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        March 1988

        Die Nachtwandler

        Die Entstehungsgeschichte unserer Welterkenntnis. Einzig berechtige Übertragung aus dem Englischen von Wilhelm Michael Treichlinger

        by Arthur Koestler, Wilhelm Michael Treichlinger

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        October 1990

        Provokationen

        Aus dem Polnischen von Friedrich Griese, Jens Reuter und Edda Werfel

        by Stanisław Lem

        »Provokationen« umfaßt den 1981 in der »Bibliothek Suhrkamp« veröffentlichten Band »Provokation. Besprechung eines ungelesenen Buches« und »Lems Bibliothek des 21. Jahrhunderts«, die in den Einzelbänden Eine Minute der Menschheit, Waffensysteme des 21. Jahrhunderts und »Das Katastrophenprinzip« publiziert wurde. In »Eine Minute der Menschheit« liefert Lem eine Momentaufnahme der Menschheit an der Schwelle zum 21. Jahrhundert, alles, was in einer Minute auf der Welt passiert, d.h. vor allem, was die Menschen einander in einer Minute antun; der zweite Text behandelt die neuen fürchterlichen Waffensysteme, die sich bereits drohend abzeichnen; und der dritte liefert den allgemeinen philosophisch-kosmologischen Hintergrund für die Entstehung von Leben im Weltall, die ein außerordentlicher Zufall ist. Und einmal entstanden, ist das Leben ständig von Katastrophen bedroht, befindet sich immer in einem prekären Gleichgewicht, in einem Balanceakt zwischen Katastrophen. In »Provokation« schließlich geht Lem anhand des fiktiven Buches »Der Völkermord« des Göttinger Anthropologen Horst Aspernicus den Wurzeln des Holocausts nach: Lem ist dabei ein Analytiker, der uns zwingt, über unbequeme Probleme nachzudenken.

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        May 2021

        Pong am Abgrund

        by Sibylle Lewitscharoff

        Es steht nicht gut um unseren flattergeistigen Helden. Nicht einmal der klare Nachthimmel vermag ihn aus dem Bett zu locken. Zu groß ist die Enttäuschung über die Schmach, die sein »sogenannter Freund« ihm beigebracht hat. Trübsinnige Wochen schleichen dahin, bis eines Morgens das Telefon schrillt und eine nicht ganz unsympathische Dame, die Pong gerade kennengelernt hat, Interesse an der leerstehenden Wohnung in seinem Haus bekundet. Die Prüfung fällt positiv aus, und »seine Johanna« zieht über ihm ein. Pong hat viel mit ihr vor, er will sie in das Geheimnis seiner großen Kiste einweihen, doch kaum lüftet er den Deckel, nimmt das Hadestheater seinen Lauf. Bereits zum vierten Mal bereitet Sibylle Lewitscharoff ihrem liebenswert verrückten Pong eine Bühne und beweist einmal mehr, dass in der Literatur alles möglich ist.

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        April 2021

        Pong am Abgrund

        by Sibylle Lewitscharoff, Sibylle Lewitscharoff

        Es steht nicht gut um unseren flattergeistigen Helden. Nicht einmal der klare Nachthimmel vermag ihn aus dem Bett zu locken. Zu groß ist die Enttäuschung über die Schmach, die sein »sogenannter Freund« ihm beigebracht hat. Trübsinnige Wochen schleichen dahin, bis eines Morgens das Telefon schrillt und eine nicht ganz unsympathische Dame, die Pong gerade kennengelernt hat, Interesse an der leerstehenden Wohnung in seinem Haus bekundet. Die Prüfung fällt positiv aus, und »seine Johanna« zieht über ihm ein. Pong hat viel mit ihr vor, er will sie in das Geheimnis seiner großen Kiste einweihen, doch kaum lüftet er den Deckel, nimmt das Hadestheater seinen Lauf. Bereits zum vierten Mal bereitet Sibylle Lewitscharoff ihrem liebenswert verrückten Pong eine Bühne und beweist einmal mehr, dass in der Literatur alles möglich ist.

