Nuxeria Anna Wüstenberg
24 entzündungsfreie Rezepte unterteilt in Frühstück, Hauptspeisen, Salate und Nachspeisen. Gekocht wird vegan, glutenfrei, zuckerarm und frei von Nachtschattengewächsen
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View Rights PortalI am a selftought illustrator based in Germany. I like to draw funny and cute figures and animals for childrens books or childrens related stuff. I would like to get a contract for a childrensbook or toys and games.
View Rights PortalTen-year-old Emma has cancer and is undergoing her first days in hospital. There are many feelings connected with this: she is worried about the treatment and misses home. Because she can’t go to a friend’s birthday party, she feels increasingly lonely. A conflict occurs with her roommate, but this resolves into a friendship. The two of them talk about their problems and are able to help each other. They start to make life on the children’s cancer ward as pleasant as possible. This book aims to help children affected by cancer to cope with their worries and feelings. It shows the children that they are not alone and that others are having a similar experience to theirs. For:• children of elementary school age(between 6 and 12 years) who havecancer• parents and relatives• therapists
»Juden sterben in Europa und man verscharrt sie wie Hunde.« So schließt der Brief, in dem Hannah Arendt im Oktober 1940 Gershom Scholem mitteilt, daß sich Walter Benjamin auf der Flucht vor den Nazis das Leben genommen hat. In Zeiten größter Bedrohung beginnt eine Korrespondenz, die getragen ist vom Engagement für das Werk des gemeinsamen Freundes und in der von New York und Jerusalem aus immer die Welt des europäischen Judentums im Blick bleiben wird. Im Auftrag der Jewish Cultural Reconstruction, deren Ziel die Rettung der von den Nazis geraubten jüdischen Kulturgüter ist, reisen Hannah Arendt wie auch Gershom Scholem in den frühen Nachkriegsjahren erstmals wieder nach Deutschland. Dieses weitgehend unbekannte Kapitel in beider Geschichte wird über die Briefe hinaus durch bislang unveröffentlichte Berichte Hannah Arendts von ihrer Deutschlandreise 1949/50 dokumentiert. 1963 erscheint Hannah Arendts Buch Eichmann in Jerusalem. Ihre darin geäußerte Kritik an jüdischen Repräsentanten während der Zeit der Shoah wird von Gershom Scholem in einer auch öffentlich ausgetragenen Kontroverse radikal verworfen: Der über mehr als zwei Jahrzehnte aufrechterhaltene Dialog in Briefen endet im Schweigen. Der erstmals publizierte Briefwechsel von Hannah Arendt und Gershom Scholem ist ein einzigartiges zeithistorisches Dokument: eine Auseinandersetzung über entscheidende Fragen jüdischer Geschichte und jüdisches Selbstverständnis nach der Shoah, geführt von zwei der bedeutendsten Denker deutsch-jüdischer Herkunft im 20. Jahrhundert.
Hannah Arendt ist eine der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Von den Nazis ins amerikanische Exil getrieben, stellte die deutsche Jüdin grundlegende Fragen zur Philosophie und Politik – nicht nur in ihrem aufsehenerregenden Bericht Eichmann in Jerusalem. Den Zwängen der Zeit setzen ihr Leben und Denken eine Haltung der Unabhängigkeit und Freiheit entgegen.
Unglaublich! Mira malt zwei Monster und die hüpfen plötzlich quicklebendig durchs Klassenzimmer. „Das sind Geheuer und Getüm!“, ruft Oskar. Im Nu verbreiten die beiden nichts als Unsinn. Doch sie suchen auch etwas ganz Bestimmtes - etwas, das sie zu richtigen Monstern werden lässt. Zum Glück haben Mira und Oskar eine unheimlich gute Idee … Eine Geschichte über den Zauber von Wörtern und Buchstaben
Hannah Arendt (1906–1975) ist eine der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. In einer Zeit, als Frauen an der Universität noch eine Ausnahme waren, studierte sie u. a. bei Martin Heidegger und Edmund Husserl und promovierte 1928 bei Karl Jaspers. Mit dem 17 Jahre älteren Heidegger ging sie eine geheime Liebesbeziehung ein, mit Jaspers blieb sie bis zu dessen Tod freundschaftlich verbunden. Später wurden u.a. Hans Blücher und Walter Benjamin zu engen Vertrauten. Von den Nazis ins amerikanische Exil getrieben, stellte die deutsche Jüdin grundlegende Fragen zur Philosophie und Politik. Den Zwängen der Zeit setzen ihr Leben und Denken eine Haltung der Unabhängigkeit und Freiheit entgegen. Ihre Lebensgeschichte liest sich wie ein Plädoyer für Mut und Engagement, wie ein Loblied auf die Freundschaft und die Liebe zur Welt. Diesem Leben widmet sich nun die Filmemacherin Margarethe von Trotta in ihrem neuen Film, der am 10. Januar 2013 in die deutschen Kinos kommt. Von Trotta wurde 2012 mit dem Ehrenpreis des Bayerischen Filmpreises ausgezeichnet.
