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      • Colmena Editores

        Colmena Editores is an independent Peruvian publishing house based in Lima and founded in 2012. Since its inception, it has prioritized the publication of classic authors.

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        COLUMN is a rights boutique agency for acclaimed writers with an added significance for "book to film" adapted literature and vice versa.

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        April 2021

        Postdemokratie revisited

        by Colin Crouch, Frank Jakubzik

        Mit seinem Buch Postdemokratie sorgte Colin Crouch 2008 in Deutschland für Furore. In seiner so pointierten wie scharfsinnigen Analyse konstatiert er, dass die Demokratie in den westlichen Gesellschaften im Begriff sei, zur bloßen Hülle zu werden: demokratische Wahlen und Institutionen würden zwar aufrechterhalten, politische Entscheidungen jedoch de facto in den Chefetagen der Wirtschaft getroffen. Das Buch wurde zum Überraschungserfolg. Colin Crouch hatte eine Debatte um den Verfall der repräsentativen Demokratie losgetreten und ihr mit ›Postdemokratie‹ einen Namen gegeben.Jetzt legt Crouch eine Bestandsaufnahme seiner Thesen vor: Wie gut haben verschiedene Demokratien die Corona-Pandemie bewältigt? Wie hat der Aufstieg des Rechtspopulismus demokratische Erosionsprozesse beeinflusst? Und welche Rolle spielen feministische Forderungen im Kampf gegen die Postdemokratie?

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        September 2019

        Gig Economy

        Prekäre Arbeit im Zeitalter von Uber, Minijobs & Co.

        by Colin Crouch

        Ob Foodora, Deliveroo oder Uber – die Unternehmen der Plattformökonomie bieten denen, die für sie arbeiten, oft das Schlechteste aus beiden Welten: die Unfreiheit von Angestellten gepaart mit der Unsicherheit von Freelancern. Die sogenannte Gig Economy ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Längst ist auch das Standard-Beschäftigungsmodell in die Krise geraten: Minijobs und aufgeweichter Kündigungsschutz, unfreiwillige Teilzeit und Zeitarbeit sind allesamt Facetten einer Entwicklung, die den Arbeitsmarkt des globalen Nordens seit den späten siebziger Jahren erschüttert. Colin Crouch liefert eine differenzierte Analyse und bietet Vorschläge für zeitgemäße Reformen, mit denen die Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt abgefedert werden könnten.

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        October 2018

        Ist der Neoliberalismus noch zu retten?

        by Colin Crouch

        Dass es den Neoliberalismus gar nicht gibt, dass es sich dabei nur um einen »Kampfbegriff« handelt, ist zu einem Hauptargument (dem letzten?) seiner Verteidiger geworden. Kaum ein Autor hat dabei so viel zum Verständnis dieses Konzepts beigetragen wie Colin Crouch. Angesichts des rechtspopulistischen Widerstands gegen die marktradikale Form der Globalisierung, angesichts von wachsender Ungleichheit und von Tragödien wie der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell Tower stellt Crouch nun die Frage, ob der Neoliberalismus noch zu retten ist. Jenseits polemischer »Dämonologie« und ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, analysiert er die Schwachpunkte dieses Ansatzes. Mit der ihm eigenen Blindheit für seine sozialen Nebenfolgen ist der, so Crouch, Neoliberalismus endgültig selbstzerstörerisch geworden. Werden die Konzerne und Individuen, die bislang von ihm profitieren, das einsehen und endlich umsteuern?

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        September 2019

        Gig Economy

        Prekäre Arbeit im Zeitalter von Uber, Minijobs & Co.

        by Colin Crouch, Frank Jakubzik

        Ob Foodora, Deliveroo oder Uber – die Unternehmen der Plattformökonomie bieten denen, die für sie arbeiten, oft das Schlechteste aus beiden Welten: die Unfreiheit von Angestellten gepaart mit der Unsicherheit von Freelancern. Die sogenannte Gig Economy ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Längst ist auch das Standard-Beschäftigungsmodell in die Krise geraten: Minijobs und aufgeweichter Kündigungsschutz, unfreiwillige Teilzeit und Zeitarbeit sind allesamt Facetten einer Entwicklung, die den Arbeitsmarkt des globalen Nordens seit den späten siebziger Jahren erschüttert. Colin Crouch liefert eine differenzierte Analyse und bietet Vorschläge für zeitgemäße Reformen, mit denen die Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt abgefedert werden könnten.

