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Bentang Pustaka
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Promoted ContentJune 2007
Mind Time
Wie das Gehirn Bewusstsein produziert
by Benjamin Libet, Jürgen Schröder, Stephen M. Kosslyn
Fast nichts ist uns Menschen so wichtig wie unser subjektives, bewußtes Innenleben – und doch wissen wir relativ wenig über seine Genese. Benjamin Libet gehört zu den Pionieren auf dem Gebiet der Bewußtseinsforschung und hat zahlreiche Experimente durchgeführt, die gezeigt haben, wie das Gehirn Bewußtsein produziert. In »Mind Time« präsentiert er erstmals eine eigene Deutung seiner berühmten »Libet-Experimente«, die die aktuelle Debatte über die Bedeutung der Neurowissenschaften für unser Menschenbild überhaupt erst angestoßen haben. Dieses Buch gehört zu den zentralen Arbeiten der modernen Hirnforschung.
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Promoted ContentFebruary 2005
Mind Time
Wie das Gehirn Bewusstsein produziert
by Benjamin Libet, Jürgen Schröder
Fast nichts ist uns Menschen so wichtig wie unser subjektives, bewußtes Innenleben – und doch wissen wir relativ wenig über seine Genese.Benjamin Libet gehört zu den Pionieren auf dem Gebiet der Bewußtseinsforschung und hat zahlreiche Experimente durchgeführt, die gezeigt haben, wie das Gehirn Bewußtsein produziert. In seinem 2004 erschienenen und jetzt auf deutsch vorliegenden Buch Mind Time präsentiert er erstmals eine eigene Deutung seiner berühmten »Libet-Experimente«, die die aktuelle Debatte über die Bedeutung der Hirnforschung für unser Menschenbild überhaupt erst angestoßen haben.Im Zentrum der Experimente steht der Nachweis, daß jedem bewußten Prozeß ein unbewußter, jedoch meßbarer Prozeß zeitlich vorausgeht. Diese zeitliche Differenz – die Mind Time – läßt den Schluß zu, daß unbewußte Prozesse in unserem Gehirn unser Bewußtsein steuern und nicht umgekehrt das Bewußtsein »Herr im Haus« ist. Die vermeintlichen freien Willensakte etwa sind längst initiiert, bevor uns ein Handlungswunsch überhaupt gegenwärtig ist. Libet behandelt die weitreichenden Folgen seiner Entdeckung nicht nur für die Willensfreiheit, sondern auch für die Identität der Person und die Beziehung zwischen Geist und Gehirn. Klar und verständlich dargestellt, ermöglichen Libets Experimente und Theorien es sowohl Spezialisten als auch interessierten Laien, an einem der spannendsten Forschungsprogramme dieser Tage teilzuhaben – der Erforschung des menschlichen Bewußtseins.
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Trusted PartnerDecember 2009
Walter Benjamin
Lumpensammler, Engel und bucklicht Männlein Ästhetik und Politik bei Walter Benjamin
by Jean-Michel Palmier, Florent Perrier, Horst Brühmann
Jean-Michel Palmiers monumentale Studie über Walter Benjamin ist das Lebenswerk eines Gelehrten, der den zahlreichen Benjamin-Interpretationen nicht eine neue hinzufügt, sondern schlicht den Schlüssel zum Verständnis dieses enigmatischen Autors liefert. Minutiös zeichnet Palmier den philosophischen, politischen und ästhetischen Denkweg Benjamins nach und beseitigt zahlreiche Mißverständnisse und Klischees, etwa das des »marxistischen Rabbiners«, der die Alternative zwischen historischem Materialismus und Theologie in ein unauflösliches Dilemma verwandelt. Vor allem aber schließt Palmier die Lücken einer oft simplifizierenden und immer wieder um dieselben Themen kreisenden Rezeption. Der Lumpensammler, der Engel und das »bucklicht Männlein« werden so zu Grundfiguren einer philosophischen Erzählung, die nicht hagiographisch, sondern systematisch die Komplexität von Benjamins Denken erschließt. Ein Standardwerk.
