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        August 2006

        Frauen, die pfeifen

        Roman

        by Antonia S. Byatt, Brigitte Heinrich, Andrea Stumpf, Melanie Walz

        Swinging London, 1968. Frederica Potter wirft ihren Job an der Kunsthochschule hin und macht, fast durch Zufall, Karriere als Moderatorin beim Fernsehen. Die Beziehung zu ihrem Geliebten John geht in die Brüche. Krisen auch in ihrem Bekanntenkreis: die Verhaltensforscherin Jacqueline, ihr Kollege Luk, Marcus, Fredericas eigenwilliger Bruder - alle sind sie auf der Suche nach dem richtigen Mann, der richtigen Frau, nach Sex, nach intellektueller Herausforderung und spiritueller Einsicht. In Fredericas Heimat Yorkshire treibt derweil der Zeitgeist seltsame Blüten. Eine Anti-Universität wirrer Protestler stellt sich gegen die etablierten Wissenschaften. Auf einer Farm zieht eine Kommune mit einem charismatischen Führer ein, abgeschottet vom Rest der Welt. Die Ereignisse überstürzen sich, ein Brand bricht aus, Menschen kommen ums Leben. Würde es einen neuen Anfang geben können? Es sind nicht nur die vielfältigen Schicksale ihrer Figuren, durch die Antonia S. Byatt ihre Leser fesselt. Körper und Geist, Kunst und Wissenschaft, Psychoanalyse und Religion - nichts Geringeres als die großen Fragen der westlichen Zivilisation verbindet sie in einem kunstvollen Spiel mit Genres und Motiven zu einem komplexen, schier unerschöpflichen Romankosmos.

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        March 1994

        Morpho Eugenia

        Roman

        by Antonia S. Byatt, Melanie Walz

        A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.

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        September 2002

        Stilleben

        Roman

        by Antonia S. Byatt, Susanne Röckel, Melanie Walz

        A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.

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        February 2000

        Stilleben

        Roman

        by Antonia S. Byatt, Melanie Walz, Susanne Röckel

        A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.

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        September 1998

        Die Jungfrau im Garten

        Roman

        by Antonia S. Byatt, Christa E. Seibicke

        A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London.

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        July 2019

        Hexenlied

        by Antonia Michaelis, Kathrin Schüler

        Im Roman "Hexenlied" von Antonia Michaelis begegnen wir dem scheinbar gewöhnlichen Jugendlichen Tim und der als Außenseiterin geltenden Lilith, deren Leben sich auf unerwartete Weise verflechten, als Lilith in der Schultheatergruppe die Hauptrolle einer mexikanischen Hexe, „la bruja“, übernimmt. Ihre Darstellung übt eine faszinierende und unnatürliche Wirkung auf die Aufführung und die Beteiligten aus, sodass die Grenzen zwischen Theater und Realität zu verschwimmen beginnen. Das besondere Verhältnis, das sich zwischen Tim und Lilith entwickelt, steht unter dem Einfluss dieser Verwirrung zwischen Fiktion und Wirklichkeit, während Gerüchte um Liliths mögliche echte hexenhafte Fähigkeiten die Runde machen und die Gemeinschaft in ihren Bann ziehen. Tiefgründige Charakterzeichnung: Die komplexe Darstellung von Tim und Lilith, die jeweils mit ihren eigenen Herausforderungen und der Wahrnehmung als Außenseiter konfrontiert sind, bietet eine fesselnde und emotionale Leseerfahrung. Spannende Vermischung von Realität und Theater: Die einzigartige Handlung, in der die Aufführung eines Theaterstücks realweltliche Konsequenzen nach sich zieht, hält Leserinnen und Leser bis zur letzten Seite in Atem. Thematisierung von Vorurteilen und Mobbing: Das Buch greift wichtige gesellschaftliche Themen auf und regt zum Nachdenken über Toleranz, Akzeptanz und die Folgen von Ausgrenzung an. Meisterhaft atmosphärische Erzählweise: Antonia Michaelis ist bekannt für ihren eindringlichen und bildhaften Schreibstil, der auch in "Hexenlied" eine düstere und zugleich faszinierende Stimmung erzeugt. Weitere spannende Jugendbücher von Antonia Michaelis: Tankstellenchips Der Märchenerzähler Im Schatten des Märchenerzählers Scheißglitzertage

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        September 2017

        Das Fest der Liebe

        Neue Weihnachtsgeschichten

        by Susanne Gretter

        Weihnachten ist das Fest der Liebe – was zu beweisen ist. Indem man es mit der Liebsten auf einer einsamen Berghütte verbringt. Oder – ganz ohne Weihnachtsbaum - unter Palmen. Man lädt die Eltern zu sich nach Hause ein. Oder – natürlich nur den Kindern zuliebe – den geschiedenen Mann. Oder aus purer Nächstenliebe eine Flüchtlingsfamilie? Was geschieht, wenn Mutter und Sohn sich zufällig auf einer Bank vor der Bahnhofsmission wiedertreffen? Weihnachtsliebe – mitmenschlich, christlich, erotisch – treibt seltsame Blüten. Davon wissen die in diesem Band versammelten Autorinnen und Autoren ein Lied zu singen: Friedrich Ani, Antonia Baum, Doris Dörrie, Tanja Dückers, Harald Martenstein, Stefan Moster, Edgar Rai, Daniel Schreiber und viele andere. Fröhlich, melancholisch, liebevoll, heiter und humorvoll: Geschichten über ein Gefühl, das uns an Weihnachten überfällt – und nur schwer zu bändigen ist.

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