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      • Liccaratur-Verlag Klaus Pfaffeneder

        Der Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.

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      • The Glass Slipper Literary Agency

        The Glass Slipper Literary Agency is a full-service literary agency that seeks to excavate, unearth and unveil stories that provoke, trigger, inflame, inspire and awaken, bringing diverse, marginalized and globally appealing voices to the world. We work with authors and publishers across the Americas, Europe, UK, and South Asia. We aim to change the face of the publishing industry by increasing diversity and evoking marginalized and underrepresented voices, including BIPOC,  LGBTQIA, neurodivergent, and/or differently-abled authors.   We proactively nurture writers across the world and take them through every stage of the roller-coaster that is intrinsic to getting published and/or having your work optioned for on-screen adaptation spanning films, TV shows, web series, and more. We believe in developing and furthering the careers of our authors, also helping them build a solid presence across all traditional and non-traditional media, worldwide. Beyond the contours of traditional representation to publishers, we brainstorm potential new projects, orchestrate all book rights for our clients, including translation, republication and entertainment rights, and actively pitch our authors and their works for slots in prime TV shows, print and electronic media outlets, including but not limited to, interviews, Q&As, book reviews and longer-form features on our writers and their works.

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        July 2000

        Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband

        by Bertolt Brecht, Werner Hecht, Jan Knopf, Klaus-Detlef Müller

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war. Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden.

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        February 2000

        Materialien zu Brechts »Mutter Courage und ihre Kinder«

        by Bertolt Brecht, Werner Hecht

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        May 1972

        Kinderzeichnungen zu Brecht

        34 Tafeln mit den Texten. Nachwort von Werner Hecht. Auswahl von Sina Witt

        by Bertolt Brecht, Werner Hecht

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        March 1988

        Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband

        Band 11: Gedichte 1. Sammlungen 1918–1938. Lieder zur Klampfe von Bert Brecht und seinen Freunden, 1918. Psalmen. Bertolt Brechts Hauspostille. Die Augsburger Sonette. Die Songs der Dreigroschenoper. Aus dem Lesebuch für Städtebewohner

        by Bertolt Brecht, Klaus-Detlef Müller, Werner Hecht, Jan Knopf, Werner Mittenzwei, Gabriele Knopf, Jan Knopf

        Sammlungen 1918-1938 Lieder zur Klampfe von Bert Brecht und seinen Freunden. 1918 / Psalmen / Bertolt Brechts Hauspostille / Die Augsburger Sonette / Die Songs der Dreigroschenoper / Aus dem Lesebuch für Städtebewohner / Geschichten aus der Revolution / Sonette / Englische Sonette / Lieder Gedichte Chöre / Chinesische Gedichte / Studien

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        April 1986

        Brechts 'Heilige Johanna der Schlachthöfe'

        Herausgegeben von Jan Knopf

        by Bertolt Brecht, Jan Knopf

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war. Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden.

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        January 1998

        Bertolt Brechts »Terzinen über die Liebe«

        by Bertolt Brecht, Jan Knopf

        Der vorliegende Band dokumentiert, daß Kunst vermag, »die Schönheit in ihrer reitzenden Gestalt«, wie Johann Jacob Bodmer 1741 zu Dantes Francesca-Darstellung formulierte, so abzuschildern, »als ob der Vorwurf derselben in der nackenden Natur vor Sinnen geleget wäre«. Die Schönheit von Brechts Versen, ihre nachhaltige Wirkung und der Vergleich mit lyrischen Bearbeitungen desselben Stoffs aus sechs Jahrhunderten beweisen: die Terzinen über die Liebe gehören ins Pantheon der Weltliteratur.