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        June 1989

        Über die Macht der Liebe

        Aus den Vermischten Schriften. Herausgegeben von Franz H. Mautner

        by Georg Christoph Lichtenberg, Franz H. Mautner

        Georg Christoph Lichtenberg wurde am 1. Juli 1742 in Oberramstadt bei Darmstadt geboren. Nach dem Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Astronomie unternahm er mehrere England-Reisen, ehe er 1770 eine Professur für Experimentalphysik und Naturwissenschaften in Göttingen antrat. Ab 1778 redigierte er den ”Göttinger Taschenkalender“. Wegen eines Rückenleidens, unter dem er seit seiner Kindheit litt, führte er ein zurückgezogenes Leben. Sein schriftstellerisches Schaffen besteht nahezu vollständig aus Aufzeichnungen von Aphorismen in seinen sogenannten Sudelbüchern, mit denen sich Lichtenberg einen Namen als einer der geistreichsten Schriftsteller der Aufklärung gemacht hat. Er starb am 24. Februar 1799 in Göttingen.

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        December 1990

        Ausführliche Erklärung der Hogarthschen Kupferstiche

        Herausgegeben von Franz H. Mautner. Mit achtunddreißig Kupferstichen

        by Georg Christoph Lichtenberg, Franz H. Mautner

        Georg Christoph Lichtenberg wurde am 1. Juli 1742 in Oberramstadt bei Darmstadt geboren. Nach dem Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Astronomie unternahm er mehrere England-Reisen, ehe er 1770 eine Professur für Experimentalphysik und Naturwissenschaften in Göttingen antrat. Ab 1778 redigierte er den ”Göttinger Taschenkalender“. Wegen eines Rückenleidens, unter dem er seit seiner Kindheit litt, führte er ein zurückgezogenes Leben. Sein schriftstellerisches Schaffen besteht nahezu vollständig aus Aufzeichnungen von Aphorismen in seinen sogenannten Sudelbüchern, mit denen sich Lichtenberg einen Namen als einer der geistreichsten Schriftsteller der Aufklärung gemacht hat. Er starb am 24. Februar 1799 in Göttingen.

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        July 2001

        Die Zeichen der Natur

        Sieben Ursymbole der Menschheit

        by Peter Cornelius Mayer-Tasch, Peter Cornelius Mayer-Tasch

        Sieben Grundsymbole haben die Struktur unseres Erkennens geprägt: Ei, Lotos, Lebensbaum, Kreuz, Spirale, Yin-Yang und Kreis. Die Zeichen der Natur verfolgen Entstehung und Entfaltung dieser Symbole, ihre mythenbildende Kraft ebenso wie ihren historischen Wandel, sowie die praktischen Anwendungen. Die vorliegenden Studien schöpfen aus dem vollen der Kulturgeschichte, und zwar nicht nur aus der abendländischen, sondern auch aus der hebräischen und ägyptischen, der indischen und chinesischen. Es begegnen sich Biologie und Mystik, Religionsgeschichte und Medizin, Astronomie, Philosophie und Politik.All diese Symbole können heute durchaus als Konzentrations- und Meditationshilfe zur spirituellen überwindung der Gegenwartskrise unserer Zivilisation dienen.