Die amerikanische Politikwissenschaftlerin Seyla Benhabib legt eine Rekonstruktion der politischen Theorie Hannah Arendts vor, die sich deren Werk gerade von ihren weniger bekannten Schriften her nähert. Dabei gelingt es Benhabib, die Spuren einer alternativen Genealogie der Moderne freizulegen. Über die Untersuchung des Spannungsverhältnisses zwischen Totalitarismusanalyse, den Einflüssen der Existenzphilosophie und der genuinen Methode Arendts findet Benhabib einen kritischen Zugang zu ihren Schriften, der auch deren Anschlussmöglichkeiten an aktuelle Debatten aufzeigt. Diese gibt es immer dort, wo es um Bürger- und Menschenrechte, Zivilgesellschaft und politische Öffentlichkeit geht.
Innerhalb der lebenslangen Auseinandersetzung Hannah Arendts mit der ›jüdischen Frage‹ kommt der Verborgenen Tradition eine besondere Bedeutung zu. Hannah Arendt versammelte in diesem Band sieben in den dreißiger und vierziger Jahren verfaßte Essays: Über den Imperialismus – Organisierte Schuld – Die verborgene Tradition – Juden in der Welt von gestern – Franz Kafka – Aufklärung und Judenfrage – Der Zionismus aus heutiger Sicht. Jeder dieser Essays ist, wie sie in der vorausgestellten ›Zueignung an Karl Jaspers‹ ausführt, im Bewußtsein des jüdischen Schicksals in diesem Jahrhundert geschrieben. Sich kurz nach der Shoah in Deutschland, in deutscher Sprache zu politischen, historischen und literarischen Themen aus jüdischer Perspektive zu äußern ist für sie keineswegs selbstverständlich. Der Essayband ist das Zeugnis ihrer frühen Entscheidung, dennoch von jüdischer Seite aus zu der nach 1945 in Deutschland beginnenden Auseinandersetzung mit der Vergangenheit beizutragen. Die verborgene Tradition erschien erstmals 1976 im Suhrkamp Verlag. Die Sammlung geht zum größeren Teil zurück auf die erste Buchveröffentlichung Hannah Arendts im Nachkriegsdeutschland, Sechs Essays (1948).
Die Kontroverse um Hannah Arendts »Bericht von der Banalität des Bösen«, der 1963 die Diskussion um die Verantwortung des einzelnen während der Nazidiktatur zum Sieden brachte, ist in ihrer Schärfe ohne Beispiel - und sie ist, wie u.a. die sogenannte Goldhagen-Debatte zeigt, nicht weniger aktuell als damals. Indem die Autoren dieses Bandes die Ursachen dieser Kontroverse von verschiedenen Positionen aus nachzeichnen, geben sie zugleich ein intellektuelles Porträt einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.
Hannah war eine brillante Philosophiestudentin. Als Jüdin musste sie Deutschland in den dreißiger Jahren verlassen, sie wanderte in die USA aus. Dort arbeitete sie als Journalistin und Hochschullehrerin. In ihren radikalen Büchern über Macht und Gewalt setzt sie sich für die Freiheit und Gleichheit aller Menschen ein und veränderte damit die Philosophie. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Persönlichkeiten: Jede dieser Frauen, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftlerin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.