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        Humanities & Social Sciences
        December 2008

        The family tree detective

        Tracing your ancestors in England and Wales

        by Colin Rogers

        The long-awaited fourth edition of this best-selling manual continues to offer up-to-date guidance both to newcomers and to the more experienced, on how to make best use of the labyrinth of genealogical sources in England and Wales. It takes into account recent, and even some future, changes to the civil registration system, and incorporates many of the vast sources newly available on the internet. There is also a substantial bibliography for those who discover that their ancestors migrated from other countries. New appendices provide research into underregistration of birth and death, and hitherto unpublished details from the 1915 and 1939 National Registers. The family tree detective remains an indispensible source of information on how to locate births, marriages and deaths, and alternative strategies if those searches fail. Dr Colin D. Rogers is a Fellow of the Society of Genealogists, a member of AGRA (the Association of Genealogists and Researchers in Archives), and was for thirty years the Hon. General Editor of the Lancashire Parish Register Society. He runs a consultancy helping banks and solicitors to identify and locate beneficiaries. ;

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        October 2018

        Ist der Neoliberalismus noch zu retten?

        by Colin Crouch, Frank Jakubzik

        Dass es den Neoliberalismus gar nicht gibt, dass es sich dabei nur um einen »Kampfbegriff« handelt, ist zu einem Hauptargument (dem letzten?) seiner Verteidiger geworden. Kaum ein Autor hat dabei so viel zum Verständnis dieses Konzepts beigetragen wie Colin Crouch. Angesichts des rechtspopulistischen Widerstands gegen die marktradikale Form der Globalisierung, angesichts von wachsender Ungleichheit und von Tragödien wie der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell Tower stellt Crouch nun die Frage, ob der Neoliberalismus noch zu retten ist. Jenseits polemischer »Dämonologie« und ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, analysiert er die Schwachpunkte dieses Ansatzes. Mit der ihm eigenen Blindheit für seine sozialen Nebenfolgen ist der, so Crouch, Neoliberalismus endgültig selbstzerstörerisch geworden. Werden die Konzerne und Individuen, die bislang von ihm profitieren, das einsehen und endlich umsteuern?

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        October 2011

        Über das befremdliche Überleben des Neoliberalismus

        Postdemokratie II

        by Colin Crouch, Frank Jakubzik

        Spätestens als Lehman Brothers im September 2008 Insolvenz anmelden mußte, hatte es für einen kurzen Moment den Anschein, als habe die letzte Stunde des Neoliberalismus geschlagen: Nachdem das Mantra vom Markt und von der Privatisierung seit den siebziger Jahren in aller Munde war, sollten nun die Regierungen eingreifen, um systemrelevante Banken zu retten. Die Kompetenz der Wirtschaftsführer stand massiv in Frage. Heute, nur drei Jahre später, bekommen die Manager wieder riesige Boni. Zur Refinanzierung der Rettungspakete werden Sozialleistungen gekürzt. Die Logik des radikalen Wettbewerbs und des unternehmerischen Selbst prägt nach wie vor unsere Mentalität. Wie ist das möglich? Diese Frage stellt Colin Crouch in seinem großen neuen Essay. Der Autor des vielbeachteten Bestsellers »Postdemokratie« zeichnet die Ideengeschichte des Neoliberalismus nach und betont, daß der Konflikt Staat vs. Markt zu kurz greift: Es sind die gigantischen transnationalen Konzerne, unter denen die Demokratie »und« das Marktmodell leiden. Doch wir können uns wehren, indem wir uns auf unsere Werte und unsere Macht als Verbraucher besinnen. Das ist Crouchs optimistische Vision einer sozialen und demokratischen Marktwirtschaft.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2005

        Britain in the European Union Today

        Third edition

        by Duncan Watts, Bill Jones, Colin Pilkington

        Duncan Watts, the author of three previous books on the European Union and Britain's relationship with it, has produced a new account of this 'uneasy partnership'. This edition is based on the original by Colin Pilkington and provides a review of how European Unity has been handled by British governments and politics. The contents has been updated to include all new developments including the proposed new consititution and the euro-elections of 2004. Additional material aslo considers the role of pressure groups within the Union and the approach adopted by British Lobbyists. As an up-to-date edition of a well established text, this book will be essential reading for students and teachers interested in the relationship between Britain and Europe. ;

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        February 2003

        Armand der Vampir

        Roman

        by Rice, Anne

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        Humanities & Social Sciences
        June 2020

        In the shadow of Enoch Powell

        Race, locality and resistance

        by Shirin Hirsch, John Solomos

        Fifty years ago Enoch Powell made national headlines with his 'Rivers of Blood' speech, warning of an immigrant invasion in the once respectable streets of Wolverhampton. This local fixation brought the Black Country town into the national spotlight, yet Powell's unstable relationship with Wolverhampton has since been overlooked. Drawing from interviews and archival material, this book offers a rich local history through which to investigate the speech, bringing to life the racialised dynamics of space during a critical moment in British history. What was going on beneath the surface in Wolverhampton and how did Powell's constituents respond to this dramatic moment? The research traces the ways in which Powell's words reinvented the town and uncovers highly contested local responses. While Powell left Wolverhampton in 1974, the book returns to the city to explore the collective memories of the speech which continue to reverberate. In a contemporary period of new crisis and national divisions, revisiting the shadow of Powell allows us to reflect on racism and resistance from 1968 to today.

