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      • Sharjah Documentation and Archives Authority

        Sharjah Documentation and Archives Authority, earlier Sharjah Centre for Documentation and Research, was established by resolution no. (4) of 2010, issued by His Highness Sheikh Dr. Sultan Bin Muhammad AL Qassimi, member of the Supreme Council, the Ruler of Sharjah. In 2016, H.H. Ruler of Sharjah issued resolution no. (4) of 2016, on the establishment of Sharjah Documentation and Archives Authority. The objectives were set to collecting and preserving documents related to the emirate, as well as the development of the documentation and archive system. Furthermore, the Authority shall oversee the management of current documents and mediate documents with concerned parties. The Authority represents the local body concerned with all matters of documents and archiving and it abides by the best international standards for preserving and maintaining documents. The Authority works to strengthen cultural and historical awareness and encourage scientific researches and intellectual creativity.

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      • Atrium Verlag | Arche Literatur Verlag | WooW Books

        Atrium Verlag was founded 1935 in Switzerland in order to be able to continue publishing Erich Kästner's work, who was by then a forbidden author in the so-called Third Reich. Since the beginning Kästner's children's books are a world-wide success story and continue to fascinate readers in more than 25 countries all over the world. Moreover, he has written famous poem collections and adult novels reaching a broad audience. Atrium has started to publish more children's books that share Kästner's spirit and instantly connect with our young readers. Furthermore, Atrium publishes important contemporary fiction, mystery and non-fiction. WooW Books is focussed on children's books for readers aged 6-11, ranging from timeless classics to modern adventures and unconventional stories. As the name suggests, the program stands for special and surprising children´s literature that conjures a »wow-feeling« while reading. Arche Literatur Verlag is a traditional literary publisher that started in the 1940s with authors such as Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch and Gottfried Benn. Today Arche publishes novels by outstanding international and German writers, telling stories about the rich variety of human relationships. Arche aims to reach women readers of all ages, both through content and through clear cover designs. The core of the brand is the “rich variety of human relationships” – deliberately targeting a female readership that feels addressed and entertained in a unique way by Arche.

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      • Trusted Partner
        July 1989

        Vom Tempel zum Gemeindezentrum

        Synagogen im Nachkriegsdeutschland

        by Hermann Zvi Guttmann, Klaus Hofmann, Sophie Remmlinger, Fritz Novotny

        Hermann Guttmann war einer der ersten Architekten, der nach dem Holocaust in Deutschland wieder Synagogen baute. Der vorliegende Bildband versammelt Guttmanns konzeptionelle Texte über den Synagogenbau, Bilder von seinen Bauten, Entwürfe und Pläne.

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        September 2011

        Gaudí in Manhattan

        Eine phantastische Erzählung

        by Carlos Ruiz Zafón, Peter Schwaar

        Der junge Architekturstudent Miranda ist auserkoren, den großen Architekten Antonio Gaudí als Dolmetscher nach New York zu begleiten. Von einem reichen, ominösen Auftraggeber mit dem Versprechen angelockt, die Fertigstellung der »Sagrada Familia« in Barcelona zu bezahlen, läßt sich Gaudí auf das Abenteuer ein, in Manhattan einen Wolkenkratzer zu bauen. Doch statt eines Auftrags erwartet die beiden dort eine teuflische Begegnung …

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        March 2009

        Gaudï in Manhattan

        Eine phantastische Erzählung

        by Carlos Ruiz Zafón

        »Jahre später, als ich zuschaute, wie sich das Trauergefolge meines Meisters durch den Paseo de Gracia bewegte, erinnerte ich mich an den Tag, an dem ich Gaudí kennengelernt hatte und sich mein Schicksal für immer änderte.« Ein junger Architekturstudent begleitet den berühmten Architekten nach Amerika, wo Antonio Gaudí den Auftrag, einen Wolkenkratzer zu bauen, erhalten soll. Doch als sie in Manhattan ankommen, nehmen die Dinge einen ganz anderen Verlauf. Das Phantastische ist, wie Carlos Ruiz Zafón, der Autor des Welterfolgs Der Schatten des Windes, sagt, »der Grund- und Schlußstein im großen Palast der Literatur«. Das bestätigt auch diese kleine phantastische Erzählung, die Karl-Georg Hirsch mit unheimlichen Zeichnungen illustriert hat.

