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        October 1998

        Spass

        Eine Moritat

        by Self, Will

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        September 1999

        Das Ende der Beziehung

        Stories

        by Self, Will

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        March 2013

        Beiträge zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik zwischen Markt und Staat.

        Von J. H. von Thünens Arbeiten her analysiert. Eingeleitet mit Beiträgen von Frank Schulz-Nieswandt und Ingrid Schmale.

        by Engelhardt, Werner W. / Beiträge von Schulz-Nieswandt, Frank; Beiträge von Schmale, Ingrid

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        May 2019

        Die Erfindung des Westens

        Eine deutsche Geschichte mit Will McBride

        by Ulf Erdmann Ziegler, Will McBride

        Dieses Buch erzählt vom deutschen Abenteuer eines amerikanischen Puritaners, der »die Anfänge liebte«. Will McBride kam 1953 mit der US-Armee nach Deutschland und blieb. In West-Berlin erfand er die »Clique«, die melancholisch gestimmt ihr Vergnügen suchte. Mit diesem Motiv wurde er Fotograf der neuen Zeitschrift twen und bald ein Star seines Fachs. Die Aufnahme seiner Frau Barbara als Schwangerer gereichte zum Skandal. In den sechziger Jahren betrieb er in München ein riesiges Studio, in dem die Bilder für Zeig Mal! entstanden, das paradigmatische Aufklärungsbuch der sozialliberal verjüngten Republik. Von Worpswede bis in die Toskana suchte McBride nach einer frischen Form für einen überzeugenden Lebensstil. Die biographischen Recherchen des Autors summieren sich zu einer alternativen Kulturgeschichte der Bundesrepublik. Gastauftritte haben Willy Fleckhaus, Donna Summer, Hans Filbinger, Willy Brandt, Norman Rockwell und Wolfram Siebeck. Eine Auswahl von McBrides besten schwarzweißen Fotografien begleitet die ungewöhnliche Erzählung von der »Erfindung des Westens«.

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        August 2006

        Brandauer inszeniert Die Dreigroschenoper von Brecht & Weill

        by Joachim Lucchesi

        Am 11.August 2006 feiert Berlin eine Premiere der besonderen Art: die legendäre Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill, inszeniert von Klaus Maria Brandauer im Admiralspalast. Campino spielt den Mackie Messer, Gottfried John und Katrin Saß sind Herr und Frau Peachum. Das opulent bebilderte Begleitbuch enthält alles, was man als Besucher wissen will, und ist doch weit mehr als ein Programmbegleiter: Vielstimmig, fundiert und kurzweilig dokumentiert es das spektakuläre Bühnenereignis, aber auch die Begeisterung des Ensembles. Geschichte und Mythos von Brechts größtem Publikumserfolg werden dargestellt, Brandauer spricht mit Barbara Brecht-Schall, Campino schreibt Tagebuch über seine Annäherung an die Figur des Mackie Messer, zahlreiche Fotos und Beiträge von Mitgliedern des Ensembles führen hinter die Kulissen der Inszenierung – und holen die Bühne ins Buch.

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        April 2019

        Die Schrift

        Aufsätze, Übertragungen und Briefe

        by Franz Rosenzweig

        In diesen Aufsätzen äußert sich der jüdische Philosoph und Theologe Franz Rosenzweig vor allem über drei Gebiete: 1. Über die »Schrift«, das heißt die jüdische Bibel, das Alte Testament der Christenheit, in ihrer Sprachgewalt, ihrem dieser Gestalt einverleibten Inhalt, ihrer geschichtlich einmaligen Aussage und ihrer übergeschichtlichen ewigen Bedeutung, über die Art von Glaubwürdigkeit, die sie, jenseits ernstzunehmender »Bibelkritik«, besitzt. 2. Über das zwischen den Menschen und zwischen den Völkern eine so prominente und so problematische Rolle spielende Phänomen der Interpretation, der Übersetzung oder Übertragung von Sprache zu Sprache, von »Terminologie« zu Terminologie. Eingeschlossen sind Proben aus Rosenzweigs eigener Praxis als Übersetzer und Kommentator. 3. Über das »neue Denken«, das schon während des Ersten Weltkriegs bei Rosenzweig etwa gleichzeitig mit Ferdinand Ebner und Martin Buber einsetzte – im »Stern der Erlösung« erstmals gipfelte – und später als sogenannter existenz-philosophischer Publikumserfolg Lehrstuhlpräsentation errang. Darüber hinaus werden seine Beiträge zur jüdischen Renaissance speziell auf dem Gebiet des Erwachsenenbildungswesens durch einzelne grundlegende Texte dokumentiert.