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        January 2000

        Krokodile im Stadtgraben

        Sudelsprüche und Schmierbuchnotizen

        by Georg Christoph Lichtenberg, Robert Gernhardt

        Georg Christoph Lichtenberg wurde am 1. Juli 1742 in Oberramstadt bei Darmstadt geboren. Nach dem Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Astronomie unternahm er mehrere England-Reisen, ehe er 1770 eine Professur für Experimentalphysik und Naturwissenschaften in Göttingen antrat. Ab 1778 redigierte er den „Göttinger Taschenkalender“. Wegen eines Rückenleidens, unter dem er seit seiner Kindheit litt, führte er ein zurückgezogenes Leben. Sein schriftstellerisches Schaffen besteht nahezu vollständig aus Aufzeichnungen von Aphorismen in seinen sogenannten Sudelbüchern, mit denen sich Lichtenberg einen Namen als einer der geistreichsten Schriftsteller der Aufklärung gemacht hat. Er starb am 24. Februar 1799 in Göttingen. Robert Gernhardt, 1937 in Reval (heute Tallinn) in Estland geboren, studierte Malerei und Germanistik in Stuttgart und Berlin und lebte seit 1964 als Schriftsteller, Maler, Zeichner und Karikaturist in Frankfurt am Main. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise. Robert Gernhardt starb 2006 in Frankfurt.

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        September 1988

        Provokationen

        by Stanisław Lem, Friedrich Griese, Jens Reuter, Edda Werfel

        "»Eine Minute der Menschheit«, der erste Band in Stanislaw Lems Bibliothek des 21. Jahrhunderts, ist eine Momentaufnahme der Menschheit an der Schwelle zum 21. Jahrhundert; der zweite behandelt die neuen fürchterlichen Waffnsysteme, die Militärtechnologie und Strategie der Zukunft: und der dritte liefert den allgemeinen philosophischen Hintergrund, die Standortbestimmung des Menschen in der Welt. Neue Forschungsergebnisse aus Astronomie und Astrophysik haben erkennen lassen, welch außerordentlicher Zufall die Entstehung von Planetensystemen ist, auf denen sich Leben ausbilden kann. Ist das Leben aber einmal entstanden, ist es fortwährend von der Auslöschung durch kosmische Katastrophen bedroht, durch das Aufflammen von Supernovas. die jenes prekäre Gleichgewicht, in dem allein Leben möglich ist. jederzeit zerstören können. Das Leben, zumal das intelligente Leben, ist ein ständiger Balanceakt zwischen Katastrophen, die im Weltall eher die Norm sind. Die Spiralwirbel der Galaxien drehen sich wie ein Fleischwolf – ein Fleischwolf, der mal Leben gebiert, mal Leben wieder zermalmt. Dieser Vergänglichkeit allen Lebens ist sich die Menschheit der Zukunft immer schmerzlicher bewußt."

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        October 1994

        Revolutionen in der Naturwissenschaft

        by I. Bernard Cohen, Werner Kutschmann

        Wie konnte sich der Ausdruck ›Revolution‹, der ursprünglich immerhin ein Terminus für astronomische Vorgänge, Umläufe oder Umdrehungen von Himmelskörpern, gewesen war, in einen Begriff der politischen Macht- und Herrschaftsgeschichte verwandeln? Und wie kam es dazu, dass dieser gesellschaftspolitische Revolutionsbegriff wiederum auf die Naturwissenschaften und deren Erkenntnisgeschichte angewandt wurde? Ist es überhaupt legitim, den Begriff der politischen Revolution einschließlich all seiner machttheoretischen Konnotationen auf den Siegeszug einer naturwissenschaftlichen Idee, eines erkenntnisleitenden Paradigmas, zu übertragen, wie es uns die theoretische Wissenschaftsgeschichtsschreibung seit Th. S. Kuhn lehrt? Die sind die Fragen, mit denen Cohens Untersuchung über Revolutionen in der Naturwissenschaft anhebt. Cohen verfolgt einen Zeitraum von mehr als vier Jahrhunderten umspannt und nahezu alle wichtigen Bereiche der Naturwissenschaften erfasst – von der Astronomie bis zur Evolutionstheorie, von den Geowissenschaften bis zur Freudschen Psychoanalyse, von der Galileischen Kinematik bis zur Einsteinschen Relativitätstheorie und Atomphysik -, die historische Kariere eines Begriffs, der sich in mehreren Wandlungen und Metamorphosen durch die Naturwissenschafts- und Sozialgeschichte hindurchzieht, um letztlich als der entscheidende Begriff des mit Kuhn vollzogenen sociological turn in der Wissenschaftsgeschichtsschreibung eine neue Auferstehung zu erleben.