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        April 2004

        Die europäische Stadt

        by Walter Siebel

        In den kurzen goldenen Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg schien die europäische Stadt der Modellfall eines sozial ausgeglichenen, kulturell integrierten und prosperierenden Gemeinwesens. Heute wird ihr Ende vorhergesagt. Ihre Gestalt verliert sich in einem gesichtslosen Siedlungsbrei. Der öffentliche Raum wird privatisiert. Leerstehende Wohnungen und Industriebrachen reißen Lücken in das städtische Gefüge. Es entstehen abgeschottete Quartiere der Armen und der Einwanderer. Die Globalisierung, die Macht der Immobilienentwickler und die Finanzmisere stellen die europäische Stadt als eine Bastion des Wohlfahrtsstaats in Frage. Aber es gibt auch soziale, kulturelle, ökonomische und politische Gegentendenzen. Sie werden in diesem Band diskutiert, der sich an Stadtplaner, Stadtpolitiker und alle stadtpolitisch Interessierten ebenso richtet wie an Architekten und Sozialwissenschaftler. Beiträger sind u. a. Dieter Läpple, Peter Marcuse, Enzo Mingione, Claus Offe, Saskia Sassen, Thomas Sieverts und Erika Spiegel.

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        September 2008

        Die Unwirtlichkeit unserer Städte

        Anstiftung zum Unfrieden

        by Alexander Mitscherlich, Marianne Rodenstein, Nikolaus Hirsch

        »Unsere Städte und unsere Wohnungen sind Produkte der Phantasie wie der Phantasielosigkeit, der Großzügigkeit wie des engen Eigensinns. Da sie aus harter Materie bestehen, wirken sie auch wie Prägestöcke; wir müssen uns ihnen anpassen. Und das ändert zum Teil unser Verhalten, unser Wesen. Es geht um einen im Wortsinn fatalen, einen schicksalsbildenden Zirkel: Menschen schaffen sich in den Städten einen Lebensraum, aber auch ein Ausdrucksfeld mit Tausenden von Facetten, doch rückläufig schafft diese Stadtgestalt am sozialen Charakter der Bewohner mit«, schreibt Alexander Mitscherlich in seinem Buch Die Unwirtlichkeit unserer Städte, das 1965 rasch zu einem Klassiker in der Bundesrepublik der Neubauten wird, mit zahlreichen Auflagen und über 200000 verkauften Exemplaren. Was drücken die Neubauten in den westdeutschen Städten aus? Worin beeinflussen sie ihre Bewohner, im Guten wie im Schlechten? Worin liegt die »Herzlosigkeit«, das heißt die Unwirtlichkeit beim Wiederaufbau der zerstörten alten Städte in Deutschland? Welche politischen Konsequenzen müßte man daraus für die Zukunft ziehen – die Neuordnung der Besitzverhältnisse an Grund und Boden in unseren Städten? Auf diese Fragen gab Alexander Mitscherlichs Essay vor vierzig Jahren Antworten, die Städtebauer beschäftigt, Architekten angeleitet, Studenten auf die Straße getrieben haben. Es sind Fragen und Antworten, die heute die Vorgeschichte unserer Gegenwart verständlich machen. Der Architekt Nikolaus Hirsch, der in Frankfurt und London arbeitet und lehrt, stellt in seinem Nachwort die Wirkung von Alexander Mitscherlichs bahnbrechender Schrift dar.