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        October 2012

        Die Kameliendame

        by Andrea Spingler, der Jüngere, Alexandre Dumas

        Paris im 19. Jahrhundert, rauschende Feste und Champagner: Marguerite Gautier ist die Königin der Pariser Halbwelt, schön und rätselhaft. Die einzigen Blumen, die sie entgegennimmt, sind Kamelien. Als der junge Bourgeois Armand Duval sich heftig in sie verliebt, gibt sie ihr freizügiges Leben auf. Doch Armands Vater sorgt sich um das Ansehen der Familie – Marguerite ist bereit, ihre Liebe zu opfern … Endlich liegt Die Kameliendame in einer glanzvollen Neuübersetzung vor – ein wunderbares Leseerlebnis.

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        1984

        Endstation Bangkok

        Bericht eines Ex-Dealers

        by Lerco, Armand

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        November 2010

        Verlorener Sohn?

        Hermann Brochs Briefwechsel mit Armand 1925-1928

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler

        Hermann Broch war ein Schriftsteller mit pädagogischem Ehrgeiz: ethische Wirkung stand im Mittelpunkt seines romanhaften und philosophisch-politischen Werks. Seinem Sohn, dem 1910 geborenen Armand, wollte er die denkbar beste Erziehung angedeihen lassen. So schickte er den Fünfzehnjährigen auf das Collège de Normandie in Clères bei Rouen, an eine Eliteschule der europäischen High Society. Die Einschulung begleitete der Vater – damals noch Fabrikant in Wien – mit philosophischen Briefen über den Sinn von Leben, Tod und Unsterblichkeit. Broch gehörte der expressionistischen Generation an, die in Wissenschaft, Literatur und Kunst die großen Werke der Hochmoderne des 20. Jahrhunderts schuf. Armand aber vertrat die Jugend der Neuen Sachlichkeit: Bei ihm drehte sich alles um Autos und Sport, Reisen und schicke Kleidung. Der Vater gemahnt an den Ernst des Lebens – der Sohn reagiert mit Vorschlägen zur touristischen Feriengestaltung. Der Vater erinnert an die große Wirtschaftskrise – der Sohn will die Vor- und Nachteile bestimmter Rennwagenmodelle diskutieren. Der Vater berichtet von Theaterereignissen aus Berlin – der Sohn denkt ans Amusement in Paris. Am Ende fliegt der Sohn aus dem noblen Collège, weil er wiederholt bei den Abschlußprüfungen versagt, und der Vater resigniert als Erzieher. Brochs philosophisch-literarische Exkursionen sowie seine Analysen der ökonomischen Situation in Europa, aber nicht weniger Armands Schilderungen der kontinentalen jeunesse dorée und ihrer Vergnügungssucht machen den Briefwechsel zu einem spannenden Dokument der 1920er Jahre und zu einem zeitlosen Zeugnis des sich stets wiederholenden Gegensatzes zwischen Vater und Sohn.

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        March 2015

        Bécon-les-Bruyères

        Eine Vorstadt

        by Emmanuel Bove, Peter Handke, Peter Handke, M. Utrillo

        1927, drei Jahre nach Meine Freunde (Bibliothek Suhrkamp 744) und zwei Jahre nach Armand (Bibliothek Suhrkamp 792), erschien Emmanuel Boves Schilderung des Pariser Vorortes Bécon-les-Bruyères – in der Beschreibung und Erfindung sich mischen. Dadurch erreicht Bove nicht nur die Vergegenwärtigung einer Vorstadt von Paris, sondern schafft ein Porträt der Vorstadt schlechthin. Dies gelingt ihm, wie Peter Handke bemerkt, dadurch, daß er den »Duktus der Geschichtsschreibung« nicht auf einen Helden, sondern auf einen Ort anwendet.

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        September 1996

        Die menschliche Komödie. Die großen Romane und Erzählungen

        Geschichte der Dreizehn. Ferragus, das Haupt der Verschworenen. Die Duchesse de Langeais. Das Mädchen mit den Goldaugen

        by Honoré Balzac, Eberhard Wesemann, Ernst Hardt

        Unter dem Titel »Geschichte der Dreizehn« vereinigte Honoré de Balzac 1833 drei spannende Erzählungen: »Ferragus, das Haupt der Verschworenen, Die Duchesse de Langeais« und »Das Mädchen mit den Goldaugen«. In der ersten Geschichte schildert der Autor in melodramatischer Weise den Ruin des Geheimbündlers Ferragus, eines Sträflings, dessen edelsinnige Tochter Clémence sein Los verbergen muß und damit Unglück über sich und ihren Mann heraufbeschwört. Die zweite Erzählung spielt in den Kreisen der Pariser Hocharistokratie. Die Liebe zu dem jungen Armand de Montriveau ist für die Duchesse de Langeais lediglich eine Laune und ein Zeitvertreib; als sie sie ernst nimmt, ist das tragische Ende nicht mehr aufzuhalten. Das Mädchen mit den Goldaugen erzählt von dem gleichermaßen gefährlichen wie pikanten amourösen Abenteuer des Dandys Henri de Marsay mit der schönen Paquita, die Opfer ihrer lesbischen Domina, der Marquesa de San Real, wird.

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