Bentang Pustaka
We are a publisher of quality books for Indonesia. Very passionate about educating the nation.
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View Rights PortalThe Piergiorgio Nicolazzini Literary Agency (PNLA), established in 2000, represents writers in Italy and worldwide, either direct or through co-agents in several territories.PNLA negotiates film and TV rights with major Italian and international production companies. PNLA represents foreign publishers, agents and writers from the United States, the United Kingdom, Australia, Canada, from Europe, South America and the Asian countries (China, Korea, Japan).
View Rights PortalThe first anthology of its kind, this timely collection brings together a diverse range of black British literatures, essays and documents from across the post-war period within a single volume.. Spanning half a century, this rich archive of representations includes South Asian, African and Caribbean cultural production by both leading and lesser-known artists, critics and commentators:. Sam Selvon Salman Rushdie George Lamming Hanif Kureishi Stuart Hall Linton Kwesi Johnson Caryl Phillips Paul Gilroy Meera Syal Kobena Mercer James Berry E. R. Braithwaite Wilson Harris Farrukh Dhondy V. S. Naipaul Ben Okri Wole Soyinka Hazel Carby Kamau Braithwaite Isaac Julien C. L. R. James Dick Hebdige A. Sivanandan Buchi Emecheta Louise Bennett Grace Nichols Jackie Kay. Directed at a truly interdisciplinary market, accommodating popular and 'high' cultural materials from across the disciplines of literature, film, photography, history, sociology, politics, Marxism, feminism, cultural and communications studies.. Situated and contextualised within accessible historical and cultural frameworks and incorporating lucid introductions, a detailed chronology and extensive bibliography.
This is the first book to examine the relationship between English nationalism, Brexit and 'the Anglosphere' - a politically-contested term used to denote English-speaking countries sharing cultural and historical roots with the UK. In the aftermath of the UK's EU referendum some pointed to a 'revolt' of those 'left behind' by globalisation. Ben Wellings argues instead that Brexit was and is an elite project, firmly situated within the tradition of an expansive English nationalism. Far from being parochial 'Little Englanders', elite Brexiteers sought to replace the European Union with trade and security alliances between 'true friends' and 'traditional allies' in the Anglosphere. Brexit was thus reassuringly presented as a giant leap into the known. As the UK's future relationship with the rest of the world is negotiated, the need to understand this 'English moment' has never been more pressing.
Der Briefwechsel zwischen dem Schriftsteller Schalom Ben-Chorin und dem Religionshistoriker Hans-Joachim Schoeps, der sich über vier Jahrzehnte (1934-1979) hinzieht, kreist im wesentlichen um ein Thema: Jüdische Theologie. In politischen Fragen Antipoden - empfand Schoeps seine preußische Herkunft als Schicksal, das seine Existenz unwandelbar formte, bekannte sich Schalom Ben-Chorin frühzeitig zum Zionismus und zog daraus seine Konsequenzen -, verband beide die Erkenntnis der Notwendigkeit jüdischer Theologie in unserer Zeit. Schoeps, Franz Rosenzweig folgend, ging von der Bejahung der Galuth (Diaspora) aus, während Ben-Chorin die Verwirklichung des Judentums primär in Israel sah und noch heute sieht. Beiden ging es um die Aufzeigung der Demarkationslinien des jüdischen Glaubens, von dem sie meinten, daß er aus der Bewußtseinslage des heutigen Menschen, in Konfrontation mit dem Komplex der Überlieferung, gewonnen werden sollte.
Warum weinen wir im Kino? Wie geht man am besten mit zerstörerischen Gefühlen wie Eifersucht um? Obwohl Gefühle unser ganzes Leben durchziehen, wurden ihre Natur, ihre Ursachen und ihre Wirkung erst in letzter Zeit von Sozialwissenschaftlern und Philosophen untersucht. Doch trotz des steigenden wissenschaftlichen Interesses an diesem Thema reichen die empirischen Ergebnisse immer noch nicht an unser intuitives Wissen heran. Im ersten Teil betrachtet Ben Ze'ev die typischen Charakteristika und Bestandteile der Emotionen, die Unterschiede zwischen Gefühlen und anderen affektiven Formen, er behandelt zentrale Themen wie emotionale Intelligenz, geregelte Emotionen, Emotion und Moralität. Der zweite Teil beschäftigt sich mit einzelnen Gefühlen: Neid, Eifersucht, Schadenfreude, Mitgefühl, Mitleid, Ärger, Haß, Abscheu, Liebe, Lust, sexuelles Begehren, Glück, Traurigkeit, Stolz, Bedauern und Scham.
