Harvard Square Editions
An Independent US publisher cooperating with publishers all over the world to bring books of multicultural, environmental, and social value to light in new markets.
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View Rights PortalFor nearly two centuries, Houghton Mifflin Harcourt has published some of the world's most renowned works. Its distinguished author list includes ten Nobel Prize winners, forty-eight Pulitzer Prize winners, fifteen National Book Award winners, and more than one hundred Caldecott, Newbery, Printz, and Sibert Medal and Honor recipients. Current and recent authors include Tim O'Brien, Natasha Trethewey, Tim Ferriss, Paul Theroux, Ursula K. Le Guin, and a celebrated roster of children's authors and illustrators including Kwame Alexander, Lois Lowry, and Chris Van Allsburg. HMH is also home to The Best American series® The Whole30®, Weber Grill, How to Cook Everything®, and other leading lifestyle properties; books by J.R.R. Tolkien; and many iconic children's books and characters, including Curious George®, The Little Prince, and The Polar Express.
View Rights PortalClive Barker: Dark imaginer explores the diverse literary, film and visionary creations of the polymathic and influential British artist Clive Barker. In this necessary and timely collection, innovative essays by leading scholars in the fields of literature, film and popular culture explore Barker's contribution to gothic, fantasy and horror studies, interrogating his creative legacy. The volume consists of an extensive introduction and twelve groundbreaking essays that critically reevaluate Barker's oeuvre. These include in-depth analyses of his celebrated and lesser known novels, short stories, theme park designs, screen and comic book adaptations, film direction and production, sketches and book illustrations, as well as responses to his material from critics and fan communities. Clive Barker: Dark imaginer reveals the breadth and depth of Barker's distinctive dark vision, which continues to fascinate and flourish.
Die Zuschreibung von Verantwortung für unsere Handlungen ist ein zentraler Bestandteil unserer moralischen Praxis. Aber sie wirft schwierige philosophische Fragen auf. Müssen wir beispielsweise über einen freien Willen verfügen, um für unsere Handlungen verantwortlich zu sein? Ist Verantwortung ein einheitliches Phänomen oder gibt es verschiedene Arten von Verantwortung? Und können wir nur für unsere Taten verantwortlich sein oder beispielsweise auch für unsere Überzeugungen? Der Band versammelt – zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung – die zentralen Texte der philosophischen Debatte über Verantwortung, u. a. von Stephen Darwall, Harry G. Frankfurt, H. L. H. Hart, Thomas Nagel, Peter Strawson, Susan Wolf und Iris Marion Young.
H. L. A. Hart (1907–1992) war Professor für Allgemeine Rechtslehre in Oxford. Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.
In this groundbreaking reassessment of the conventional understanding of a cohesive 'Arts and Crafts movement' in Britain, Imogen Hart argues that a sophisticated mode of looking at decorative art developed in England during the second half of the nineteenth century. Bringing to light a significant number of little-known visual and textual sources, Arts and Crafts Objects insists that the history of British design between the 1830s and the 1910s is more complex and interwoven than concepts of clearly differentiated 'movements' allow for. Reinvesting the objects with the original importance ascribed to them by their makers and users, this book places furniture, metalwork, tiles, vases, chintzes, carpets, and wallpaper at the centre of a rigorous reassessment of the concept of 'Arts and Crafts'. The book offers radical new interpretations of the Arts and Crafts Exhibition Society and the homes of William Morris, alongside illuminating analyses of less familiar but equally rich contexts. ;
A bicentennial celebration of brilliant thinkers from The University of Manchester's history. The year 2024 marks two centuries since the establishment of The University of Manchester in its earliest form. The first of England's civic universities, Manchester has been home and host to a huge number of influential thinkers and generated world-changing ideas. This book presents a rich account of the remarkable contribution that people associated with The University of Manchester have made to human knowledge. A who's who of Manchester greats, it presents fascinating snapshots of pioneering artists, scholars and scientists, from the poet and activist Eva Gore-Booth to the economist Arthur Lewis, the computer scientist Alan Turing and the physicist Brian Cox.
Harte Jahre ist ein vielstimmiges Romanepos über Macht, Verschwörung und Verrat – über die Fallstricke der Geschichte und die dreisten Machenschaften imperialer Politik. Und ein virtuoser literarischer Hochseilakt. Im Jahr 1954 bringt ein Militärputsch die Regierung Guatemalas zu Fall, mit freundlicher Unterstützung des CIA. Und zwar vermittels einer dreisten Lüge, die als Wahrheit durchgeht: US-Präsident Eisenhower hatte in Umlauf gebracht, Guatemalas Präsident Árbenz billige und unterstütze die Ausbreitung des sowjetischen Kommunismus auf dem Kontinent. Eine Lüge, die das Schicksal ganz Lateinamerikas verändern wird. Diese folgenreiche historische Episode – die uns schmerzlich an unsere Gegenwart erinnert – greift Mario Vargas Llosa auf und erzählt sie lebhaft und packend in ihrer ganzen Vielgestaltigkeit. Wer gründet welche Intrigen? Wer sind die Profiteure? Wer bleibt auf der Strecke?