Aus dem Englischen von Kristina Koblischke und Hannah Brosch
Der Briefwechsel zwischen beiden ist das Dokument einer engen Freundschaft. Die Korrespondenz gibt Aufschluß über das Exil der ersten Nachkriegsjahre, sie enthält Debatten über Albert Camus und Arthur Koestler, über die Situation im Nachkriegsdeutschland, über Philosophen wie Martin Heidegger und Karl Jaspers, über das Thema der Menschenrechte. Der Briefwechsel dauert bis zu Hermann Brochs plötzlichem Tod im Jahr 1951. Hannah Arendt schrieb einige Essays über Broch, die in diesen Band mit aufgenommen wurden. Es sind eindringliche Analysen seiner Hauptwerke und zugleich Zeichen einer Freundschaft, die Hannah Arendt sich ihr Leben lang für Broch bewahrte.
Aus dem amerikanischen Englisch von Hannah Brosch und Kristina Koblischke
In "Wenn Worte meine Waffe wären" entführt uns Kristina Aamand in die Welt der jungen Sheherazade, einer Muslima, die nach ihrer Flucht nach Dänemark versucht, ihren Platz in einer Gesellschaft zu finden, die ihr fremd ist und sie gleichzeitig herausfordert. Inmitten familiärer Erwartungen, der Last des Kriegstraumas ihres Vaters und der Suche nach ihrer eigenen Identität entdeckt Sheherazade die Macht der Worte und der Poesie als Mittel zum Ausdruck ihrer Gedanken und Gefühle. Dieser hochaktuelle Coming-of-Age-Roman verwebt auf brillante Weise die Themen Migration, Identität, Liebe und den Kampf gegen Vorurteile, angereichert mit collagehaften Bildern, die Sheherazades innere Welt visuell untermalen. Kristina Aamands "Wenn Worte meine Waffe wären" ist nicht nur ein Roman, sondern ein Fenster zu den Herausforderungen und Träumen junger Menschen heute, die zwischen verschiedenen Welten leben. Tiefgründige Coming-of-Age-Geschichte: Ein bewegender Roman, der die inneren Konflikte und die Selbstfindung einer jungen Muslima in der westlichen Welt thematisiert. Aktuelle Themen: Behandelt wichtige und zeitgemäße Fragen wie Migration, Integration, Rassismus, und die Suche nach Identität in einer globalisierten Welt. Einzigartige Erzählweise: Die Kombination aus narrativem Text und visuellen Collagen bietet ein immersives Leseerlebnis, das die Gefühle und Gedanken der Protagonistin greifbar macht. Inspiration und Hoffnung: Zeigt auf, wie junge Menschen mit Mut, Kreativität und der Kraft der Worte die Welt verändern können. Förderung von Empathie und Verständnis: Ein wichtiges Buch für junge Leser, das zum Nachdenken anregt und Brücken zwischen verschiedenen Kulturen baut. Wichtige Botschaften: Vermittelt Werte wie Toleranz, Selbstbewusstsein, Mut und die Bedeutung von Freundschaft und erster Liebe. Für junge Erwachsene und darüber hinaus: Ansprechend für ein breites Publikum von Young-Adult-Lesern bis hin zu Erwachsenen, die tiefer in die Themen des modernen Lebens eintauchen möchten. Von einer Expertin geschrieben: Als Sozialberaterin für ethnische Minderheiten bringt Kristina Aamand authentische Einblicke und eine tiefe Verständnis für die behandelten Themen.
1936 lernen sich Hannah Arendt und Heinrich Blücher im Exil in Paris kennen. Vier Jahre später heiraten sie und finden aneinander eine geistige und menschliche Heimat. Unterschiedlicher kann ein Ehepaar wohl kaum sein: Arendt aus bildungsbürgerlich-jüdischem Elternhaus, Studentin bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, schließlich streitbare Denkerin, die bis heute Kontroversen auslöst. Blücher hingegen aus proletarischen Verhältnissen, der als Professor der Philosophie bei Studenten und Kreativen einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Miteinander waren sie fast unzertrennlich, über dreißig Jahre lang haben sie sich Anregungen gegeben, gestritten, einander vertraut und Freundschaften mit Künstlern, Literaten und Philosophen gepflegt. Ihre Erfahrungen als Flüchtlinge und Immigranten blieben für das politische Denken und Handeln des Ehepaars Arendt-Blücher bestimmend. Neben Briefen und Schriften des Paares bezieht Barbara von Bechtolsheim in dieser reich bebilderten Doppelbiografie Gespräche mit Zeitzeugen sowie die Vorlesungen Blüchers ein und vermittelt damit einen Eindruck von der philosophischen Werkstatt inmitten des prickelnden New York der Nachkriegsjahre bis hin zu Arendts Berichterstattung über den Eichmann-Prozess.