A fascinating book exploring the early modern authors who helped to shape Shakespeare's beloved plays. Shakespeare's plays have influenced generations of writers, but who were the early modern playwrights who influenced him? Shakespeare's borrowed feathers offers a fresh look at William Shakespeare and the community of playwrights that shaped his work. This compelling book argues that we need to see early modern drama as a communal enterprise, with playwrights borrowing from and adapting one another's work. From John Lyly's wit to the collaborative genius of John Fletcher, to Christopher Marlowe and Ben Jonson, Shakespeare's borrowed feathers offers fresh insights into Shakespeare's artistic development and shows us new ways of looking at the masterpieces that have enchanted audiences for centuries.
Medusa wird im Mythos vom Gott der Meere vergewaltigt, woraufhin sie sich in eine geflügelte Gestalt mit Schlangenhaaren verwandelt, deren Anblick jeden zu Stein erstarren lässt. Medusas gewaltvolle, kaleidoskopisch angelegten Memoiren sind bei Sivan Ben Yishai eine Widmung an alle Liebenden, die Momente unserer kollektiven Erinnerung auflistet: zwischen Begehren und Gewalt, zwischen Porno und sexuellen Fantasien, zwischen politischen Attacken und familiär eingeübtem Wegschauen. In einem nur scheinbaren Gegenszenario imaginieren fünf junge Mädchen gemeinsam den Traummann ihrer Zukunft, sich selbst unwillkürlich als perfektes Attribut an seiner Seite. Auf einer dritten Erzählspur entwirft die Autorin eine buchstäbliche Umkehrdynamik der tradierten Erzählmuster: Eine Frau greift zum Messer, verlässt den Tatort Ehebett, kapert einen vollbesetzten Bus und legt den Rückwärtsgang ein, um die Jahrhundert-Story-Lines und all das zerschundene menschliche Liebesfleisch einzusammeln und zu dekompostieren. Könnte es nicht zum Humus werden für eine Öko-Sphäre der feministischen Narrative? »Es war eine halbe Vergewaltigung / Nicht wirklich eine Vergewaltigung /Sie sagte härter /Sie sagte schneller /Während sie vergewaltigt wurde /Dann ging sie nach Hause und saß die ganze Nacht am Handy und sucht auf Tinder ein Date für morgen«
In den Ebenen im Outback, auf ihren riesigen Ländereien, leben Familien, die eine eigentümliche, teils fort-, teils rückschrittliche Kultur pflegen. Besessen von der eigenen Überlieferung, heuern sie Maler, Musiker, Schriftsteller und Denker an, um jeden Aspekt ihres Lebens dokumentieren zu lassen. Ein junger Filmemacher kommt in die Region, um ein Porträt jener Ebenen zu realisieren. Doch statt in die Landschaft zu gehen, vergräbt er sich in der labyrinthartigen Bibliothek seines Gönners, durch die, auf verschiedenen Zeit-Ebenen, Projektionen von Frauen geistern. Alles treibt auf »Offenbarungen« hin … Die Ebenen ist ein moderner Klassiker der australischen Literatur und erzählt – in einer hypnotisierenden Prosa von akrobatischem Bau – die Geschichte einer existenziell aufgeladenen Suche und eines sonderbaren Selbstverlustes. Mit einem Nachwort von Ben Lerner
Ben Lerner ist einer der klügsten und innovativsten amerikanischen Dichter der Gegenwart. No Art zeigt das breite Spektrum lyrischer Formate, das Lerner beherrscht und fortwährend weiterentwickelt: das zerstörte Sonett, das poetische Denkbild, die gestisch verschobene Elegie, die Rekombination und Variation von Reden und sprachlichen Gesten über den einzelnen Text hinaus. Wiederkehrende Themenbereiche, Vertextungsverfahren und sprachliche Referenzsysteme werden sichtbar, an erster Stelle eine doppelte Auseinandersetzung: mit der kulturellen und politischen Gegenwart der Vereinigten Staaten und der Frage, wie sich denkend und sprechend darauf zugreifen lässt. Alexander Kluge bescheinigt Lerners Gedichten »einen völlig autonomen Duktus und Rhythmus« und schreibt in seinem Vorwort: »Zugleich finden sich in dieser Strömung von Worten blitzartig hochkonzentrierte Funken an Information, an Witz und inhaltlicher Präzision. So treffen hier Ideale der Kritischen Theorie (…) mit einer gediegenen New Yorker Modernität zusammen.«
