Daniel Goleman - Foreign Audio
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View Rights PortalLibros de la Araucaria's editions, curation of content and meticulous design of covers and interiors make booksellers and readers take note of each new release or reprinting.
View Rights PortalEs ist mehr als nur ein neues Auto. Für Appa und Amma der indischen Kleinfamilie beglaubigt der weiße Honda Civic – »Weiß ist gut. Das wirkt sauber« – den Aufstieg. Mittelschicht, harter Arbeit Lohn, die Kinder werden es mal besser haben. Natürlich sollen die Nachbarn das sehen! Doch Sreenath, ihr Ältester, verhält sich seltsam, kommt nicht mal runter in die Einfahrt, und sehr bald wissen sie und ihr Jüngster sowieso: Ein Video ist aufgetaucht, eins von Sreenath und seiner Freundin, auf einer dieser Seiten. Seit Jahren sind sie ein Paar, trotzdem bedeutet dieses heimlich gefilmte Video eine unerhörte Schande, und eine sagenhafte Eskalation nimmt seinen Lauf … Teen Couple Have Fun Outdoors ist ein beißender Generationenroman aus Indien. Aravind Jayan erzählt darin mit der Lässigkeit der Jungen von Scham, Repression und Tradition im Angesicht von Klasse, Sex, dem Internet. Und doch beschreibt er mit Zärtlichkeit eine Heimat, die fortwährend mit der eigenen Modernisierung kämpft.
Daniel Calparsoro, a director who has made a crucial contribution to contemporary Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a works of crude violence by those lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films in fact reveal a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social-realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror. It offers an in-depth film-by-film analysis while simultaneously exploring the director's position in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities.
Daniel Calparsoro, a director who has provided a crucial contribution to the contemporary scene in Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a purveyor of crude violence by those critics lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films reveal in fact a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror film. It offers an in-depth film-by-film analysis, while simultaneously exploring the function of the director in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics, and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities. ;
Früher war Zuhause der Ort, von dem man kam – und heute? Daniel Schreiber über die vielleicht wichtigste Suche unseres Lebens. Wo gehören wir hin? Was ist unser Zuhause in einer Zeit, in der sich immer weniger Menschen sinnstiftend dem Ort verbunden fühlen, an dem sie geboren wurden? In seinem persönlichen und viel gerühmten Essay beschreibt Daniel Schreiber den Umschwung eines kollektiven Gefühls: Zuhause ist nichts Gegebenes mehr, sondern ein Ort, nach dem wir uns sehnen, zu dem wir suchend aufbrechen. Schreiber blickt auf Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse, und zugleich erzählt er seine eigene Geschichte: von Vorfahren, die ihr Leben auf der Flucht verbrachten. Von der Kindheit eines schwulen Jungen in einem mecklenburgischen Dorf. Von der Suche nach dem Platz, an dem wir bleiben können.
Der Bestsellerautor Daniel Glattauer lässt in seinem neuen Roman Menschen zu Wort kommen, die keine Stimme haben – ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft.Die Binders und die Strobl-Marineks gönnen sich einen exklusiven Urlaub in der Toskana. Tochter Sophie Luise, 14, durfte gegen die Langeweile ihre Schulfreundin Aayana mitnehmen, ein Flüchtlingskind aus Somalia. Kaum hat man sich mit Prosecco und Antipasti in Ferienlaune gechillt, kommt es zur Katastrophe.Was ist ein Menschenleben wert? Und jedes gleich viel? Daniel Glattauer packt große Fragen in seinen neuen Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann und in dem er all sein Können ausspielt: spannende Szenen, starke Dialoge, Sprachwitz. Dabei zeichnet Glattauer ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft, entlarvt deren Doppelmoral und leiht jenen seine Stimme, die viel zu selten zu Wort kommen.
Eine sozialphilosophische Kritik des Rechts befragt nicht dessen Abweichen von moralischen oder naturrechtlichen Gesetzen, sondern problematisiert seine Auswirkungen auf das menschliche Zusammenleben. Daniel Loick zeigt in seinem grundlegenden und weit ausgreifenden Buch, dass und wie die Dominanz des Rechts in bürgerlichen Gesellschaften ethisch deformierte, verzerrte oder defizitäre Formen der Subjektivität und Intersubjektivität erzeugt. Dieser Juridismus lässt sich aber nicht durch eine Überwindung oder Abschaffung des Rechts, sondern nur durch dessen radikale Transformation kurieren – hin zu einem wahrhaft menschlichen, das heißt sozialen Recht.