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Trusted PartnerMarch 2005
Walter Benjamin
by Momme Brodersen
Walter Benjamin gehört zu den meistdiskutierten Autoren des 20. Jahrhunderts – in Wissenschaft, Literatur und Kunst. Seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft: darüber, wie man sich im Labyrinth ständig wechselnder Eindrücke zurechtfinden kann.
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Trusted PartnerJune 1992
Der Zeitgenosse Walter Benjamin
by Hans Mayer
Hans Mayer hat Benjamin nicht gekannt, die Zeitgenossenschaft ist dennoch ablesbar. Hier werden geistige Entwicklungen, Übereinstimmungen und Konfrontationen aufgezeigt in einer von Schrecken gezeichneten Epoche. Aufgezeigt von Hans Mayer, einem Zeugen des Jahrhunderts, einem Mit-Denker, der imstande ist, Jahrhunderterfahrungen zu überliefern und den Blick zurückzuwerfen, auf der Suche nach der »Hoffnung im Vergangenen«.
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Trusted PartnerMarch 2005
Briefwechsel 1930–1940
by Gretel Adorno, Walter Benjamin, Christoph Gödde, Henri Lonitz
Die Korrespondenz zwischen Gretel Adorno und Walter Benjamin, die 1930 einsetzt, aber erst mit Benjamins Emigration nach Frankreich ihre volle Intensität erreicht, ist nicht nur ein spätes Zeugnis des intellektuellen Berlin der zwanziger Jahre, sondern auch das Dokument einer großen Freundschaft, die unabhängig von der Beziehung Benjamins zu Theodor W. Adorno bestand. Während Benjamin, neben seinen Alltagssorgen, insbesondere über jene Projekte schreibt, an denen er in den letzten Jahren seines Lebens mit Hochdruck gearbeitet hat – vor allem über den »Baudelaire« –, war es Gretel Karplus-Adorno, die mit aller Macht versuchte, Benjamin in der Welt zu halten. Sie drängte ihn zur Emigration, berichtete von Adornos Plänen und Blochs Aufenthaltsorten und hielt so die Verbindung zwischen den alten Berliner Freunden und Bekannten aufrecht. Sie half ihm durch regelmäßige Geldüberweisungen über die schlimmsten Zeiten hinweg und organisierte eine finanzielle Unterstützung aus dem anfänglich noch vom Deutschen Reich unabhängigen Saarland. In New York angekommen, versucht sie mit ihren Beschreibungen der Stadt und der Neuankömmlinge, Benjamin nach Amerika zu locken. Aber Benjamin schreibt im Frühjahr 1940: »Wir müssen sehen, unser Bestes in die Briefe zu legen; denn nichts deutet darauf hin, daß der Augenblick unseres Wiedersehens nahe ist.«
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Trusted PartnerJuly 2016
Walter Benjamin – die Geschichte einer Freundschaft
by Gershom Scholem
Gershom Scholems Bericht ist mehr als eine Biographie. Mit teilweise unbekannten Dokumenten belegt, leuchtet der intimste Kenner des Lebens und des Werkes von Walter Benjamin dieses Leben und Werke aus. Die Geschichte der Freundschaft beginnt mit den ersten Berührungen im Jahre 1913 und 1915, sie schildert die Jahre in der Schweiz von 1918 bis 1919, sie schildert Scholems nimmermüde Bemühungen, den Freund nach Jerusalem zu holen, und sie liefert einen bedeutenden Kommentar zu Benjamins marxistischen wie metaphysisch-jüdischen Vorstellungen.
