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Briefe an Simone de Beauvoir
1926 - 1939
by Sartre, Jean-Paul / Übersetzt von Spingler, Andrea; Herausgegeben von Beauvoir, Simone de
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August 2007Simone de Beauvoir
by Monika Pelz
Memoiren einer Tochter aus gutem Hause nannte Simone de Beauvoir den ersten Band ihrer Autobiographie. Aus einer streng katholischen Familie stammend, war die Philosophin eine widerspruchsbereite Kämpferin und ein Feindbild der Rechten. Mit ihrem Eintreten für Freiheit und Selbstbestimmung wurde sie zu einer Galionsfigur der Frauenbewegung und wirkt mit ihren Denkanstößen bis in heutige Gender-Debatten.
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September 2025Bodenlos situiert
Eine politische Phänomenologie | Hochaktuelle Einführung in die neue politische Phänomenologie
by Thomas Bedorf
Wer fühlt sich berufen, über was zu sprechen? Situiert zu sein ist Bedingung dafür, wahrnehmen und handeln zu können. Doch dürfen nur diejenigen, die auf eine bestimmte Weise situiert sind, Position beziehen? Bei der Beantwortung dieser Frage kommt der Phänomenologie eine besondere Bedeutung zu, weil »Situation« zu ihren Grundbegriffen gehört. Heidegger und Sartre, Beauvoir und Merleau-Ponty haben ihn eingesetzt, um den Horizont der Möglichkeiten des erfahrenden Ichs zu beschreiben. Thomas Bedorf schließt daran an und entwickelt ein neues, differenzphilosophisches Verständnis von Situiertheit. Es führt zu einer politischen Phänomenologie, die den Raum zwischen Sprechposition und Gesprochenem neu konfiguriert – gegen gewisse Tendenzen in den aufgeheizten Debatten um Standpunkte und Privilegien. Ein hochaktuelles Buch.
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September 2020Simone de Beauvoir
Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre
by María Isabel Sánchez Vegara, Christine Roussey, Svenja Becker
Schon als Mädchen fand Simone es unfair, dass ihre Mutter und ihr Vater nicht die gleichen Rechte hatten. Und so beschloss sie, an der Universität Philosophie zu studieren und alles infrage zu stellen, was als unverrückbar galt. Sie schrieb Bücher, setzte sich für den Frieden ein, vor allem aber für Frauen. Heute ist sie die große Ikone des Feminismus. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Malerin, Sänger oder Architektin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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August 1983Soll man de Sade verbrennen?
Drei Essays zur Moral des Existenzialismus
by Beauvoir, Simone de / Übersetzt von Zeller, Alfred
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May 1986Die Zeremonie des Abschieds und Gespräche mit Jean-Paul Sartre
August - September 1974
by Beauvoir, Simone de / Übersetzt von Aumüller, Uli; Übersetzt von Moldenhauer, Eva
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January 1996Simone de Beauvoir
Die Psychographie einer Intellektuellen
by Moi, Toril / Englisch Lebe, Ingrid
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August 2005Marcelle, Chantal, Lisa ...
Ein Roman in Erzählungen
by Beauvoir, Simone de / Übersetzt von Aumüller, Uli
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January 1988Amerika Tag und Nacht
Reisetagebuch 1947
by Beauvoir, Simone de / Übersetzt von Wallfisch, Heinrich
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July 1999Eine transatlantische Liebe
Briefe an Nelson Algren. 1947-1964
by Beauvoir, Simone de / Herausgegeben von LeBon de Beauvoir, Sylvie; Übersetzt von Klein, Judith
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March 1994Kriegstagebuch
September 1939 - Januar 1941
by Beauvoir, Simone de / Übersetzt von Klein, Judith; Herausgegeben von Le Bon de Beauvoir, Sylvie
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March 2015Hermann Hesse, ›Narziß und Goldmund‹
Eine Dokumentation zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte
by Hermann Hesse, Volker Michels
»Narziß und Goldmund« war zu Lebzeiten Hermann Hesses sein erfolgreichstes Buch. Dass es nichts von seiner Zugkraft eingebüßt hat, belegen die Übersetzungen in über 30 Sprachen und die auf drei Millionen Exemplare angestiegene Verbreitung der deutschen Ausgaben. Dieser im Mittelalter der Spätgotik spielende Roman, der für Hesse das »Ergebnis einer Auseinandersetzung mit 2000 Jahren Christentum und 1000 Jahren deutscher Geschichte« war, zeigt am Beispiel der Lebensgier des Abenteurers und Künstlers Goldmund und seines asketischen Freundes Narziß die Polarität zwischen Sinnlichkeit und Geist, Phantasie und Verstand und ihre Verbindung in der Kunst. Inwieweit dieses 1930 erschienene Buch zugleich ein Kontrastprogramm zur nationalsozialistischen Verfälschung der deutschen Vergangenheit war, illustriert die hier erstmals vorgelegte Dokumentation seiner Entstehungsgeschichte in Hesses Briefen und Selbstzeugnissen. Sie überliefert neben den Quellenstudien des Verfassers auch seine Absicht, »der Idee von Deutschland und deutschem Wesen, die ich seit der Kindheit in mir hatte«, darzustellen und ihr seine Liebe zu gestehen, »gerade weil ich alles, was heute spezifisch ›deutsch‹ ist, so sehr hasse«, wie er 1933 in einem seiner Briefe bekannte.
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