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        January 2017

        Die Philosophie des Radfahrens

        by Jesús Ilundáin-Agurruza, M. W. Austin, Peter Reichenbach

        Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt: Albert Einstein fiel während des Radfahrens die Relativitätstheorie ein. Ernest Hemingway befand, es gebe keine bessere Art, ein Land nachhaltig zu erkunden, als auf zwei Rädern. Aber warum macht Fahrradfahren glücklich – trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge? Warum geht alles schief, wenn man sich zum ersten Mal auf eine lange Fahrradtour wagt? Warum passieren die kuriosesten Ereignisse der Tour de France immer am Alpe d’Huez? Die Philosophie des Radfahrens zeigt kenntnisreich, dass Philosophie und Radfahren ein perfektes Tandem bilden. In ihrer philosophischen Tour de Force nehmen die Autoren Helden und Antihelden aus der Welt des Radsports ins Auge, schreiben über die Ethik von Wettbewerb und Erfolg, beleuchten Bewegungen wie »We are traffic« und gehen der Frage nach, was Feministinnen vom Radfahren halten. Und sie geben stichhaltige Argumente für das Radfahren in all seinen Ausformungen: als tägliche Fahrt zur Arbeit, als Sport, als Reise, als Lebensart. Ein Buch für alle, die es glücklich macht, sich tagtäglich auf den Sattel zu setzen.

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        Humanities & Social Sciences
        June 2014

        Healthy living in the Alps

        by Susan Barton

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        Humanities & Social Sciences
        November 2008

        Healthy living in the Alps

        by Susan Barton, Jeffrey Richards

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        January 1986

        Via per Alpes Graias

        Beiträge zur Geschichte des Kleinen St. Bernhard-Passes in römischer Zeit

        by Walser, Gerold

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        2019

        When a Virus Defeated Napoleon

        How nature makes history

        by Sebastian Jutzi

        Humans write history, but nature and coincidence often play a significant part in making history. The weather, volcanoes, celestial bodies, pathogens: all of them can influence historical events. In 413 BC, a lunar eclipse contributed to the defeat of the Athenians by Syracuse. In 1802, Napoleon’s soldiers on Saint-Domingue, the Haiti of today, were carried off in their thousands by yellow fever; the slave revolt that the troops had been sent to suppress succeeded, and the island declared itself independent in 1804. Nature not only makes history, it can also contribute to the understanding of history. For example, the route that the Carthaginians took over the Alps was only revealed recently by the discovery of ancient manure – not too surprising since Hannibal was accompanied by an estimated 10,000 horses. Sebastian Jutzi relates these and many other (hi)stories in a knowledgeable, entertaining and informative way – a treasure trove for anyone who wants to get to know history from an “unusual” perspective.