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Trusted PartnerJune 1991
Briefe
Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Gershom Scholem und Theodor W. Adorno. (2 Bde.)
by Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Gershom Scholem
Walter Benjamin wurde am 15. Juli 1892 als erstes von drei Kindern in Berlin geboren und nahm sich am 26. September 1940 in Portbou/Spanien das Leben. Benjamins Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Nach dem Abitur 1912 studierte er Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie in Freiburg im Breisgau, München und Berlin. 1915 lernte er den fünf Jahre jüngeren Mathematikstudenten Gershom Scholem kennen, mit dem er zeit seines Lebens befreundet blieb. 1917 heiratete Benjamin Dora Kellner und wurde Vater eines Sohnes, Stefan Rafael (1918 –1972). Die Ehe hielt 13 Jahre. Noch im Jahr der Eheschließung wechselte Benjamin nach Bern, wo er zwei Jahre später mit der Arbeit Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik bei Richard Herbertz promovierte. 1923/24 lernte er in Frankfurt am Main Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer kennen. Der Versuch, sich mit der Arbeit Ursprung des deutschen Trauerspiels an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben. Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen. Gershom Scholem (1897–1982) begründete mit seinen Werken einen neuen Forschungszweig: die wissenschaftliche Erforschung der jüdischen Mystik, die ein neues Verständnis des Judentums und der jüdischen Geschichte eröffnet hat.
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Trusted PartnerJune 1982
Das Passagen-Werk
2 Bände im Schuber
by Walter Benjamin, Rolf Tiedemann, Rolf Tiedemann
Dreizehn Jahre lang, von 1927 bis zu seinem Tod 1940, arbeitete Benjamin an dem als Hauptwerk geplanten Buch über Paris, dem sogenannten Passagenwerk: einer materialen Geschichtsphilosophie des 19. Jahrhunderts.
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Trusted PartnerSeptember 2020
Walter Benjamin
Eine Biographie
by Howard Eiland, Michael W. Jennings, Irmgard Müller, Ulrich Fries
Im ersten Satz erklärt dieses umfassende, facettenreiche Porträt Walter Benjamin zu einem »der wichtigsten Zeugen der europäischen Moderne«. Damit ist das Programm des Buches vorgegeben: Detailliert wird der Zeuge in seinen Suchbewegungen verfolgt, wie er in herausragender und parteiischer Form den Geist seiner Zeit artikuliert, schwankend zwischen Jugendbewegung, Zionismus, Marxismus und Messianismus. Benjamins Hoffnung, einmal »erstrangiger Kritiker der deutschen Literatur« zu werden, erfüllte sich zu Lebzeiten nicht. Subjektive Dispositionen und objektive Verhältnisse drängten diesen Autor zunehmend in eine randständige, wenngleich von Freunden und Bewunderern geachtete Existenz. Wirtschaftliche Not, Verfolgung und Flucht prägten seine letzten Lebensjahre. Die Auseinandersetzungen um die Deutungshoheit über Benjamins Werk (und Leben) setzten bald nach Kriegsende ein: Wer vollstreckte das Testament in seinem Sinne - Theodor W. Adorno oder Hannah Arendt? Gershom Scholem oder die Neomarxisten Berliner Prägung? Oder gar die Studentenbewegung? Die nun endlich in deutscher Sprache vorliegende, vielgerühmte und reich bebilderte Biographie verarbeitet sämtliches verfügbare Material in einer der Objektivität verpflichteten Weise und stellt auch die unterschiedlichen Haltungen zu Benjamin auf den Prüfstand. Sie gilt schon jetzt als Standardwerk.
