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1985Der lange Winter
Eine Erzählung aus den Tessiner Bergen
by Orelli, Giovanni / Italienisch Birnbaum, Charlotte
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April 2017Charlotte Salomon
Bilder eines Lebens
by Astrid Schmetterling
Charlotte Salomon – 1917 in Berlin geboren, 1939 nach Südfrankreich emigriert, 1943 in Auschwitz ermordet – hat ein außergewöhnliches Werk hinterlassen: Leben? oder Theater? . In Bildern und Texten von zeitloser, eigenwilliger Kraft setzt Charlotte Salomon die Lebensgeschichte einer jungen Frau im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Szene, die nach der Pogromnacht ins Exil geht. Sie erzählt von der zunehmenden Verfolgung der Juden, von Liebes- und Familienbeziehungen, die alles andere als einfach sind, unsentimental, selbstironisch oft noch da, wo es eigentlich bodenlos wird. Elemente aus Malerei, Literatur, Film und Musik sind in diesem in den Jahren 1940 bis 1942 im französischen Exil entstandenen Zyklus spielerisch miteinander verwoben. Astrid Schmetterling zeigt ein außergewöhnliches Leben, zeigt, wie Charlotte Salomon in ihrer kühnen Vermischung unterschiedlicher Genres eine visuelle Sprache fand, mit der sie ihrem Leben zwischen verschiedenen Identitäten und Orten, als jüdische Frau im Exil, auf einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen vermochte. »Geblieben ist uns nur ihr Werk – komplex, lebensvoll, ganz verrückt besonders.«
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Literature & Literary StudiesJanuary 2011Charlotte Smith
Romanticism, poetry and the culture of gender
by Jacqueline Labbe
This book offers a thorough and complete reading of Charlotte Smith's poetry, arguing that we need to engage more directly with historical ideas of gender. ;
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May 2001Charlotte Salomon. 1917–1943
Bilder eines Lebens
by Astrid Schmetterling
Charlotte Salomon - 1917 in Berlin geboren, 1939 nach Südfrankreich emigriert, 1943 in Auschwitz ermordet - hat ein außergewöhnliches Werk hinterlassen: Leben? oder Theater? Kunst und Literatur, Film und Musik sind in diesem 1940 bis 1942 im französischen Exil entstandenen Zyklus spielerisch miteinander verwoben. In Bildern und Texten von eigenwilliger Kraft setzt Charlotte Salomon die Lebensgeschichte einer jungen Frau im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Szene, die nach der Pogromnacht ins Exil geht. Sie erzählt von der zunehmenden Verfolgung der Juden, von Liebes- und Familienbeziehungen, die alles andere als einfach sind, unsentimental, selbstironisch oft noch da, wo es eigentlich bodenlos wird.Astrid Schmetterling stellt Leben und Werk der Künstlerin vor. Sie zeigt, wie Charlotte Salomon in ihrer kühnen Vermischung unterschiedlicher Genres eine visuelle Sprache fand, mit der sie ihrem Leben zwischen verschiedenen Identitäten und Orten, als jüdische Frau im Exil, auf einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen vermochte. Dem Essay sind 16 Farbabbildungen aus dem Zyklus Leben? oder Theater? vorausgestellt.
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August 2005Geschichte meines Lebens
Mozarts Librettist erinnert sich
by Lorenzo Ponte, Charlotte Birnbaum, Charlotte Birnbaum, Jörg Krämer
Lorenzo Da Pontes Leben verlief wahrlich nicht geradlinig. Aus einfachen Verhältnissen stammend, führte ihn sein Weg über die Priesterweihe und Tätigkeit als Literaturprofessor bis in die Neue Welt, wo er die Oper populär machte.Er traf auf berühmte Zeitgenossen wie Casanova, Salieri oder Cagliostro, die er in seinen Memoiren treffend porträtiert, und natürlich auf Mozart. Für ihn schrieb er drei Libretti, durch die sie beide unsterblich wurden: Die Hochzeit des Figaro (1786), Don Giovanni (1787) und Così fan tutte (1790).