Ursula Kuczynski wuchs in einer großbürgerlichen jüdischen Familie in Berlin-Schlachtensee auf. In New York bewegte sie sich in den besten Kreisen. Sie hatte Affären, war mehrmals verheiratet und hatte Kinder. Doch ihre große, wahre Liebe galt dem Kommunismus. Ihm diente sie als Saboteurin, Bombenbauerin und Geheimagentin. Ihr Codename: »Agent Sonja«. 1923, Ursula ist gerade einmal sechzehn Jahre alt, wird sie bei einer 1.-Mai-Demonstration von einem Polizisten niedergeknüppelt. Es ist nur ein Grund mehr für sie, der Kommunistischen Partei beizutreten und deren Ideen in die Welt hinauszutragen. Mit Anfang zwanzig begleitet sie ihren ersten Ehemann nach Shanghai, wo sie Richard Sorge kennenlernt. Der Meisterspion wirbt sie für den russischen Geheimdienst an und sorgt dafür, dass sie in Moskau eine Ausbildung zur Agentin absolviert. Von dort aus geht es für sie in die Mandschurei und anschließend in die Schweiz, wo sie ein Bombenattentat auf Hitler plant. In den 50er Jahren wird sie in der DDR unter dem Namen Ruth Werner zur Erfolgsautorin.Den größten Dienst erweist sie der Sowjetunion aber, indem sie zwischen 1943 und 1949 Informationen über das britische Atomprogramm an Moskau weitergibt – eine der gefährlichsten Spionageaktionen des 20. Jahrhunderts. Spannend und temporeich wie einen Thriller erzählt der Spionageexperte und Bestseller-Autor Ben Macintyre das unglaubliche, aber wahre Leben einer Spionin, die den Lauf der Weltgeschichte maßgeblich verändert hat.
Ursula Kuczynski wuchs in einer großbürgerlichen jüdischen Familie in Berlin-Schlachtensee auf. In New York bewegte sie sich in den besten Kreisen. Sie hatte Affären, war mehrmals verheiratet und hatte Kinder. Doch ihre große, wahre Liebe galt dem Kommunismus. Ihm diente sie als Saboteurin, Bombenbauerin und Geheimagentin. Ihr Codename: »Agent Sonja«. 1923, Ursula ist gerade einmal sechzehn Jahre alt, wird sie bei einer 1.-Mai-Demonstration von einem Polizisten niedergeknüppelt. Es ist nur ein Grund mehr für sie, der Kommunistischen Partei beizutreten und deren Ideen in die Welt hinauszutragen. Mit Anfang zwanzig begleitet sie ihren ersten Ehemann nach Shanghai, wo sie Richard Sorge kennenlernt. Der Meisterspion wirbt sie für den russischen Geheimdienst an und sorgt dafür, dass sie in Moskau eine Ausbildung zur Agentin absolviert. Von dort aus geht es für sie in die Mandschurei und anschließend in die Schweiz, wo sie ein Bombenattentat auf Hitler plant. In den 50er Jahren wird sie in der DDR unter dem Namen Ruth Werner zur Erfolgsautorin.Den größten Dienst erweist sie der Sowjetunion aber, indem sie zwischen 1943 und 1949 Informationen über das britische Atomprogramm an Moskau weitergibt – eine der gefährlichsten Spionageaktionen des 20. Jahrhunderts. Spannend und temporeich wie einen Thriller erzählt der Spionageexperte und Bestseller-Autor Ben Macintyre das unglaubliche, aber wahre Leben einer Spionin, die den Lauf der Weltgeschichte maßgeblich verändert hat.
The art of poverty is the first book in English to analyse depictions of beggars in sixteenth-century European art. Featuring works from Germany, the Low Countries, Britain, France and Italy, it discusses a diverse body of imagery in many different media, from crude woodcuts to monumental church altarpieces. It develops a striking thesis, arguing that these works largely conformed to two paradoxical, though mutually supportive, representational approaches. The earlier chapters follow the emergence of a trenchantly negative approach in Northern art, in which beggars are shown as vagabonds, whose idleness and thievery threatened the values of sixteenth-century society (especially its growing emphasis on the need to work). In the other predominant visual mode, beggars are exalted as examples of sacred purity. In many Italian religious paintings, beggars are morally exalted with reference to sacred texts, and made formally beautiful with reference to revered artistic models. Though these approaches reflect the impact of religious reform, it is shown that, by the end of the century, they happily co-existed within Protestant and Catholic cultures. The final part of the book is concerned with the issue of artistic style and with the growing tendency of the beggar image to mediate and dissolve the didactic traditions through which it had originally been defined. The art of poverty will be of special interest to scholars and students of Renaissance art history, and its progressive approach and cross-disciplinary theme and perspective will also make it vital reading for those concerned with the development of early modern European culture. ;