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Trusted PartnerMarch 2007
Anarchie der kommunikativen Freiheit
Jürgen Habermas und die Theorie der internationalen Politik
by Peter Niesen, Benjamin Herborth, Jürgen Habermas
Unter den Bedingungen der Globalisierung können wir uns internationale Politik nicht länger nur als Machtspiel von Nationalstaaten vorstellen. Neue Mechanismen der Koordination bilden sich in vielfältigen Bereichen interund transnationaler Politik heraus und begünstigen überraschenderweise das Aufkommen kommunikativer Formen der Problemlösung. Dieses Grundmotiv von Jürgen Habermas’ Handlungs- und Gesellschaftstheorie führt zu den zentralen Fragen dieses Bandes: Auf welche Weise läßt sich das anarchische Moment kommunikativer Freiheit in der internationalen Politik am ehesten zur Geltung bringen? Und unter welchen Randbedingungen läßt sich überlegene Verhandlungsmacht in Argumentation verstricken? Und schließlich: Wie kann verhindert werden, daß die neuen Formen des Regierens die traditionellen Formen demokratischer Koordination beschädigen? Benjamin Herborth und Peter Niesen sind Politikwissenschaftler an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJune 2005
Reading Walter Benjamin
Writing through the catastrophe
by Richard Lane
'Reading Walter Benjamin' explores the persistence of absolute in Benjamin's work by sketching-out the relationship between philosphy and theology apparent in his diverse writings, from the early youth-movement essays to the later books, essays and fragments. The book examines Benjamin from two main perspectives: a history-of-ideas approach situating Benjamin in relation to the new German-Jewish thinking at the turn of the twentieth-century, as well as the German youth movements, Surrealism and the 'Georgekreis'; and a conceptual approach examining more critical issues in relation to Benjamin and Kant, modern aesthetics and narrative order. Chapters cover: 'Kulturpessimismus' and the new thinking; metaphysics of youth: Wyneken and 'Rausch'; history: surreal Messianism; Goethe and the 'Georgekreis'; Kant's experience; casting the work of art; disrupting textual order; and exile and the time of crisis. The book uses new translations of Benjamin's essays, fragments and his 'Arcades Project', and makes substantial reference to previously untranslated material. Lane's text allows the non-specialist entry into complex areas of critical theory, simultaneously offering original readings of Benjamin and twentieth-century arts and literature. ;
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Trusted PartnerNovember 1995
Stephen Hawkings Welt
Ein Wissenschaftler und sein Werk
by Hawking, Stephen / Übersetzt von Kober, Hainer; Herausgegeben von Hawking, Stephen; Illustriert von Bafaloukos, Ted; Adaptiert von Stone, Gene
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJuly 2021
Critical theory and feeling
The affective politics of the early Frankfurt School
by Simon Mussell
This book offers a unique and timely reading of the early Frankfurt School in response to the recent 'affective turn' within the arts and humanities. Resisting the overly rationalist tendencies of political philosophy, it argues that critical theory actively cultivates a powerful connection between thinking and feeling, and rediscovers a range of often neglected concepts that were of vital importance to the first generation of critical theorists, including melancholia, hope, (un)happiness, objects and mimesis. In doing so, it brings the dynamic work of Walter Benjamin, Theodor Adorno, Ernst Bloch and Siegfried Kracauer into conversation with more recent debates around politics and affect. An important intervention in the fields of affect studies and social and political thought, Critical theory and feeling shows that sensuous experience is at the heart of the Frankfurt School's affective politics.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMarch 2017
Child, nation, race and empire
Child rescue discourse, England, Canada and Australia, 1850–1915
by Margot Hillel, Shurlee Swain, Andrew Thompson, John M. MacKenzie