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November 1988Das Handwerk des Lebens
Tagebuch 1935-1950. Deutsch von Charlotte Birnbaum
by Cesare Pavese, Charlotte Birnbaum
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September 2016Das Dritte Reich des Traums
by Charlotte Beradt, Barbara Hahn
Charlotte Beradt, die als Journalistin in Berlin arbeitete, wurde ab 1933 nicht mehr beschäftigt, floh 1939 nach England und 1940 weiter nach New York. Charlotte Beradt sammelte Träume, die zwischen 1933 und 1939 geträumt wurden, und befragte dazu Menschen ihrer Umgebung: Schneiderin, Nachbar, Tante, Milchmann, den befreundeten Unternehmer, den Arzt … Fünfzig „von der Diktatur diktierte Träume“ hat sie in ihren 1966 erstmals erschienenen Klassiker der Traumdokumentation aufgenommen. Eine erste Auswahl, 1943 in einer amerikanischen Zeitschrift erschienen, begann mit den Sätzen: „Ich erwachte schweißgebadet, mit zusammengebissenen Zähnen. Wieder, wie in zahllosen Nächten davor, war ich in einem Traum von einem Ort zum nächsten und immer weiter gejagt worden – angeschossen, gefoltert, skalpiert. Aber in dieser Nacht kam mir in den Sinn, daß ich wohl nicht die einzige unter Abertausenden war, die durch die Diktatur zu solchen Träumen verurteilt wurde. Was meine Träume beherrschte, mußte auch ihre beherrschen – atemlose Flucht über Felder, Versteck auf schwindelerregend hohen Türmen, Sichverkriechen in Gräbern, die SS-Männer stets auf den Fersen. Ich begann, andere Leute nach ihren Träumen zu befragen.“
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September 2008Security in a greater Europe
The possibility of a pan-European approach
by Charlotte Wagnsson
Can Russia, the European Union and the three major EU member states adopt a unified policy line in the global arena? Charlotte Wagnsson investigates the cohesiveness of 'greater Europe' through the detailed scrutiny of policy statements by the leadership elites in the UK, France, Germany, Russia and the EU in connection with three defining events in international security: the crisis in Kosovo of 1999; the terrorist attacks of 9/11 and the Iraq crisis of 2003. This extensive empirical enquiry results in a critical constructivist response to neorealist understandings of European security. The book contrasts the EU's new way of 'doing security' with the established, competitive bilateral interplay in the European security sphere and provides a clue to the kind of security politics that will prevail in Europe. It considers the extent to which the major European players pursue similar objectives, and assesses the possible implications for, and the chances of, greater Europe emerging as a cohesive global actor. ;
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The ArtsJanuary 2003'Anagrams of desire'
Angela Carter's writing for radio, film and television
by Charlotte Crofts
Angela Carter is best known for her novels, short fiction and journalism, but she also produced a substantial body of writing for media other than the printed page, including five radio plays, two film adaptations, an original television documentary and a number of unrealised scripts for stage and screen. Despite increasing academic interest in Carter's work, these dramatic writings have largely been ignored. In this book, Charlotte Crofts redresses this lack of critical attention by examining Carter's dramatic writings together for the first time (including two unpublished works), giving them a more central position in the Carter canon. Divided into three sections on radio, film and television, the book's interdisciplinary approach is underpinned by reference to exclusive interviews with the directors and producers with whom Carter collaborated, giving a unique insight into processes of adaptation and the technologies of media production. The author demonstrates how, far from being an aberration from her real vocation as a writer of fiction, Carter's writing for radio, film and television is an extension of her self-professed demythologising practice. ;
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October 1987Erzählungen aus der Angria
by Charlotte Brontë, Jörg Drews, Michael Walter, Jörg Drews
Die Schwestern Charlotte, Emily und Anne Brontë gehören bis heute zu den meistgelesenen Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Als Töchter eines englischen Pfarrers wuchsen sie in der Abgeschiedenheit eines abgelegenen Pfarrhauses in West Yorkshire auf, wo sie bis zu ihrem Lebensende blieben. Bereits als Kinder verfaßten die Schwestern gemeinsam mit ihrem Bruder Branwell (1817-1848) die Erzählungen aus Angria. Als der Bruder jedoch alkohol- und drogenkrank wurde, waren die Schwestern aufgrund des frühen Todes der Mutter und der mangelnden Unterstützung des Vaters auf sich alleine gestellt. Ihre Werke erschienen zeitlebens unter den männlichen Pseudonymen Currer Bell (Charlotte), Ellis Bell (Emily) und Acton Bell (Anne). Charlotte Brontё (1816-1855), die älteste der drei Schwestern, arbeitete u.a. als Lehrerin und Gouvernante, nachdem sie in Brüssel an der Privatschule der Madame Heger Französisch gelernt hatte. Der erst posthum veröffentlichte Roman Der Professor handelt von ihrer unerfüllten Liebe zu Hegers Ehemann und zählt zusammen mit Jane Eyre zu ihren größten Erfolgen.