»Harte Zeiten. Für diese Zeiten« – so lauten Titel und Untertitel des von April bis August 1854 in der Wochenschrift »Household Words« erschienenen Werkes, dessen Zielrichtung hier schon deutlich wird: die Unmenschlichkeit, die mit der sich immer weiter ausprägenden Industrialisierung in der viktorianischen Epoche einhergeht. Ein starrer Blick auf Rationales und auf Zahlen – »Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen!« – prägt das zwischenmenschliche Verhalten in der Unternehmerwelt und hat entsprechende Auswirkungen auf die entrechteten Arbeiter, für die Dickens exemplarisch die Figur des Steven Blackpool zeichnet. Blackpool zögert nicht, dem hartherzigen Industriellen Bounderby die Wahrheit über die Situation der Webereiarbeiter zu sagen. Die Haupthandlung wird von zahlreichen Nebenhandlungen umrankt, in denen Zorn über soziale Ungerechtigkeit und satirische Einsprengsel nebeneinanderstehen.
"Patchwork Power!" von Marita Strubelt ist ein wegweisender Ratgeber für Eltern in Patchworkfamilien, der praktische Lösungen und Strategien für den Umgang mit den Herausforderungen des Patchwork-Lebens bietet. Strubelt, selbst eine erfahrene Patchwork-Familien-Expertin, teilt ihr umfassendes Wissen und persönliche Erfahrungen, um Leserinnen und Lesern zu helfen, die Dynamiken ihrer eigenen Patchworkfamilien besser zu verstehen und positiv zu gestalten. Das Buch legt einen starken Fokus auf die Selbstfürsorge, den Perspektivwechsel und die Wertschätzung aller Familienmitglieder. Es leitet dazu an, aus Problemen Kraft zu schöpfen und die einzigartige Struktur einer Patchworkfamilie als echten Bonus zu begreifen. Durch seine enge Anbindung an das Magazin "Leben & erziehen" und eine aktive Facebook-Gruppe bietet es eine kontinuierliche Unterstützung und Gemeinschaft für Leserinnen und Leser. "Patchwork Power!" richtet sich an Patchwork-Eltern, die nach einem modernen, empathischen und praxisnahen Ansatz suchen, um ihr Familienleben zu bereichern und zu harmonisieren. Modern und praxisnah: Bietet einen zeitgemäßen Ratgeber, der auf den neuesten Erkenntnissen und realen Erfahrungen basiert. Lösungsorientierte Ansätze: Stellt konkrete, umsetzbare Strategien zur Verfügung, die aus dem Alltag einer Patchwork-Coachin stammen. Fokus auf Selbstfürsorge und Empathie: Betont die Bedeutung von Selbstfürsorge und einem empathischen Umgang innerhalb der Familie. Unterstützung durch eine aktive Community: Zugang zu einer hilfreichen Facebook-Gruppe und der Expertise einer Patchwork-Familien-Expertin. Vielseitig einsetzbar: Bietet wertvolle Einsichten und Tipps, die über die Patchwork-Thematik hinaus in vielen Lebensbereichen anwendbar sind. Empathische und wertschätzende Sprache: Spricht Leserinnen und Leser auf eine persönliche und respektvolle Weise an. Bewältigung spezifischer Herausforderungen: Geht gezielt auf typische Fallstricke und Lösungswege in Patchworkfamilien ein. Für verschiedene Familienmodelle geeignet: Das Buch bietet einen soliden Grundstock an Rat und Unterstützung für viele Konstellationen innerhalb der Patchwork-Dynamik.
Imperial power, both formal and informal, and research in the natural sciences were closely dependent in the nineteenth century. This book examines a portion of the mass-produced juvenile literature, focusing on the cluster of ideas connected with Britain's role in the maintenance of order and the spread of civilization. It discusses the political economy of Western ecological systems, and the consequences of their extension to the colonial periphery, particularly in forms of forest conservation. Progress and consumerism were major constituents of the consensus that helped stabilise the late Victorian society, but consumerism only works if it can deliver the goods. From 1842 onwards, almost all major episodes of coordinated popular resistance to colonial rule in India were preceded by phases of vigorous resistance to colonial forest control. By the late 1840s, a limited number of professional positions were available for geologists in British imperial service, but imperial geology had a longer pedigree. Modern imperialism or 'municipal imperialism' offers a broader framework for understanding the origins, long duration and persistent support for overseas expansion which transcended the rise and fall of cabinets or international realignments in the 1800s. Although medical scientists began to discern and control the microbiological causes of tropical ills after the mid-nineteenth century, the claims for climatic causation did not undergo a corresponding decline. Arthur Pearson's Pearson's Magazine was patriotic, militaristic and devoted to royalty. The book explores how science emerged as an important feature of the development policies of the Colonial Office (CO) of the colonial empire.
Für Liebhaber des boshaften Humors: Arthur Schopenhauer. »In unserem monogamischen Weltteile heißt heiraten, seine Rechte zu halbieren und seine Pflichten zu verdoppeln.«