Child, nation, race and empire is an innovative, inter-disciplinary, cross cultural study that contributes to understandings of both contemporary child welfare practices and the complex dynamics of empire. It analyses the construction and transmission of nineteenth-century British child rescue ideology. Locating the origins of contemporary practice in the publications of the prominent English Child rescuers, Dr Barnardo, Thomas Bowman Stephenson, Benjamin Waugh, Edward de Montjoie Rudolf and their colonial disciples and literature written for children, it shows how the vulnerable body of the child at risk came to be reconstituted as central to the survival of nation, race and empire. Yet, as the shocking testimony before the many official enquiries into the past treatment of children in out-of-home 'care' held in Britain, Ireland, Australia and Canada make clear, there was no guarantee that the rescued child would be protected from further harm.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMarch 2017
The Arctic in the British imagination 1818–1914
by Andrew Thompson, John M. MacKenzie, Rob David
The Arctic region has been the subject of much popular writing. This book considers nineteenth-century representations of the Arctic, and draws upon an extensive range of evidence that will allow the 'widest connections' to emerge from a 'cross-disciplinary analysis' using different methodologies and subject matter. It positions the Arctic alongside more thoroughly investigated theatres of Victorian enterprise. In the nineteenth century, most images were in the form of paintings, travel narratives, lectures given by the explorers themselves and photographs. The book explores key themes in Arctic images which impacted on subsequent representations through text, painting and photography. For much of the nineteenth century, national and regional geographical societies promoted exploration, and rewarded heroic endeavor. The book discusses images of the Arctic which originated in the activities of the geographical societies. The Times provided very low-key reporting of Arctic expeditions, as evidenced by its coverage of the missions of Sir John Franklin and James Clark Ross. However, the illustrated weekly became one of the main sources of popular representations of the Arctic. The book looks at the exhibitions of Arctic peoples, Arctic exploration and Arctic fauna in Britain. Late nineteenth-century exhibitions which featured the Arctic were essentially nostalgic in tone. The Golliwogg's Polar Adventures, published in 1900, drew on adult representations of the Arctic and will have confirmed and reinforced children's perceptions of the region. Text books, board games and novels helped to keep the subject alive among the young.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerOctober 2006
Walter Benjamins Archive
Bilder, Texte und Zeichen
by Erdmut Wizisla, Erdmut Wizisla, Walter Benjamin Archiv, Michael Schwarz, Ursula Marx, Gudrun Schwarz
Von einer Sensation ist zu berichten: Das Walter Benjamin Archiv zeigt eine Fülle von großartigen, in weiten Teilen bisher unpublizierten und auch unbekannten Bildern und Dokumenten. Anläßlich einer Ausstellung in der Akademie der Künste, Berlin, wird, begleitet von einer internationalen Tagung und einer Vielzahl von Veranstaltungen, zum ersten Mal Benjamins Bildund Dingkosmos der Öffentlichkeit vorgestellt. Solche Orientierung an Bildern und Dokumenten, an der Materialität der Gegenstände entspricht auch seinem Werk, das seinerseits ein Reservoir von Texten, Kommentaren, Elementen des Alltags, der Kunst und des Traums ist. Viele dieser Elemente sind als Bausteine in sein 'Passagen'-Projekt eingegangen, das die 'Urgeschichte des 19. Jahrhunderts ' erkundet. Darüber hinaus prägen Techniken des Sammelns und Archivierens die Arbeitsweise Walter Benjamins. Nachdem er aus Deutschland vertrieben worden war, schuf er die Voraussetzungen zur Rettung seiner, wie er sagte, 'unendlich verzettelten Produktion ', indem er Manuskripte, Notizen und Druckbelege bei Freunden in aller Welt deponierte Der reichillustrierte und kommentierte Band schließt erstmals Benjamins Archive auf: Notizhefte, in denen jeder Zentimeter genutzt wird; Register, Verzeichnisse und Karteien, die zugleich akribisch und kreativ geführt sind; Ansichtskarten, von ihm selbst kommentierte Fotoserien; eine Sammlung früher Worte und Sätze seines Sohnes Stefan, dessen Sprach- und Denkentwicklung Benjamin in Aufzeichnungen über Jahre verfolgte.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerMay 1992
Glückloser Engel
Dichtungen über Walter Benjamin. Herausgegeben von Erdmut Wizisla und Michael Opitz
by Michael Opitz, Erdmut Wizisla
Erdmut Wizisla, 1958 geboren, ist Leiter des Bertolt-Brecht-Archivs und Leiter des Walter Benjamin Archivs an der Akademie der Künste Berlin.