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        September 2002

        Nachtblüte

        Roman

        by James Hamilton-Paterson, Ebba D. Drolshagen

        James Hamilton-Paterson wurde 1941 als erstes Kind einer Arztfamilie - der Vater war Neurologe, die Mutter Anästhesistin - geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Footscray in Kent. Seinen Schulabschluß machte er an der King´s School in Canterbury, wo er seine Liebe zur Musik entdeckte, komponierte und Stunden am Klavier improvisierte. Dort begann er auch, seine ersten Gedichte zu schreiben. 1961 wurde er zum Studium der Literatur am Exeter College in Oxford aufgenommen. Während dieser Zeit publizierte er zwei Gedichtbände, Option Three und Dutch Alps. Wie vor ihm schon Oscar Wilde wurde er hierfür im Alter von 23 Jahren in seinem letzten Studienjahr in Oxford mit dem Newdigate Prize for poetry ausgezeichnet. Nachdem er die Universität 1964 verlassen hatte, zog es ihn ins Ausland und er nahm seinen ersten Job als Sprachlehrer in Libyen an. Als Resultat einer Reise durch Südamerika, insbesondere Bolivien, Ende der sechziger Jahre schrieb er einen Bericht, der schließlich im New Statesman veröffentlicht wurde. Das Interesse an weiteren Artikeln bedeutete den Beginn seiner Tätigkeit als freier Journalist, die ihn unter anderem nach Vietnam führte, um während des Kriegs von dort zu berichten, sowie in alle wichtigen Länder der Region, die in den Vietnam-Konflikt aktiv verwickelt waren. Zudem schrieb er für das Times Literary Supplement und war Redakteur des Magazins Nova. Während dieser Zeit entstand ein Kinderbuch sowie das politische Sachbuch A very personal war. Zurück in England schrieb er in den siebziger Jahren Drehbücher für Videoreklame in Cambridge und verbrachte sogar einige Zeit als Pfleger am St Stephen`s Hospital, "to kill the medical bug", den Arztinstinkt, der ihm von seinen Eltern vererbt worden war. 1979 entdeckte er die Philippinen, den einzigen Platz in Südostasien, den er noch nicht besucht hatte. Nach anfänglicher Befremdung - "it felt completely Coca-Colaised" - verliebte er sich in Landschaft und Bevölkerung und beschloß, dort zu bleiben. Er lernte die Sprache sowie Sitten und Gebräuche des Landes, wie Fische mit der Lanze zu fangen und Häuser aus Bambus zu bauen. 1981 erwarb er zudem von einem Freund ein kleines Haus in der Toskana, wo er seitdem neun Monate des Jahres verbringt, wenn er nicht auf den Philippinen ist. Die Karriere von James Hamilton-Paterson, Mitglied der Royal Geographical Society, als Romancier und Sachbuchautor begann nach der ersten Publikation von Kurzgeschichten 1986 unter dem Titel The View from Mount Dog mit der Veröffentlichung von Playing with Water 1987, einem autobiographischen Werk über das alltägliche Leben auf den Philippinen. 1989 erscheint dann sein erster Roman Gerontius, der von einigen Kritikern als der beste englische Roman der achtziger Jahre bezeichnet wurde. Er wurde im gleichen Jahr mit dem Whitbread First Novel Award ausgezeichnet. Für das Radio dramatisiert gewann er auf dem International Radio Festival of New York 1990 die Goldmedaille. Es folgen weitere erfolgreiche Sachbücher (Seven-Tenths 1992, Three Miles Down 1998) und Romane, wie 1990 The Bell-Boy (der Titel der amerikanischen Ausgabe wurde auf Wunsch des Verlags geändert in That Time in Malomba, mit der Begründung, daß der Begriff "bellboy" für die Amerikaner seine Bedeutung verloren hätte), 1993 Griefwork und 1994 schließlich 1994 Ghosts of Manila, der 1998 als erster Roman von ihm in deutscher Übersetzung beim Insel Verlag erschien.

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        July 1970

        Anna Livia Plurabelle

        by James Joyce, Wolfgang Hildesheimer

        Anna Livia Plurabelle ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, Finnegans Wake von James Joyce. Unser Band bringt den originalen Text, eine alte und zwei neue Übersetzungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rotgehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wieder findet und von neuem beginnt.

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        January 1982

        Anna Livia Plurabelle

        by James Joyce, Georg Goyert

        ›Anna Livia Plurabelle‹ ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, »Finnegans Wake« von James Joyce. Unser Band bringt den Text des Originals, eine alte und zwei neue Übertragungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rot-gehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wiederfindet und von neuem beginnt. »Was soll nun der deutsche Leser mit dem Buch anfangen? Er kann sich ans Nach-Prüfen, Nach-Denken, Nach-Schmecken, Nach-Sprechen von Hildesheimers und Wollschlägers Übertragung machen. Er wird entdecken, daß »Finnegans Wake« doch, wenn man nicht den falschen Ehrgeiz hegt, gleich alles ›verstehen‹ zu wollen, ein ›funeral‹ ist, nämlich eines der Begräbnisse des herkömmlichen Romans, und ein ›fun for all‹, ein Spaß für alle.« »Jörg Drews«

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        Children's & YA

        Hamster Humboldt. Small and Steady Wins the Race

        by Meike Betz

        This intrepid hamster plunges into every adventure with full cheeks! Humboldt is a detective, adventurer and – a hamster. His size doesn’t stop him from helping the people of Villy Village out of all sorts of fixes whenever he’s not helping his owner Babs and her daughter Elli in the post office. No problem is too big for him! Only his owner’s money worries leave him flummoxed. But then Babs and Elli win the lottery and are over the moon – until they receive an anonymous postcard. Humboldt’s life is suddenly in dire straits because the unknown blackmailer wants Babs and Elli’s lottery ticket – or he’s going to hurt Humboldt. When the police refuses to get to the bottom of the case, Humboldt decides to take matters into his own paws. He’s keen to put a stop to this lottery villain’s antics! HAMSTER HUMBOLDT. SMALL AND STEADY WINS THE RACE is a detective and adventure story full of animal-entertainment for girls and boys aged 8+.

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