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        Psychology

        When Great AchiWhen Great Achievements Lead to Great Self-doubtevements Lead to Great Self-doubt

        The Impostor Self-image and its Effects

        by Sonja Rohrmann

        They are successful high performers and to the outsider they appear to be capable, qualified, and skilled. Nevertheless, despite obvious evidence of their actual capacities, some of them fear that they will not be able to repeat their successes. They tend to attribute career success not to personal expertise but to excessive effort or uncontrollable factors such as luck. People with the impostor self-image or “imposter syndrome” are convinced that they are not as intelligent and capable as they ap-pear to others and that they have arrived in their positions undeservedly. They thus experience themselves as “frauds” or “impostors” and fear that sooner or later they will be exposed as such.This book examines the characteristics of the impostor self-image, how it can be identified, how widespread it is, how it develops, its links with other personality traits, and its effects. Finally, the question of countering the impostor self-image is explored, along with how people can arrive at a realistic assessment of their own skills, counter self-doubt, and achieve greater psychological well-being.   For: • interested lay people• academic specialists and practitioner

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        June 1990

        Traditionen Humboldts

        by Jürgen Trabant

        Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.

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        2021

        Self-medication

        Guidelines for providing pharmaceutical advice

        by Dr. Kirsten Lennecke and Kirsten Hagel

        Minor illness or a serious disease ? Through systematic questioning, pharmacists or pharmaceutical technicians can establish the possibilities and limits of self-medication. Each monograph on the over 100 indications for self-medication includes: - A flow chart: basis for the structured consultation - A brief description: additional information about the symptoms - Recommended medications/groups of medications: the treatment options - Additional advice: individual supportive and alternative treatment options - Specific knowledge for advising particular patient groups: e.g. pregnant women, children and senior citizens New for the 7th edition: Monographs that explore the possibilities of supportive self-medication for indications such as hypertension and diabetes. Information about what to do in the case of poisoning, scabies or inflammation of the nail bed (paronychia) is also provided! The details about active substances, products and additional tips have been updated. The pocket guide has long been the standard for providing advice on self-medication – a “must-have”!

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        May 1981

        Begegnungen

        Eine Festschrift für Max Frisch zum siebzigsten Geburtstag

        by Siegfried Unseld, Günter Grass

        Der Autor Max Frisch setzt auf Verwandlung, das Werden sei köstlich, das Fertige irgendwie trostlos. Reicht unsere Kraft zum Möglichen nicht aus, um das berühmt gewordene »Ich stelle mir vor« als silbernen Hauch in unserem Dasein zu verwirklichen? Immer wieder zieht mich der Tagebucheintrag vom Neujahrstag 1949 magisch an. Max Frisch reflektiert hier über das Klima der Sympathie. Er sieht in der Sympathie - und nicht etwa in der Liebe - die Macht, die Flügel verleiht. Und er verleiht der Sympathie die Gestalt eines Schutzengels, mit dem wir aufgewachsen sind, auf den wir uns verlassen und der uns, obwohl er nur ein Hauch ist, vom Ungeheuerlichen trennt. Das Ungeheuerliche wäre demnach das Klima ohne Sympathie? Der skeptisch philosophierende Poet stellt die Frage, ob das unverzichtbare Klima vielleicht nichts als freundliche Täuscherei sei, dieses aber, das Klima mit Intoleranz und Haß das gültigere? Doch da wir ohne Sympathie nicht sein können, folgert er: »Verloren: ohne Schutzengel«. Der Doppelpunkt doppelt die Einsicht.Die Beiträge dieser Festschrift sind aus dem Klima der Sympathie entstanden, das die Autoren für ihren großen Schriftstellerkollegen empfinden. Die Beiträge zeigen, wie mannigfach die Reaktionen von Lesern auf den Autor Max Frisch sein können: Konfessionen und Diskussionen, Beschreibungen und Vermutungen, Erinnerungen als Vergegenwärtigung, Versuche des »Ich stelle mir vor« und » Wie wäre meine Biographie verlaufen, wenn ...«. Begegnungen mit dem Autor, Begegnungen mit seinen Figuren. (S. Unseldt)

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