Suryastra
Founded in 2006, Suryastra is an integral media company, representing classic, mythical, enlightening works to be expressed globally across media.
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View Rights PortalLiterature Department Grants Literature Translation Grants for the translation of Catalan literature: fiction, non-fiction, children’s and YA books, poetry, theatre and graphic novels. Recipients: Publishers. Literature Promotion Grants to promote abroad Catalan literature (fiction, non-fiction, children’s and YA books, poetry, theatre and graphic novels), including participation in international literary festivals and presentations and promotional plans for works in translation. Recipients: Publishers, Literary Events Organizers. Illustrated Books Grants for the publication abroad of illustrated books by illustrators settled in Catalonia or the Balearic Islands. Recipients: Publishers. Samples & Booklets Grants to translate samples of works written in Catalan to produce booklets for promotional purposes. Recipients: Catalan Publishers, Literary Agencies. Translators in Residency Grants for translators working on translations from Catalan to stay from two to six weeks in Catalonia. Recipients: Translators. Travel for Writers and Illustrators Grants for writers and illustrators to finance travel costs to carry out literary activities, to which they have been invited. Recipients: Writers in Catalan and illustrators with at least two books originally published in Catalan.
View Rights PortalBand V präsentiert die in den Jahren 1994 bis 1998 (vor, während und nach der Arbeit am Roman »brütt« und an den Gedichten) geschriebenen kürzeren Prosatexte.
This study examines the profound changes that twentieth-century performance has wrought on Shakespeare's complex drama of war and politics. What was accepted at the turn of the century as a patriotic celebration of a national hero has emerged in the modern theatre as a dark and troubling analysis of the causes and costs of war. The book details the theatrical innovations and political insights that have turned one of Shakespeare's most traditional-bound plays into one of his most popular and provocative. Henry V gives details analyses of several important modern productions. Beginning with a consideration of the play's political significance in Elizabethan London, the book goes on the reveal its subsequent reinvention, both as patriotic pageant and anti-war manifesto. Individual chapters consider important productions by the Royal Shakespeare Company, and other British and North American companies, as well as the landmark film versions. A compelling account of the theatrical revolution that has transformed one of Shakespeare's most challenging plays. ;
Das Grauen begann im Jahr 1947: Die Engländer waren gerade abgezogen, Indien und Pakistan wurden geteilt und Menschen ihrer Religionszugehörigkeit entsprechend umgesiedelt – mit verheerenden Folgen. Es kam zu einer der größten Vertreibungen der Geschichte, zehn Millionen Menschen waren auf der Flucht. Familien wurden getrennt, Frauen vergewaltigt, Hunderttausende getötet. Von diesem Trauma Indiens erzählt Khushwant Singh in seinem Roman. Noch ist die Idylle in dem Dorf Mano Majra nahe der Grenze vollkommen. Muslime, Hindus und Sikhs leben hier friedlich miteinander, die Bewohner haben ihren Alltag auf die vorbeifahrenden Züge abgestimmt. Für Aufregung sorgt nur hin und wieder Jaggat, der Dorfganove. Die Männer haben Respekt vor ihm, schon wegen seiner Statur, über die sie ehrfürchtig sprechen. Jaggat kommt immer wieder ins Gefängnis, sein Vater und sein Großvater wurden als Kriminelle sogar gehängt. Obwohl er selbst der Sikhreligion angehört, hat er eine heimliche Liebschaft mit einem muslimischen Mädchen. Eines Tages hält zu einer ungewöhnlichen Zeit ein Zug in Mano Majra. Etwas Unheilvolles, etwas Gespenstisches geht von ihm aus: Der Zug ist voll mit Leichen ermordeter Sikhs. Das Grauen hat auch Mano Majra erreicht, jetzt zählt auch hier nur noch, wer welcher Religion angehört. Der Roman erschien erstmals 1956, heute ist er in Indien ein Klassiker. Khushwant Singh erzählt anhand von zahlreichen Einzelschicksalen in erschütternder Weise von der größten politischen,, sozialen, menschlichen Katastrophe Indiens, vom abrupten Wandel einer friedlichen Welt in die Hölle des Krieges, der noch heute grausame Nachwirkungen zeigt: im Kaschmirkonflikt, in blutigen Ausschreitungen zwischen den Religionsgruppen, in der Zerstörung von Moscheen und Tempeln.
Der fünfte und letzte Band dieser Edition enthält den kompletten Bestand der Buchbesprechungen Hermann Hesses, die 1935 bis zu seinem Tod im Jahre 1962 in den unterschiedlichsten Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht worden sind. Eine Nachlese mit den noch während der Editionsarbeit nachträglich aufgetauchten Buchbesprechungen aus dem Zeitraum 1900–1934 und ein Gesamtverzeichnis aller 3400 in den Bänden I–V enthaltenen Lektüreempfehlungen Hermann Hesses stehen am Ende dieser Edition.
Sigrid liebt Magnus, der mit seiner neuen Liebe Linnea nach Prag gereist ist. Sigrids Idol, der Schriftsteller Kåre Tryvle, ist zu einem Vortrag nach Bergen gekommen und verliebt sich in Sigrid. Aber nach der ersten gemeinsamen Nacht stellt er fest, daß er Wanda zurückhaben will, die Bassistin in einer Frauenrockband, von der er sich nach einem Streit getrennt hat. Es ging um Tarantinos Kill Bill 2 und um Uma Thurman, die in Teil 1 viel tougher war. Tough wollen sie sein, weil es dann einfacher ist, das Leben zu meistern: Sigrid und Wanda, aber auch Linnea, die Regisseurin. Doch was passiert, wenn Stärke sich in Schwäche verwandelt? In eine Schwäche für Männer? Dürfen wir sein, wie wir sind, fragt sich Sigrid, oder müssen wir uns in zu großen Männerhemden verstecken, um verletzlich auszusehen und geliebt zu werden? Und warum greift selbst Sofia Coppolas Lost in Translation zu diesem Trick? „Du liebe Güte, was für ein Buch! Einfallsreich und lebendig, in Sprache wie Handlung. Der norwegische Roman des Jahres! Die Lektüre ein pures Fest.“ Aftenposten
In ihrem preisgekrönten Buch entwickelt Jennifer V. Evans eine queere Zeitgeschichtsschreibung, die über vorgefertigte Konzepte und Narrative von Identität hinausgeht. Sie zeichnet die spannungsgeladenen und produktiven Wege nach, mit denen sich die Deutschen nach 1945 in sozialen Bewegungen, in der Kunst und im Alltag mit Fragen der ethnischen Zugehörigkeit, der Geschlechtsnonkonformität und der Sexualität auseinandergesetzt haben. Durch kreative Formen der »Verwandtschaft« erprobten queere und transsexuelle Menschen neue Möglichkeiten der Staatsbürgerschaft, der Liebe und des familiären Lebens im Nachkriegsdeutschland, die etablierte Vorstellungen über die liberale Demokratie, den Gesellschaftsvertrag und den Platz der Identität im Recht in Frage stellten.