Books From Australia
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View Rights PortalEine aufregende Schatzsuche an der Nordsee: Ein neuer Fall für die Leuchtturm-HAIE von Bestseller-Autorin Gisa Pauly! Unglaublich! Auf dem Dachboden des alten Kapitäns Matjes finden Inga, Hannes und Emil einen Brief mit einer echten Schatzkarte. Keine Frage: Diesen Schatz wollen die Freunde bergen! Doch ganz so einfach wird es dann doch nicht - denn da wären noch zwei zwielichtige Matrosen, die auch hinter dem Schatz her sind … Inga, Hannes und Emil, die drei Superfreunde, trauen ihren Augen kaum, als sie auf dem Dachboden von Kapitän Matjes stöbern und eine echte, waschechte Schatzkarte aus dem ganzen Krempel fischen. Sofort machen sich die drei verschworenen Leuchtturm-HAIE auf die Suche. Und tatsächlich: In einem alten Bootshaus entdecken die Kinder dann tatsächlich eine Schatzkiste. Blöd nur, dass diese leer ist. Inga, Hannes und Emil sind ratlos. Hat sich der alte Kapitän nur einen Spaß erlaubt? Oder steckt doch eine geheime Botschaft hinter den rätselhaften Sätzen des sprechenden Papageis? So schnell geben die drei Detektive natürlich nicht auf. Können sie das Rätsel lösen und den Schatz finden, bevor er den fiesen Matrosen in die Hände fällt? Die Leuchtturm-HAIE sind die erste Kinderbuchreihe von Gisa Pauly, der Grand Dame des Nordsee-Krimis. Eine spannende Krimireihe mit Ferien-Feeling und Nordsee-Flair für Jungen und Mädchen ab 8 Jahren. Mit wundervollen schwarz-weiß Illustrationen von Edda Skibbe. Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar. Gisa Pauly wurde in Gronau geboren. Nachdem sie zwanzig Jahre lang als Berufsschullehrerin gearbeitet hatte, begann sie mit dem Schreiben. Seitdem ist sie vor allem für ihre Krimireihe über die clevere Italienerin Mamma Carlotta bekannt, die auf Sylt ihre Fälle löst. Gisa Pauly lebt in Münster, doch wie ihre Figuren bekommt sie mehrmals im Jahr Sehnsucht nach der Weite der Nordsee. „Die Leuchtturm-HAIE“ ist Gisa Paulys erste Kinderbuchreihe. Alle Bände der Reihe: Die Leuchtturm-HAIE. Oma Rosella und die geheime Seehundmission (1) Die Leuchtturm-HAIE. Die Jagd nach dem Perlendieb (2) Die Leuchtturm-HAIE. Die Beute der Strandpiraten (3) Die Leuchtturm-HAIE. Käpt’n Matjes und der verschollene Schatz (4) Alle Titel der Reihe sind auf antolin.de gelistet.
Hannes, Inga und Emil können sich eigentlich nicht leiden. Doch seit sie beim Klassenausflug in der Seehundstation zufällig einen Heringsdieb beobachtet haben, sind sie ein festes Team: die Leuchtturm-HAIE. Im Seniorenheim bei Oma Rosella beziehen sie ihr Hauptquartier. Die drei haben den Verdacht, dass Fischer Olaf die Seehunde mit vergifteten Heringen aus dem Weg schaffen will. Er schleicht nicht nur in der Seehundstation herum, sondern kommt auch einem kleinen Heuler am Strand gefährlich nahe. Höchste Zeit, dass die HAIE eingreifen!
Inga, Hannes und Emil können es nicht fassen! Eine Gruppe Jungs hat sich am Strand breitgemacht und eine Piratenburg in den Dünen errichtet. Dabei weiß doch jeder, dass man die Dünen nicht betreten darf. Außerdem ist hier das Revier der Leuchtturm-HAIE! Aber das ist diesen sogenannten Strandpiraten vollkommen egal. Als ein Sturm aufzieht und über Nacht jede Menge Strandgut antreibt, klauen die Strandpiraten auch noch eine wertvolle Kiste. Oder war es doch der Klabautermann, der neuerdings nachts im Leuchtturm sein Unwesen treibt? Und welcher Schatz befindet sich überhaupt in dieser Kiste?
Im Haus am Leuchtturm sind alle in heller Aufregung: Ein Dieb geht um und klaut den alten Leuten ihr Geld. Sogar die Perlenohrringe von Frau Siebenschläfer sind schon verschwunden! Hannes, Inga und Emil haben gleich einen Verdacht, denn der Neffe von Enno Wunderfass, dem Leiter des Seniorenheims, verhält sich äußerst merkwürdig. Sie verfolgen ihn bis auf den Nordsee-Rummel und machen dort in der Geisterbahn eine unerwartete Entdeckung …
Frank Benjamin Franklin Wedekind wurde am 24. Juli 1864 in Hannover geboren und starb am 9. März 1918 in München. Im Jahr 1884 begann Wedekind zu studieren. Er versuchte sich an der Literatur, der bildenden Kunst, der Musik und auf Wunsch seines Vaters an der Rechtswissenschaft. 1887 entstand Kontakt zur Gruppe ›Das junge Deutschland‹, über die er Gerhart Hauptmann kennenlernte. Von 1891 bis 1895 lebte Frank Wedekind in Paris. 1896 kehrte Wedekind zurück nach München und war dort Mitgründer und ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift ›Simplicissimus‹, in der er auch Hieronymos veröffentlichte. Von 1899 bis 1900 verbüßte er eine sechsmonatige Haftstrafe wegen Beleidigung der kaiserlichen Majestät. In den Jahren 1902 bis 1908 war Wedekind Kabarettist und Schauspieler. 1906 heiratet er Tilly Newes. Er war ein Bohemien, das Antibürgerliche war sein Element. In allen seinen Werken hat er die Gesellschaft seiner Zeit entlarvt, verspottet und angeklagt. Im Mittelpunkt seiner Dramen stehen Menschen, die versuchen, sich der Verlogenheit und Heuchelei ihrer Epoche zu widersetzen, und sich meist als deren Opfer erweisen. Er hatte einen untrüglichen Instinkt für die Möglichkeiten und die Wirkungen der Bühne. Vom Naturalismus wandte er sich ab, dem Expressionismus bahnte er den Weg und wurde so eine der zentralen Figuren des modernen Dramas. Marcel Reich-Ranicki