Bentang Pustaka
We are a publisher of quality books for Indonesia. Very passionate about educating the nation.
View Rights PortalWe are a publisher of quality books for Indonesia. Very passionate about educating the nation.
View Rights PortalWindhündin Poch ist eine der erfolgreichsten Rennhündinnen, ein Star im Race. Eines Tages lässt sie eine Hirnerkrankung einfach umkippen. Im Hundespital wacht sie auf, umringt von einer Schar von Hundeärzten, die über ihre Diagnose rätseln. Dann taucht die Höllenkatz auf, die dem Hundegehirn einen wertvollen und vermeintlich heilenden Deal anbietet: Linderung der Schmerzen gegen ein halbes Leben. Poch zweifelt, sie kämpft gegen ein überlastetes Kliniksystem sowie mit dem eigenen Körper und sieht am Ende keinen anderen Ausweg, als auf die Höllenkatz einzugehen. Doch das renommierte Spital schreibt tiefrote Zahlen und braucht dringend einen Forschungs-Coup, Poch scheint hierfür der ideale Fall zu sein. So beginnt ein Wettlauf zwischen Hundeärzten und Höllenkatz um einen vulnerablen, geschwächten Körper, der doch eigentlich nichts mehr wert gewesen ist …Ariane Kochs Theaterstück erzählt in einer Tour de Force voller Sprachwitz von unserer erschöpften Gesellschaft und den Absurditäten des Gesundheitswesens – und berührt dabei in fast beiläufiger Raffinesse und rasantem Tempo das, was uns spätestens seit der Pandemie alle beschäftigt: Was tun mit all den kranken Körpern?
Tanzalarm in Lenis Schule! Sogar die sonst so coole Maya denkt nur noch an Schrittfolgen und bunte Kostüme. Als Leni und Flo sie zum Tanzunterricht begleiten, treffen sie dort auf Emma. Das kleine Mädchen soll bei der Nussknacker-Aufführung die Zuckerfee spielen. Doch etwas scheint ihr sämtlichen Mut zu nehmen. Will etwa ein Finster-Freund Emmas Traum zerstören? Emma ist verzweifelt, ihre Tanzlehrerin ratlos. Leni, Maya und Flo wollen helfen - natürlich in Ariane Arrugas Zauberschneiderei!
Clowns, Seiltänzer und Feuerspucker! Leni ist begeistert, als sie zum ersten Mal den „Zirkus Magico“ betritt. Alles ist so bunt und aufregend! Leni bekommt sogar einen kleinen Auftritt, für den ihr die Zauberschneiderin Ariane Arruga ein märchenhaftes Kleid näht. Doch dann fehlt plötzlich Geld in der Kasse und die Fahrgeschäfte werden beschmiert. Versteckt sich etwa ein Finster-Freund unter den Zirkusleuten? Eins steht fest: Leni und ihre Freundinnen werden alles tun, damit die große Show stattfinden kann!
Irgendetwas stimmt nicht mit Flo! Leni versucht herauszufinden, warum ihre Freundin in letzter Zeit so geknickt ist. Sie erfährt, dass Flos Mutter heiraten möchte, aber kein Geld für das Fest aufbringen kann. Zusammen mit Zauberschneiderin Ariane schmiedet Leni einen Plan, den Traum wahr werden zu lassen: Das Tierheim, in dem Flos Mutter arbeitet, wäre mit dem schönen Garten der perfekte Ort! Aber kaum hat Leni alle zusammengetrommelt, werden plötzlich die Tiere krank und niemand hat eine Erklärung. Und auf einmal ist nicht nur das Fest in Gefahr, es droht sogar die Schließung des Tierheims … Kann Leni herausfinden, was hinter den mysteriösen Vorfällen steckt?