Was ist Jazz? Wie unterscheidet er sich von anderen Arten von Musik? Und inwieweit handelt es sich bei ihm um einen besonders interessanten Gegenstand für das Nachdenken über ästhetische Fragen? Das vorliegende Buch stellt die erste philosophische Auseinandersetzung dar, die sich dem Jazz widmet. Daniel Martin Feige geht darin der Frage des Verhältnisses zwischen Jazz und europäischer Kunstmusik nach und untersucht den Zusammenhang zwischen Musiker und Tradition sowie zwischen Werk und Improvisation. Dabei lässt er sich von der originellen These leiten, dass erst im Jazz zentrale Aspekte musikalischer Praxis überhaupt explizit gemacht werden, die in der Tradition europäischer Kunstmusik implizit bleiben.
Anthropologische Fragen werden in der Philosophie wieder breit diskutiert, wobei neoaristotelische und neokantianische Ansätze dominieren. Daniel Martin Feige entwickelt in seinem neuen Buch einen alternativen Vorschlag, der die Frage nach dem Menschen aus der Perspektive der Hegel'schen Philosophie und der kritischen Theorie angeht. Der Mensch ist dasjenige Lebewesen, das sich zu dem macht, als was es sich versteht. Im Geiste Hegels wird damit die anthropologische Frage mit der Geschichtsphilosophie verbunden. Der Mensch zeigt sich so als ein Lebewesen, das durch Freiheit, Vernunft und Selbstbewusstsein charakterisiert ist – Grundbestimmungen, die in jeder historischen Epoche neu ausgehandelt werden müssen.
Daniel Guérins Untersuchung - bei dem hier angezeigten Band handelt es sich um der Kampf der Bourgeoisie auf dem Wege zur Macht gegen die »bras nus« - gegen die »bras nus«, auf die die Bourgeoisie zur Installierung ihrer Macht gleichzeitig angewiesen war. In seiner Darstellung der Ereignisse kritisiert Guérin unter anderem die verbreitete Vorstellung, Robespierre habe als entschiedener Verteidiger der bras nus gewirkt. Ferner setzt sich Guérin ausführlich mit der Frage des Klassenkampfes auf dem Lande und der revolutionären Rolle der armen Bauern auseinander.
Jedes Jahr reisen Millionen Menschen im Dezember hektisch nach Hause – um dort in aller Besinnlichkeit Weihnachten zu feiern. Obwohl alle auf Kommerz und Materialismus schimpfen, geben sie sich jede Mühe, Verwandten und Freunden mit teuren Geschenken ihre Liebe zu beweisen. Weihnachten steckt voller Paradoxien, mit denen sich Daniel Miller in seinem Essay über die Geschichte und Bedeutung eines Festes befaßt, das wie kein anderes dazu geeignet ist, den Kalender der Weltgesellschaft zu synchronisieren.
»Brennen« ist eine atemlose Reise, voller Exzesse, skurriler Begegnungen, über Grenzen, an den Rand von Abgründen – und immer wieder zurück zu den Sommern der Jugend in Tel Aviv, zu Tyler und einer Nacht, die alles veränderte. Zwölf Jahre, nachdem das Schicksal die beiden auseinandergerissen hat, drängt es den Erzähler, seinem Freund Tyler zu schreiben: von dem Leben, das inzwischen vergangen ist. Von Dreharbeiten im russischen Schnee, kurz vor dem Krieg, von einer sizilianischen Jagdgesellschaft und einem furchtlosen Dackel, einem in Flammen stehenden Filmstudio in der Nähe von Auschwitz, vom existenziellen Kampf gegen eine wuchtige Britin – eine Geschichte von Übermut, von der Verzweiflung und der brennenden Leidenschaft. In einer Sprache, die zugleich aufwühlt und tröstet, schreibt Daniel Donskoy über Aufbrüche, über den Rausch und die Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Man lacht laut – und im nächsten Moment trifft es einen mitten ins Herz.
»Stellen Sie sich vor, wie Sie ein Walnussbrot aufschneiden, einen provenzalischen Ziegenkäse aus dem Einschlagpapier nehmen, ein paar Muskattrauben dazulegen und sich einen kalifornischen Pinot Noir ins Glas gießen. Wie Sie schon nach dem ersten Schluck spüren, dass jenes warme Gefühl der Entspannung durch Ihren Körper fließt. Wie Sie eine Zufriedenheit spüren, die sich ein bisschen wie Glück anfühlt.« Aber was ist, wenn es nicht bei dem einen Glas Wein bleibt, sondern regelmäßig eine Flasche oder mehr daraus wird? In seinem Bestseller Nüchtern erzählt Daniel Schreiber, wie es sich anfühlt, diese Schwelle zu übertreten. Er berichtet von einer Krankheit, von der die meisten von uns immer noch glauben, dass sie keine ist. Und von der wir annehmen, dass sie nur die anderen, aber niemals uns selbst treffen kann. Kluge Gesellschaftsanalyse, neurobiologisches Sachbuch und literarischer Erfahrungsbericht: Nüchtern ist das Aufklärungsbuch unserer Zeit. Es zeigt uns, dass das Glück nicht im trunkenen Vergessen liegt, sondern darin, ein wirkliches Leben zu führen.