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        August 1981

        Briefe

        by Bertolt Brecht, Günter Glaeser, Günter Glaeser

        Mit der Publikation der Briefe wird der letzte große Komplex der Schriften Bertolt Brechts für die Öffentlichkeit zugänglich. Die lang erwartete Edition ist von hohem biographischem und literarischem Interesse. Brecht war zwar ein zurückhaltender und nachlässiger Briefschreiber, der das Nichtschreiben als ein »altes eingewurzeltes Laster« eingestand und beklagte, aber er war zugleich ein faszinierender, oft hinreißender Briefpartner, dessen große Fähigkeit zum Umgang mit Menschen in seiner Korrespondenz eindrucksvoll sichtbar wird. Privates spielt dabei eine verhältnismäßig geringe Rolle, obwohl die Briefe durchweg sehr persönlich sind. Es zeigt sich aber, in welch hohem Maße das Leben des Stückeschreibers von der Sorge für das Werk und seine Wirkung bestimmt war. Auch die Erfahrung der Zeitgeschichte und ihre intensive Reflexion haben hier ihren Fluchtpunkt. Die Briefe liefern eine Fülle von Material und Einsichten für die Theaterarbeit in den zwanziger Jahren, für die Lebens- und Arbeitsbedingungen des Schriftstellers im Exil und für die Umstände in der Aufbauphase des Berliner Ensembles. Sie sind ein historisches und theatergeschichtliches Dokument ersten Ranges. Einzelheiten der literarischen Arbeit werden ebenso sichtbar wie die Physiognomie zwischenmenschlicher Beziehungen, die bislang in vielen Fällen anekdotisch verstellt waren. Das Brecht-Bild wird sich durch diese zum größten Teil erstpublizierten Zeugnisse nicht nur in Nuancen verändern. Die Ausgabe umfaßt etwa 900 Briefe Brechts. Sie enthält nahezu lückenlos, was von den Briefbeständen des Bertolt-Brecht-Archivs für die Öffentlichkeit und für die Forschung von Interesse ist. Der Herausgeber, langjähriger Mitarbeiter des Bertolt-Brecht-Archivs, hat in mühevoller Kleinarbeit Datierungen, Anlässe und Anspielungen ermittelt und die einzelnen Briefe sorgfältig kommentiert. Verschiedene Register erleichtern die Orientierung. Und gewährleisten die Benutzbarkeit einer Edition, die eine wichtige und notwendige Ergänzung zu Brechts Werk darstellt.

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        August 2003

        Die Flaschenpost und andere Geschichten aus der Weimarer Zeit

        by Bertolt Brecht, Jan Knopf, Jan Knopf

        Brecht war zur Zeit der Weimarer Republik nicht nur mit seinen Stücken und seiner Lyrik präsent, vielmehr lenkte er auch mit breitgestreuten Zeitungspublikationen von Kurzgeschichten die Aufmerksamkeit der öffentlichkeit auf sich: als Erzähler. Brechts Geschichten weisen alle Kennzeichen modernen Erzählens auf, setzen sie aber widersprüchlicher und viel spielerischer (auch ironischer) als die Prosa der ›klassischen Moderne‹ (z. B. Rilke, Döblin, Musil) um. Brecht führte mit diesen Texten einen neuen Typus von ›Kurzgeschichte‹ nach anglo-amerikanischem Muster in die moderne deutsche Literatur ein, den es wieder zu entdecken gilt.

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        April 1996

        Gelegentlich: Poesie

        Ein Essay über die Lyrik Bertolt Brechts

        by Jan Knopf

        Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden.

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        May 2000

        Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband

        Registerband

        by Bertolt Brecht, Klaus-Detlef Müller, Werner Hecht, Jan Knopf, Werner Mittenzwei, Günter Berg, Karin Flörchinger, Wolfgang Jeske

        Vorbemerkung zu den Registern / Register der Brecht-Titel / Register der Personen und Werke / Register der Institutionen / Register der Periodika / Register der Bibelstellen / Nachträge / Errata und Addenda / Editionsbericht / Danksagungen / Literaturhinweise