This manual was produced by the author (herself a neuroscientist) specifically for her coaching courses and is based on her own experiences. Psychotherapists and other professionals who want to address the emergence of stress and ways of coping with it will find all the help they need in this text. This program is particularly suitable for preventive sessions and outpatient groups. The book includes a clear account of the relevant neurobiological facts, which can be incorporated into the work with clients to deepen their understanding. Holistic therapies and their neurobiological effects in stress management are an important aspect of this approach. For: psychotherapists and coaches who wish to include basic neurobiological facts as part of their group therapy for the prevention of stress or burnout
Und nichts an mir ist freundlich ist ein unerhörtes Debüt: ein Text wie ein Wutanfall, eruptiv, kompromißlos, ungerecht und von unbändiger Energie. Eine junge Frau, die Ich-Erzählerin, wird hin- und hergetrieben zwischen Anpassungsbedürfnis, Aufbegehren und Verstummen, sie weint, schreit, ruft und flüstert, klagt sich an, klagt die Welt an, die Familie. Der Vater: »ein Abwesenheitsmensch mit Geschenken«; die Mutter: »habe mich innerlich nie an ihr festhalten können, weil da das Bügeleisen war und die Haarbürste und die Tritte am Treppengeländer«; das Leben: »ein großer Pfusch«. Dem Kind hatten die wilde Wiese neben dem Haus und Worte »wie Tabletten geschluckt« als Zuflucht gedient. Und jetzt: die Wiese »ratzekahl abgemäht, nämlich elektrisch«, der Garten »durch väterliche Hände unfruchtbar gemacht«, das Ich rastlos unterwegs auf Friedhöfen, Autobahngrünstreifen, Brachen. Doch in der Schreibarbeit wird »aus der Wut, dem Haß, dem Jähzorn eine Kraft«, die die Worte aus ihren kümmerlichen Zier- und Nutzbeeten befreit und sie aussetzt: in einem Garten, in dem eine existentielle Sprache wächst und also eine poetische. Dies ist kein besonders lesenswertes Buch, aber wenn Sie einen Garten haben oder wenn Sie auch einen suchen, dann sollten Sie es unbedingt lesen und sich bei der Autorin melden. Bitte laden Sie sie in Ihren Garten ein und lassen Sie sie mit den Apfelbäumen allein.
Als »Epiker der Innenschau«, so der Filmjournalist Thilo Wydra, gelte Proust gemeinhin als unverfilmbar. Dennoch wagte sich die belgische Regisseurin Chantal Akerman an den fünften Band der Recherche. Tatsächlich handele es sich um »eine freie, sehr freie Adaption«, antwortet sie im Interview. Akerman verlegt die Handlung ins Paris der Gegenwart, verzichtet weitgehend auf jede Psychologie, behält lediglich die Konstellation bei. Simon (wie Marcel im Film heißt) lebt mit Ariane (Albertine) in Paris und verfolgt sie auf Schritt und Tritt, wobei Akerman mit Hitchcocks Vertigo ein Meisterwerk zitiert, das ebenfalls dem Thema Obsession gewidmet ist. Indem sie entschieden auf die Mittel des Films setzt, anstatt die der Sprache nachzuahmen, zeige Akerman anderen Proust-Interpreten, »wie’s gemacht wird« (Fritz Göttler).
Eine junge Frau fristet ihr Dasein in einem zu großen Haus in einer zu kleinen Stadt neben einem dreieckigen Berg. Als dort ein Gast auftaucht, nimmt sie ihn kurzerhand bei sich auf. Der Gast ist ihr so vielversprechend neu wie fremd und wird schnell zum einnehmenden Mittelpunkt, aber auch Opfer inquisitorischer Machtfantasien. Bis er den Fängen der Hausherrin schließlich entkommt und sie selbst, wieder allein, eine lang ersehnte Reise antritt und nun ihrerseits zur Gästin wird. Die Aufdrängung ist ein wunderbar eigensinnig erzählter Roman, der Fragen nach dem Bekannten und Unbekannten, nach Herkunft und Heimat, nach Assimilation und Integration, nach Privatsphäre und Gastfreundlichkeit stellt. Ein Debüt, dessen Lust am Fabulieren und Fantasieren mitreißt.
In 1994 the Arts Council of Great Britain brought together a number of theatre directors as part of the City of Drama celebrations. This is a collection of interviews and discussions with directors who have helped shape the development of theatre in the last 20 years. They include Peter Brook, Peter Stein, Augusto Boal, Jorge Lavelli, Lluis Pasqual, Lev Dodin, Maria Irene Fornes, Jonathan Miller, Jatinder Verma, Peter Sellars, Declan Donnellan, Ariane Mnouchkine, Ion Caramitru, Yukio Ninagawa and Robert Wilson. In addition to the art and craft of directing, there are discussions on multiculturalism; the "classical" repertoire; theatre companies and institutions; working in a foreign language; opera; Shakespeare; new technologies; the art of acting; design; international festivals; politics and aesthetics; the audience; and theatre and society. Finally, there is an epilogue by Peter Brook, Jonathan Miller and Oliver Sacks. ;