Witziger Comicroman für alle ab 9. Von der Bestsellerautorin von „Hugo“ und „Collins geheimer Channel“; mit urkomischen Bildern von Daniel Stieglitz. „Boah Leute, wie lame ist das denn: Unsere Lehrerin will nächste Woche eine Mathearbeit schreiben. Am Tag nach unserer Party! Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass ich mit meinem Stiefbruder Jan zusammen feiern soll. Der ist zwar ganz nett, aber wie man eine fette Party auf die Beine stellt, davon hat er echt keine Ahnung. Alles, was der im Kopf hat, sind Muffins. Dabei gibt es doch noch so viel mehr zu organisieren: eine coole Location, Unterhaltungsprogramm mit einem Promi oder einer YouTuberin, die Deko und die Gästeliste. Natürlich habe ich unsere ganze Klassenstufe eingeladen! Wie sich die Dorfkids wohl mit meinen alten Kumpels aus der City verstehen?!“ Stadtkind Donnie hat einige äußerst turbulente Wochen Landleben mit seiner neuen Patchworkfamilie hinter sich. Doch inzwischen hat er sich einigermaßen auf dem Dorf eingelebt und versteht sich auch ganz gut mit seinem Stiefbruder Jan. Die beiden planen sogar eine gemeinsame Party. Doch da zeigt sich: Noch immer trennen die beiden Welten. Jan will in der Scheune feiern, Donnie auf einer Kartbahn. Jan möchte selbstgebackenen Kuchen, Donnie unbedingt ein Sushi-Buffett. Und wer darf über die Musik bestimmen? In nichts werden sie sich einig … Wenn das so weitergeht, wird die ganze Party ins Wasser fallen! Ob Donnie und Jan es schaffen, sich zusammenzuraufen? „Donnie & Jan. Ziemlich beste Brüder“ erzählt vom turbulenten Alltag einer Patchwork-Familie und zwei ziemlich ungleichen Stiefbrüdern. Voll witziger Ideen von der mehrfach ausgezeichneten Erfolgsautorin Sabine Zett und rasend komisch illustriert von Karikaturist Daniel Stieglitz. Für Kinder ab 9 und alle, die Spaß an lustigen Büchern haben. ** Die Arena-Fun-Bücher ** Altersübergreifende Geschichten Für alle von 8-11 Jahren Ansprechendes Text-Bild-Leseerlebnis Kurze Kapitel, überschaubare Textmenge Fördert die Lesebegeisterung und Lesekompetenz Beschert schnell Erfolgserlebnisse
Witziger Comicroman für alle ab 9. Von der Bestsellerautorin von „Hugo“ und „Collins geheimer Channel“; mit urkomischen Bildern von Daniel Stieglitz. „Boah, Leute, seit mein Vater die Idee hatte, dass wir zu seiner Freundin aufs Land ziehen, dreht er voll durch. Will nur noch frische Luft atmen, im Garten statt am Schreibtisch arbeiten und entschleunigen. Keine Ahnung, was das heißen soll. Und dann dieser Jan, der Sohn von Papas Freundin. Ein echtes Landei … Mit dem soll ich nicht nur in einem Bauernhaus wohnen, sondern auch noch jeden Tag in irgendeine Dorfschule gehen. No way - ohne mich! Wir sind ja keine Brüder! Zum Glück hat der genauso wenig Bock auf mich wie ich auf ihn. Deswegen haben wir uns gleich einen Plan überlegt, damit ich möglichst schnell mein altes Leben in der City zurückbekomme. Bye, bye, Landleben!“ Donnie kann es nicht fassen, als sein Vater beschließt, mit ihm aufs Land zu ziehen. Keine Privatschule mehr, keine Limousine und nicht mal Haushälterin Ursula kommt mit. Und WLAN gibt es nur im Hühnerstall! Wie soll sich Donnie da bloß zurechtfinden? Jan, der Sohn von Papas Freundin, freut sich genauso wenig über das Patchwork-Experiment und möchte Donnie möglichst schnell wieder loswerden. Also raufen sich die beiden zusammen und schmieden einen wasserdichten Plan, damit das Experiment „Landleben mit Bruder“ ganz schnell ein Ende findet. „Donnie & Jan. Ziemlich beste Brüder“ erzählt vom turbulenten Alltag einer Patchwork-Familie und zwei ziemlich ungleichen Stiefbrüdern. Voll witziger Ideen von der mehrfach ausgezeichneten Erfolgsautorin Sabine Zett und rasend komisch illustriert von Karikaturist Daniel Stieglitz. Für Kinder ab 9 und alle, die Spaß an lustigen Büchern haben. Kerstin Gier: „Ich durfte das Buch gestern schon mit den Ferienkindern testen, und die hatten unheimlich viel Spaß mit den ziemlich besten Brüdern. Und ich auch!“ ** Die Arena-Fun-Bücher ** Altersübergreifende Geschichten Für alle von 8-11 Jahren Ansprechendes Text-Bild-Leseerlebnis Kurze Kapitel, überschaubare Textmenge Fördert die Lesebegeisterung und Lesekompetenz Beschert schnell Erfolgserlebnisse