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        June 2006

        Brecht/Weill ›Mahagonny‹

        by Bertolt Brecht, Jan Knopf, Fritz Hennenberg, Kurt Weill

        "Der vorliegende Band präsentiert sämtliche poetischen Texte Brechts zum Thema Mahagonny: die verschiedenen Fassungen des »Songspiels« sowie die Urfassung der »Oper in drei Akten«, dazu mehrere Vorstufen und Neufassungen einzelner Szenen; außerdem sämtliche Gedichte aus dem Umkreis, die er teilweise zunächst in seine Gedichtsammlung Bertolt Brechts Hauspostille aufgenommen hat. Es folgen Äußerungen von Brecht und auch von Kurt Weill über die Oper im allgemeinen und die Möglichkeiten ihrer Erneuerung. Die Entstehungsgeschichte von Text und Musik wird durch Erinnerungen von Zeitgenossen dokumentiert. Bislang unbeachtet geblieben ist dabei, daß Brecht mit dem Text für die Oper vor der Dreigroschenoper fertig war, während Weill Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny erst danach vertonte. Die Turbulenzen rund um die Inszenierungen des Stücks Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre lassen sich durch eine Vielzahl von Kritiken belegen; hinzu kommt eine weitere Plagiatsaffäre. Zeitgenössische und neue Deutungen und Analysen beschließen den Band."

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        November 1997

        alles was Brecht ist ...

        Fakten - Kommentare - Meinungen - Bilder. Begleitbuch zu den gleichnamigen Sendereihen von 3sat und S2 Kultur

        by Werner Hecht

        Texte von Bertolt Brecht Originalbeiträge von Heinz Adameck, Wolfgang Gersch, Egon Monk und Dieter Wöhrle Zeitgenössische und aktuelle Kritiken Zahlreiche Abbildungen Eine Radiographie. Bertolt Brecht im deutschsprachigen Hörspiel Eine Videographie. Bertolt Brecht in Film und Fernsehen

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        October 1960

        Bertolt Brecht singt

        Die Moritat von Mackie Messer. Das Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens

        by Bertolt Brecht

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        November 1975

        Brecht im Gespräch

        Diskussionen, Dialoge, Interviews

        by Werner Hecht, Werner Hecht

        "Die in diesem Band zusammengestellten Gesprächsprotokolle zeigen Brecht im unmittelbaren Umgang und in der lebendigen Auseinandersetzung mit Menschen und Ideen. Es handelt sich, aus wechselnden Anlässen, um Beispiele angewandter Dialektik, wie Brecht sie verstanden hat: als Erkenntnisvehikel, als Differenzierungsinstrument, als politisch-literarische Waffe. Unverkennbar ist der Spaß, der für Brecht mit dem Austausch von Ansichten, Argumenten, Wahrnehmungen, Erfahrungen verbunden gewesen sein muß. Seine Gesprächspartner waren Schriftsteller, Künstler, Mitarbeiter, Studenten, Journalisten; die Themen, von denen die Rede ist, beschreiben das weite Feld der Brechtschen Interessen und Tätigkeiten (Fragen der Darstellung, der Kunstproduktion, der Theaterpraxis, der Politik, der Interpretation von Überlieferungen, der Entwicklung von Denk- und Verhaltensweisen)."

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        February 2023

        »Unsere Hoffnung heute ist die Krise« Interviews 1926-1956

        by Bertolt Brecht, Noah Willumsen

        Bertolt Brecht besaß, wie ein Zeitgenosse einmal bemerkte, die »seltene Gabe, ein Gespräch mit präzisen, drastischen Formulierungen bei den Fragen festzuhalten, auf die es heute ankommt«: Wie bekämpft man die Dummheit? Was setzt man dem Faschismus entgegen? Wie sieht eine neue Welt aus? Egal welche Fragen man an Brecht hat: In diesem Buch findet man seine überraschenden Antworten. In 91 hier erstmals versammelten, größtenteils unbekannten Interviews, die sich über 15 Länder und eine ganze Karriere erstrecken, zeigt sich der große Klassiker der Moderne als wortmächtiger Medienkünstler. Sie rücken sein Werk nicht nur in ein neues Licht ̶ sie bilden einen unkartierten Teil dieses Werkes selbst.

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        November 1964

        Dialoge aus dem Messingkauf

        by Bertolt Brecht, Werner Hecht

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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