Daniel Goleman - Foreign Audio
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View Rights PortalWunderschönes Sachhörbuch für die ganze Familie Von einer versteinerten Magnolie über die gepanzerten Knochenplatten eines Polacanthus bis zum perfekt erhaltenen Fell eines Riesenfaultiers – dieses klangvolle Dinosaurierhörbuch zeigt 50 Fossilien von Tieren, und Pflanzen auf zauberhafte Weise! Spannede Geschichten und zauberhafte Klänge bringen den Hörer auf eine atemberaubende Reise durch die Vergangenheit.
Daniel Calparsoro, a director who has made a crucial contribution to contemporary Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a works of crude violence by those lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films in fact reveal a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social-realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror. It offers an in-depth film-by-film analysis while simultaneously exploring the director's position in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities.
Daniel Calparsoro, a director who has provided a crucial contribution to the contemporary scene in Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a purveyor of crude violence by those critics lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films reveal in fact a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror film. It offers an in-depth film-by-film analysis, while simultaneously exploring the function of the director in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics, and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities. ;
Warum müssen Haie nicht zum Zahnarzt? Warum können Flugzeuge fliegen? Wo ist der Wind, wenn er nicht bläst? Um Fragen sind Kinder fraglos nie verlegen. Eltern um Antworten dagegen oft schon. Die sprichwörtlichen Löcher, die Kinder Mamas und Papas in den Bauch fragen – hier werden sie mit klugen und lustigen Geschichten gestopft. Was beispielsweise die Haie betrifft: Deren Zähne wachsen nach. Wieder was gelernt, oder? Unterhaltsam gelesen von Ingeborg Wunderlich und Dominik Freiberger
Früher war Zuhause der Ort, von dem man kam – und heute? Daniel Schreiber über die vielleicht wichtigste Suche unseres Lebens. Wo gehören wir hin? Was ist unser Zuhause in einer Zeit, in der sich immer weniger Menschen sinnstiftend dem Ort verbunden fühlen, an dem sie geboren wurden? In seinem persönlichen und viel gerühmten Essay beschreibt Daniel Schreiber den Umschwung eines kollektiven Gefühls: Zuhause ist nichts Gegebenes mehr, sondern ein Ort, nach dem wir uns sehnen, zu dem wir suchend aufbrechen. Schreiber blickt auf Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse, und zugleich erzählt er seine eigene Geschichte: von Vorfahren, die ihr Leben auf der Flucht verbrachten. Von der Kindheit eines schwulen Jungen in einem mecklenburgischen Dorf. Von der Suche nach dem Platz, an dem wir bleiben können.
Der Bestsellerautor Daniel Glattauer lässt in seinem neuen Roman Menschen zu Wort kommen, die keine Stimme haben – ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft.Die Binders und die Strobl-Marineks gönnen sich einen exklusiven Urlaub in der Toskana. Tochter Sophie Luise, 14, durfte gegen die Langeweile ihre Schulfreundin Aayana mitnehmen, ein Flüchtlingskind aus Somalia. Kaum hat man sich mit Prosecco und Antipasti in Ferienlaune gechillt, kommt es zur Katastrophe.Was ist ein Menschenleben wert? Und jedes gleich viel? Daniel Glattauer packt große Fragen in seinen neuen Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann und in dem er all sein Können ausspielt: spannende Szenen, starke Dialoge, Sprachwitz. Dabei zeichnet Glattauer ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft, entlarvt deren Doppelmoral und leiht jenen seine Stimme, die viel zu selten zu Wort kommen.
Apfelbäume, so weit das Auge reicht, idyllische Fachwerkdörfer hinter dem Deich und am Horizont die Elbe: Das Alte Land ist eine uralte Kulturlandschaft am Wasser, die ihren eigenen Charakter bewahrt hat. Prächtige Bauernhöfe und Backsteinkirchen mit kostbaren Barockorgeln zeugen noch heute vom frühen Wohlstand der Altländer. Birgit Haustedt erzählt von den Anfängen im Mittelalter, von Deichbau und Sturmfluten, vom Alltag der kleinen Leute und von großer Handwerkskunst, von stolzen Bauern und mutigen Schiffern. Dazu ein Exkurs, welche Rolle das Alte Land in Lessings Leben und Goethes Faust spielte.