Als der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker den Klassiker Philosophical Foundations of Neuroscience veröffentlichten, war dies die erste systematische Untersuchung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften und der Startschuss für den bis heute intensiv geführten Kampf um die Deutungsmacht über den menschlichen Geist. Besonders kritisch fiel seinerzeit die Auseinandersetzung mit den einflussreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle aus – also mit jenen beiden Denkern, die von der neurowissenschaftlichen Seite gerne als philosophische Gewährsmänner herangezogen werden. In Neurowissenschaft und Philosophie diskutieren die vier kongenialen »Streithähne« miteinander.
Über die moderne Welt sind viele diagnostische Mythen im Umlauf: Sie sei homogenisiert, individualisiert, und die isolierten Individuen gäben sich hemmungslos dem Konsum hin. Der englische Anthropologe Daniel Miller hat diese Mythen hinterfragt – genauer: Er hat die Bewohner einer Londoner Straße befragt. Und da die Menschen nun einmal nicht gerne über ihr Leben Auskunft geben, hat er mit ihnen über die Dinge in ihren Wohnungen gesprochen: über Simons 15000 Schallplatten, die für ihn alle emotionalen Schattierungen zum Ausdruck bringen; über den Laptop, auf dem Malcolm Unmengen von Briefen und Fotos speichert, um die Erinnerungskultur seiner Aborigines-Vorfahren aufrechtzuerhalten; über die billigen Spielfiguren aus dem Fast-food-Restaurant, mit denen Marina ihren Kindern ihre Liebe zeigt.
Contemporary French cinema is an essential introduction to popular French film of the last 35 years. It charts recent developments in all genres of French cinema with analyses of over 120 movies, from Les Valseuses to Caché. Reflecting the diversity of French film production since the New Wave, this clear and perceptive study includes chapters on the heritage film, the thriller and the war movie, alongside the 'cinéma du look', representations of sexuality, comedies, the work of women film makers and le jeune cinéma. Each chapter introduces the public reception and critical debates surrounding a given genre, interwoven with detailed accounts of relevant films. Confirmed as a major contribution to both Film Studies and French Studies, this book is a fascinating volume for students and fans of French film alike.
Contemporary French cinema is an essential introduction to popular French film of the last 35 years. It charts recent developments in all genres of French cinema with analyses of over 120 movies, from Les Valseuses to Caché. Reflecting the diversity of French film production since the New Wave, this clear and perceptive study includes chapters on the heritage film, the thriller and the war movie, alongside the 'cinéma du look', representations of sexuality, comedies, the work of women film makers and le jeune cinéma. Each chapter introduces the public reception and critical debates surrounding a given genre, interwoven with detailed accounts of relevant films. Confirmed as a major contribution to both Film Studies and French Studies, this book is a fascinating volume for students and fans of French film alike.
Was ist der menschliche Geist und wie ist er überhaupt möglich? Daniel C. Dennett war einer der weltweit bedeutendsten Fürsprecher von Materialismus, Aufklärung und Wissenschaft in unserer Zeit. Mit diesem Buch hat er noch einmal einen Rundumschlag vorgelegt, eine Meistererzählung von den Ursprüngen des Lebens über die Geistesgrößen der Menschheit wie Johann Sebastian Bach, Marie Curie oder Pablo Picasso bis hin zur Künstlichen Intelligenz. Dennett zeigt, wie eine vollkommen geistlose genetische und kulturelle Evolution es geschafft hat, zunächst die Einzeller, dann Pflanzen und Tiere sowie schließlich den Geist, die Kultur und das Bewusstsein hervorzubringen. Er schießt dabei gewohnt scharf gegen Kreationisten, Antidarwinisten und alle anderen, denen ihr dogmatischer Schlummer wichtiger ist als die Wahrheit.