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        Left Bank Literary is a Sydney-based literary agency specialising in quality fiction and non-fiction.    Our name references the creative environment that blossomed in 'the city of light' nearly a century ago. These writers were a vital force in an era of rising conservatism and facism. We have created Left Bank Literary to provide a home for the fertile ideas of our clients and to ensure literature continues to contribute to the most important conversations of the world.

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        June 2019

        It’s A Nerd’s World

        Die Brains hinter YouTube, Smartphone, Computer und Co.

        by Schrödel, Tobias

        Smartphone? Coole Sache. Internet? Wie kann man ohne überleben!? Zeit, die Menschen zu feiern, die das möglich gemacht haben. Tobias Schrödel, IT-Experte und Deutschlands erster Comedy-Hacker, erzählt die Geschichten rund um die Brains, deren Hardware, Software und Internet-Anwendungen das Leben von uns allen für immer verändert haben - und die teilweise niemand kennt. Das muss sich ändern! Ehre, wem Ehre gebührt! Aber Vorsicht: Es wird absurd, lustig, tragisch und vielleicht sogar ein kleines bisschen lehrreich.

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        March 2013

        Wer hat Angst vorm bösen Mann?

        Warum uns Täter faszinieren

        by Bandelow, Borwin

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        November 2010

        Nach der Natur

        Das Artensterben und die moderne Kultur

        by Ursula K. Heise

        Wir sehen uns heute mit einem Artenschwund konfrontiert, für dessen Ausmaß und Geschwindigkeit es in der Geschichte kaum Präzedenzfälle gibt. Nicht nur wissenschaftlich und politisch, sondern auch kulturell stellt diese Entwicklung eine Herausforderung dar. Ausgestorbene und aussterbende Arten werden in Kunst, Film und Literatur als Signale für eine Modernisierungskrise gedeutet, in der sich der Mensch letztlich als biologische Art neu zu denken sucht. Ursula Heise zeigt in ihrem Essay, wie aus der kreativen Umgestaltung alter Erzählmuster im Zeitalter der Globalisierung bei Wissenschaftlern, Künstlern, Schriftstellern und Regisseuren ein »posthumanes« Bild des Menschen als kosmopolitisches Tier entsteht.

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        October 2006

        Mein Kind hat Tics und Zwänge

        Erkennen, verstehen und helfen beim Tourette-Syndrom

        by Rothenberger, Aribert; Scholz, Angela

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        January 1997

        Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft

        Strukturen des fränkischen Niederadels am Übergang vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit

        by Ulrichs, Cord

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        September 2008

        Jeffersons Erben

        Wie die digitalen Medien die Politik verändern

        by Tobias Moorstedt

        Die USA sind die älteste (Medien-)Demokratie der Welt. Franklin D. Roosevelt unterhielt sich in den dreißiger Jahren bei den »Fireside Chats« per Radio mit den Wählern, John F. Kennedy war der erste Präsident des TV-Zeitalters, 2008 kommt die nächste Medienrevolution: Barack Obama und John McCain kämpfen vor allem im Internet um Stimmen, werben auf MySpace und sammeln so Millionen an Spendengeldern und rekrutieren eine Armee von Graswurzelaktivisten. Tobias Moorstedt erkundet in seiner Reportage, wie die politische Software den demokratischen Prozeß verändert. Er trifft junge Texaner, die durch das Netz mit liberalen Gedanken in Kontakt kommen, begleitet Bürgerjournalisten und spricht mit Internetstrategen und Bloggern – den Meinungsführern des 21. Jahrhunderts.

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        February 2009

        Lost and Sound

        Berlin, Techno und der Easyjetset

        by Tobias Rapp

        Techno ist tot, zumindest offiziell. In Wirklichkeit waren elektronische Musik und die nächtliche Subkultur des Ausgehens – jenseits von sozialen Utopien und Love Parade – nie kreativer und interessanter als heute. Und nie so an einem Ort konzentriert: Jedes Wochenende bevölkern junge Leute aus ganz Europa ein paar Kilometer am Berliner Spreeufer; sie kommen mit Billigfliegern und bleiben nicht selten, bis die letzte After Hour nach Tagen fast wieder ins nächste Wochenende mündet ... Tobias Rapp, selbst DJ und ein intimer Kenner der Szene, porträtiert die faszinierendste, exzessivste und insgeheim einflußreichste Hauptstadtkultur und ihre Protagonisten: Tänzer und DJs, Musikproduzenten und Stadtplaner.

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        January 2012

        Hipster

        Eine transatlantische Diskussion

        by Mark Greif, Tobias Moorstedt, Niklas Hofmann

        Ende der neunziger Jahre tauchte plötzlich eine neue soziale Spezies in US-Großstädten auf: die Hipster. Die Erben der Beatniks oder Hippies trugen zu enge Jeans, Baseballmützen, Schnäuzer und hatten Dosenbier oder einen Laptop dabei. Begleitet wurde ihr Auftreten von der Musik der Strokes oder von Belle and Sebastian, 2001 setzte Wes Anderson ihnen in »The Royal Tenenbaums« ein filmisches Denkmal. Spätestens als 2004 die erste deutsche Filiale von American Apparel eröffnete, hatten die Hipster bzw. die eng mit ihnen verwandten digitalen Bohèmes den Sprung über den Atlantik geschafft. Die New Yorker Zeitschrift n+1 widmete den Hipstern 2009 eine Tagung an der New School: Was sind eigentlich Hipster? Und wofür sind sie ein Symptom? Für eine Generation, die Geld verdienen und doch nicht erwachsen werden will? Ein durch und durch ironisches Zeitalter? Den postindustriellen Konsumkapitalismus? Der Band sorgte nicht nur in den USA für großes Aufsehen, das Buch wird mittlerweile in mehrere Sprachen übersetzt. In dieser Ausgabe werfen Jens-Christian Rabe (Süddeutsche Zeitung), Tobias Rapp (Der Spiegel) und Thomas Meinecke zusätzlich einen deutschen Blick auf dieses transatlantische Phänomen.

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