Vom beeindruckenden Buckelwal über die winzige Pfauenspinne bis zum farbenprächtigen Chamäleon … Fantastische und stimmungsvolle Tierklänge zeigen die einzigartige Schönheit der Tierwelt. Außerdem hören wir erstaunliche Fakten und kleine Geschichten über die unglaublichsten Säugetiere, Reptilien, Fische und Amphibien mit all ihren Besonderheiten.
This book offers an accessible critical introduction to the work of Graham Swift, one of Britain's most significant contemporary authors. Through detailed readings of his novels and short stories from 'The Sweet Shop Owner' (1980) to 'The Light of Day' (2003), Daniel Lea lucidly addresses the key themes of history, loss, masculinity and ethical redemption, to present a fresh approach to Swift. This study proposes that one of the side-effects of modernity has been the destruction of traditional pathways of self and collective belief, leading to a loss of understanding between individuals about their duties to each other and to society. Swift's writing returns repeatedly to the question of what we can believe in when all the established markers of identity - family, community, gender, profession, history - have become destabilised. Lea suggests that Swift increasingly moves towards a notion of redemption through a lived ethical practice as the only means of finding solace in a world lacking a central symbolic authority. ;
Contemporary French cinema is an essential introduction to popular French film of the last 35 years. It charts recent developments in all genres of French cinema with analyses of over 120 movies, from Les Valseuses to Caché. Reflecting the diversity of French film production since the New Wave, this clear and perceptive study includes chapters on the heritage film, the thriller and the war movie, alongside the 'cinéma du look', representations of sexuality, comedies, the work of women film makers and le jeune cinéma. Each chapter introduces the public reception and critical debates surrounding a given genre, interwoven with detailed accounts of relevant films. Confirmed as a major contribution to both Film Studies and French Studies, this book is a fascinating volume for students and fans of French film alike.
Contemporary French cinema is an essential introduction to popular French film of the last 35 years. It charts recent developments in all genres of French cinema with analyses of over 120 movies, from Les Valseuses to Caché. Reflecting the diversity of French film production since the New Wave, this clear and perceptive study includes chapters on the heritage film, the thriller and the war movie, alongside the 'cinéma du look', representations of sexuality, comedies, the work of women film makers and le jeune cinéma. Each chapter introduces the public reception and critical debates surrounding a given genre, interwoven with detailed accounts of relevant films. Confirmed as a major contribution to both Film Studies and French Studies, this book is a fascinating volume for students and fans of French film alike.
Ob Möbel, Plakate, Webseiten, Kleidung, Piktogramme, Autos oder städtische Räume: Design ist omnipräsent. Nur in der Philosophie hat es bislang (so gut wie) keine Beachtung gefunden. Daniel Martin Feige schließt diese Lücke, indem er eine Explikation von Grundbegriffen präsentiert, die mit dem Design verbunden sind, und Design als eine ästhetische Praxis eigenen Rechts ausweist. In der Praxis des Designs, so seine These, wird das Funktionieren selbst ästhetisch. Das Buch ist sowohl ein Beitrag zu einer Philosophie des Designs als auch eine Einführung in das philosophische Denken für Designerinnen sowie Designinteressierte.
Anthropologische Fragen werden in der Philosophie wieder breit diskutiert, wobei neoaristotelische und neokantianische Ansätze dominieren. Daniel Martin Feige entwickelt in seinem neuen Buch einen alternativen Vorschlag, der die Frage nach dem Menschen aus der Perspektive der Hegel'schen Philosophie und der kritischen Theorie angeht. Der Mensch ist dasjenige Lebewesen, das sich zu dem macht, als was es sich versteht. Im Geiste Hegels wird damit die anthropologische Frage mit der Geschichtsphilosophie verbunden. Der Mensch zeigt sich so als ein Lebewesen, das durch Freiheit, Vernunft und Selbstbewusstsein charakterisiert ist – Grundbestimmungen, die in jeder historischen Epoche neu ausgehandelt werden müssen.
Was ist Jazz? Wie unterscheidet er sich von anderen Arten von Musik? Und inwieweit handelt es sich bei ihm um einen besonders interessanten Gegenstand für das Nachdenken über ästhetische Fragen? Das vorliegende Buch stellt die erste philosophische Auseinandersetzung dar, die sich dem Jazz widmet. Daniel Martin Feige geht darin der Frage des Verhältnisses zwischen Jazz und europäischer Kunstmusik nach und untersucht den Zusammenhang zwischen Musiker und Tradition sowie zwischen Werk und Improvisation. Dabei lässt er sich von der originellen These leiten, dass erst im Jazz zentrale Aspekte musikalischer Praxis überhaupt explizit gemacht werden, die in der Tradition europäischer Kunstmusik implizit bleiben.