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        July 1994

        Herder Lesebuch

        Zum 250. Geburtstag. Herausgegeben von Siegfried Hartmut Sunnus. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Johann Gottfried Herder, Siegfried Hartmut Sunnus, Siegfried Hartmut Sunnus

        Johann Gottfried Herder wurde am 25. August 1744 Mohrungen, Ostpreußen geboren und starb am 18. Dezember 1803 in Weimar. Herder wuchs als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth Peltz in bescheidenen Verhältnissen auf. Sein Elternhaus war religiös geprägt. Er entschied sich im Jahr 1762 nach Königsberg zu gehen und Chirurg zu werden. Erkannte jedoch, dass er für diesen Beruf ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität in Königsberg ein. In den Jahren 1762 bis 1764 besuchte er Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie und Mathematik bei Immanuel Kant. Bereits während des Studiums schrieb Herder Essays über philosophische Themen und sowie Gedichte. 1764 wurde er als Aushilfslehrer an die Domschule nach Riga berufen, wo er bis 1769 blieb und in eine Loge des Freimaurerbunds aufgenommen wurde. In dieser Zeit entstanden seine ersten größeren Veröffentlichungen zur Sprachphilosophie, die sein Freund Johann Friedrich Hartknoch verlegte. Herder postulierte, dass die literarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besonderen Genius der Volksart und Sprache bedingt seien. Zusammen mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zählt Herder zum klassischen »Viergestirn« von Weimar. Aus seiner Ehe mit Maria Caroline Flachsland stammten sechs Söhne und eine Tochter.

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        March 2009

        Die Entdeckung der Neuen Welt

        Kritische Untersuchung zur historischen Entwicklung der geographischen Kenntnisse von der Neuen Welt und den Fortschritten der nautischen Astronomie im 15. und 16. Jahrhundert. Zwei Bände im Schuber

        by Alexander Humboldt, Ottmar Ette

        Die Entdeckung der Neuen Welt ist neben dem Kosmos das Hauptwerk Alexander von Humboldts. Es bildet den Schlußstein seiner Amerikabücher, in denen er mit epischem Schwung seine große Amerikareise (1799-1804) auswertet. Zum erstenmal seit der Erstveröffentlichung vor 170 Jahren liegt das Werk nun wieder auf deutsch vor – zusammen mit dem zugehörigen prächtigen Atlas von Humboldts eigenen und der von ihm erwähnten Karten. Im exakten Titel des Buches steckt sein Programm: »Kritische Untersuchung zur historischen Entwicklung der geographischen Kenntnisse von der Neuen Welt und den Fortschritten der nautischen Astronomie im 15. und 16. Jahrhundert«. Es geht um die technischen und geistigen Voraussetzungen, unter denen sich Europa am Beginn der Neuzeit anschickte, unter dem Schock der Erkenntnis von der Kugelförmigkeit der Welt einen transatlantischen Horizont auszubilden. In der Analyse historischer Karten, der vergleichenden Lektüre von Reiseberichten früher Amerikareisender, aber auch in zeitgenössischen Legenden entsteht das Bild eines Europas im Aufbruch und einer im Dunst der Zeugnisse langsam Kontur gewinnenden Neuen Welt. Nach mehr als drei Jahrzehnten der Recherche überblickte Humboldt den gewaltigen Stoff vollständig. Der Fünfundsechzigjährige stand auf der Höhe seines Denkens wie seiner Kunst des Schreibens. Der zweite Band dieser Ausgabe präsentiert in weit über 100 aufwendigen Farbreproduktionen den Atlas Alexander von Humboldts und den Unsichtbaren Atlas aller von ihm bearbeiteten Karten. Die von Humboldt gewollte Einheit von Text und Kartenwerk wird so überhaupt zum erstenmal greifbar.

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