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        September 1980

        Stegreif und Kunstgriff

        Essays zur Literatur, Musik und Architektur in Lateinamerika

        by Alejo Carpentier, Paolo Gasparini, Anneliese Botond

        Alejo Carpentier wurde 1904 als Sohn eines französischen Architekten und einer Russin in Havanna geboren. Zweisprachig mit Französisch und Spanisch erzogen, ging er in Havanna und Paris zur Schule, studierte Architektur, Literatur und Musikwissenschaften. Er war Mitarbeiter und Herausgeber verschiedener Zeitungen und Zeitschriften, organisierte sich in der Opposition und kam 1927 wegen rebellischer Aktivitäten für ein halbes Jahr ins Gefängnis. Kurze Zeit später ging Carpentier für 11 Jahre ins Exil nach Paris, wo er als Musikkritiker, Komponist und Journalist arbeitete. Das Exil machte ihn mit aktuellen Strömungen, vor allem mit dem Surrealismus, und mit vielen spanischen und lateinamerikanischen Schriftstellern vertraut und sensibilisierte ihn für seine lateinamerikanischen Wurzeln. Das Aufeinanderprallen von moderner Zivilisation und mythischen Kulturen Lateinamerikas bestimmte schon seinen ersten, dokumentarischen Roman ¡Ecué-Yamba-O! von 1933. Von 1939 an lebte Carpentier wieder in Havanna. Er fand schnell Anschluß an die intellektuellen Kreise, lehrte als Professor für Musikwissenschaft an der Universität, schrieb Zeitungsbeiträge und arbeitete für eine staatliche Rundfunkanstalt. 1945 floh er vor dem Terror der Batista-Diktatur ins venezolanische Exil nach Caracas, wo ihm eine gut bezahlte Stelle bei einer Werbeagentur finanzielle Unabhängigkeit sicherte; gleichzeitig hatte er den Lehrstuhl für Kulturgeschichte an der dortigen Kunsthochschule inne. Die Eindrücke und Erfahrungen einer Haiti-Reise verarbeitete er in dem Roman El reino de este mundo von 1949 (dt. Das Reich von dieser Welt, 1964) über den Aufstand der Haitianer gegen die französischen Unterdrücker in Napoleonischer Zeit. Zu einem Manifest lateinamerikanischer Kultur wurde das Vorwort zu diesem Buch, in dem Carpentier sein Konzept des »Wunderbar Wirklichen« darlegte. Mit La música en Cuba von 1946 machte er sich einen Namen als einer der führenden Musikwissenschaftler Lateinamerikas. Musik spielte in seinem Leben und in seinen Büchern eine große Rolle, so in den Romanen Los pasos perdidos von 1953 (dt. Die verlorenen Spuren, 1982) und El acoso von 1956 (dt. Finale auf Kuba, 1960; Hetzjagd, 1989). In den 50er Jahren gehörte Carpentier schon zu den bekanntesten Schriftstellern Lateinamerikas. Nach Castros Sieg kehrte er 1959 nach Kuba zurück, wo ihm viele hohe Ämter übertragen wurden. Er war außerdem Professor für Literatur an der Universität Havanna und von 1967 an Leiter des Staatsverlages. 1962 erschien der historische Roman El siglo de las luces (dt. Explosion in der Kathedrale, 1964) über die Folgen der französischen Revolution auf Kuba. Von 1966 an lebte Carpentier als Kulturattaché der kubanischen Regierung in Paris. 1974 erschienen der Roman El recurso del método, (dt. Staatsraison, 1976; Die Methode der Macht, 1989) - eine sarkastische Charakterisierung eines lateinamerikanischen Diktators - und die Novelle Concierto barroco (dt. Barockkonzert, 1976). La consagración de la primavera von 1978 (dt. Le Sacre du Printemps, 1993) gilt als eine Bilanz des 20. Jahrhunderts und trägt deutlich autobiographische Züge. 1979 erschien sein letztes Buch El arpa y la sombra (dt. Die Harfe und der Schatten, 1979). Carpentier war ein enzyklopädisch gebildeter Autor, dessen Werk als monumentales literarisches Geschichtsfresko Lateinamerikas bezeichnet wird. Es ist bestimmt von einer engagierten Verbindung von Literatur, Politik und Geschichte und dem Bekenntnis zur menschlichen und gesellschaftlichen Freiheit. Carpentier hat mit seinem Konzept des »Wunderbar Wirklichen« die Heterogenität lateinamerikanischer Kulturen in einer Konstante zusammengefaßt und den Weg geebnet für eine künstlerische und kulturelle Selbstbestimmung Lateinamerikas. Alejo Carpentier starb am 24. 04. 1980 in Paris. Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig.

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