Daniel Guérins Untersuchung - bei dem hier angezeigten Band handelt es sich um der Kampf der Bourgeoisie auf dem Wege zur Macht gegen die »bras nus« - gegen die »bras nus«, auf die die Bourgeoisie zur Installierung ihrer Macht gleichzeitig angewiesen war. In seiner Darstellung der Ereignisse kritisiert Guérin unter anderem die verbreitete Vorstellung, Robespierre habe als entschiedener Verteidiger der bras nus gewirkt. Ferner setzt sich Guérin ausführlich mit der Frage des Klassenkampfes auf dem Lande und der revolutionären Rolle der armen Bauern auseinander.
Jedes Jahr reisen Millionen Menschen im Dezember hektisch nach Hause – um dort in aller Besinnlichkeit Weihnachten zu feiern. Obwohl alle auf Kommerz und Materialismus schimpfen, geben sie sich jede Mühe, Verwandten und Freunden mit teuren Geschenken ihre Liebe zu beweisen. Weihnachten steckt voller Paradoxien, mit denen sich Daniel Miller in seinem Essay über die Geschichte und Bedeutung eines Festes befaßt, das wie kein anderes dazu geeignet ist, den Kalender der Weltgesellschaft zu synchronisieren.
»Stellen Sie sich vor, wie Sie ein Walnussbrot aufschneiden, einen provenzalischen Ziegenkäse aus dem Einschlagpapier nehmen, ein paar Muskattrauben dazulegen und sich einen kalifornischen Pinot Noir ins Glas gießen. Wie Sie schon nach dem ersten Schluck spüren, dass jenes warme Gefühl der Entspannung durch Ihren Körper fließt. Wie Sie eine Zufriedenheit spüren, die sich ein bisschen wie Glück anfühlt.« Aber was ist, wenn es nicht bei dem einen Glas Wein bleibt, sondern regelmäßig eine Flasche oder mehr daraus wird? In seinem Bestseller Nüchtern erzählt Daniel Schreiber, wie es sich anfühlt, diese Schwelle zu übertreten. Er berichtet von einer Krankheit, von der die meisten von uns immer noch glauben, dass sie keine ist. Und von der wir annehmen, dass sie nur die anderen, aber niemals uns selbst treffen kann. Kluge Gesellschaftsanalyse, neurobiologisches Sachbuch und literarischer Erfahrungsbericht: Nüchtern ist das Aufklärungsbuch unserer Zeit. Es zeigt uns, dass das Glück nicht im trunkenen Vergessen liegt, sondern darin, ein wirkliches Leben zu führen.
Als der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker den Klassiker Philosophical Foundations of Neuroscience veröffentlichten, war dies die erste systematische Untersuchung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften und der Startschuss für den bis heute intensiv geführten Kampf um die Deutungsmacht über den menschlichen Geist. Besonders kritisch fiel seinerzeit die Auseinandersetzung mit den einflussreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle aus – also mit jenen beiden Denkern, die von der neurowissenschaftlichen Seite gerne als philosophische Gewährsmänner herangezogen werden. In Neurowissenschaft und Philosophie diskutieren die vier kongenialen »Streithähne« miteinander.
Religion ist, wie jedes andere menschliche oder nichtmenschliche Phänomen, den Naturgesetzen unterworfen und somit auch naturwissenschaftlich erforschbar. So lautet Daniel Dennetts provokante These. In seiner Untersuchung konzentriert er sich vor allem auf die Gründe und Bedingungen für die Entstehung der Religion, ihre verschiedenen Erscheinungsformen und Ausprägungen sowie auf die Mannigfaltigkeit ihrer Inhalte. Warum hat die menschliche Evolution ein so kostspieliges Phänomen hervorgebracht und am Leben gehalten? Wem nützt die Religion? Ist Religiosität genetisch bedingt oder sind es eher religiöse »Meme«, die sich erfolgreicher vermehrt haben als ihre Konkurrenten? Dennett möchte den Bann brechen, der für heilig gehaltene Phänomene häufig umgibt, und prüfen, ob die Religion einer wissenschaftlichen Analyse standhält. Nur dann kann sie ihm zufolge ihre Legitimität behaupten.