1936 lernen sich Hannah Arendt und Heinrich Blücher im Exil in Paris kennen. Vier Jahre später heiraten sie und finden aneinander eine geistige und menschliche Heimat. Unterschiedlicher kann ein Ehepaar wohl kaum sein: Arendt aus bildungsbürgerlich-jüdischem Elternhaus, Studentin bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, schließlich streitbare Denkerin, die bis heute Kontroversen auslöst. Blücher hingegen aus proletarischen Verhältnissen, der als Professor der Philosophie bei Studenten und Kreativen einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Miteinander waren sie fast unzertrennlich, über dreißig Jahre lang haben sie sich Anregungen gegeben, gestritten, einander vertraut und Freundschaften mit Künstlern, Literaten und Philosophen gepflegt. Ihre Erfahrungen als Flüchtlinge und Immigranten blieben für das politische Denken und Handeln des Ehepaars Arendt-Blücher bestimmend. Neben Briefen und Schriften des Paares bezieht Barbara von Bechtolsheim in dieser reich bebilderten Doppelbiografie Gespräche mit Zeitzeugen sowie die Vorlesungen Blüchers ein und vermittelt damit einen Eindruck von der philosophischen Werkstatt inmitten des prickelnden New York der Nachkriegsjahre bis hin zu Arendts Berichterstattung über den Eichmann-Prozess.
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg erschienen sechs Essays von Hannah Arendt über politisch-soziologische und philosophisch-literarische Themen, geschrieben im Bewußtsein der Zeit, das ein Bewußtsein des jüdischen Schicksals war: Über die organisierte Schuld, den Imperialismus, die Existenzphilosophie, über die verborgene Tradition eines Heine, Kafka, Chaplin oder Stefan Zweig. »Es fällt heute einem Juden nicht leicht, in Deutschland zu veröffentlichen, und sei er ein Jude deutscher Sprache. Angesichts dessen, was geschehen ist, zählt die Verführung, seine eigene Sprache wieder schreiben zu dürfen, wahrhaftig nicht, obwohl dies die einzige Heimkehr aus dem Exil ist, die man nie ganz aus den Träumen verbannen kann«, so definiert Hannah Arendt in einer dem Band vorgestellten Zueignung an ihren Lehrer Karl Jaspers die Situation, aus der heraus sie spontan und zwingend Stellung bezieht. Die Aufsätze dieses bisher nicht mehr erschienenen »Buches seiner Zeit« sind für die vorliegende Ausgabe um zwei Aufsätze über die Aufklärung und die Jugendfrage (in neuer Übersetzung aus dem Englischen) erweitert.
This book is a study of statelessness in the period of the Second World War. It breaks new ground by focusing not on Europe, but on the Asian and Pacific theatres of the conflict. This perspective enables us to go beyond Hannah Arendt's classic account of statelessness in her Origins of Totalitarianism. To her, statelessness was the product of a failed European nation-state system. We find a very different story when we examine the history of stateless people, many of them Jews, fleeing to Asia from Europe. In Asia, we see that being stateless was not a uniform experience, but a variety of possibilities reflecting the political structure of the states and cities in which refugees found shelter. We find too that stateless people managed to enter the political realm long before they reached the threshold of citizenship.
Diese Seiten gehören zu Kafkas ausführlichsten und schmerzlichsten autobiographischen Dokumenten. Als literarisches Werk wurde es berühmt als die selbsterzählte Leidensgeschichte eines Franz K.
Aus dem amerikanischen Englisch von Kristina Lake-Zapp
The macabre tale of an eighteenth-century woman immortalised in folklore as the 'Manchester Mummy'. In 1835, the Manchester Natural History Society opened the doors of its museum. Taking pride of place in its collection were three mummies: one was Egyptian, one was Peruvian and one was a woman from Cheetham Hill. This is the first time the true story of Hannah Beswick, the so-called 'Manchester Mummy', has been told. Over the years, explanations for the Manchester Mummy have ranged from the chilling - Hannah's fear of being buried alive - to the downright bizarre - the legend of her buried gold - but the truth is more complex. Exploring this fascinating episode from museum history, Unburied sheds light on the Victorian turn to the macabre and changing attitudes to the display of human remains. It debunks the legends and asks what Hannah Beswick can tell us about death and dying, mummies and museums.