Between the Lines
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View Rights PortalVon starken Kids und dem Mut, anders zu sein! Ungewöhnliche Geschichten von Schicksalsschlägen, Herausforderungen, Widerstand und einer neuen Zukunft. Greta Thunberg (Schweden): Ein Teenager ruft eine internationale Bewegung für den Klimaschutz ins Leben. Phiona Mutesi (Uganda): Ein kleines Mädchen kämpft sich aus den Slums und wird zum international gefeierten Schachprofi. Boyan Slat (Niederlande): Ein Teenager hilft mit seiner Erfindung, die Meere vom Plastikmüll zu befreien. Lizzie Velasques (USA): Ein durch Krankheit entstellter Teenager kämpft weltweit erfolgreich gegen Mobbing. William Kwamkwamba (USA): Ein Junge sichert die Stromversorgung in seinem Dorf, mit Schrott und einer Anleitung aus einem geliehenen Buch. Dieses Buch stellt coole und unglaublich starke Kids vor, die Schicksalsschläge meistern, ihre Not in Mut umwandeln und für ihre Ideale einstehen. Ob es um die Verwirklichung eines Lebenstraums geht oder um die Veränderung der Welt - sie alle lassen sich nicht von ihren Zielen abbringen. Mit Kurzbiografien von: Greta Thunberg, William Kamkwamba, Laura Dekker, Joel Kioko, Poorna Malavath, Boyan Slat, Yeonmi Park, Abraham Keita, Juliane Koepcke, Desmand Doss, Phiona Mutesi, Rain, Malala Yousafzai, Pelé, Molly Kelly, Ally Swinton, Lizzie Velásquez, Louis Braille, Bethany Hamilton, Mohamad Al Jounde, Pratima Sherpa, Kevin Breel, Frida Kahlo, Nona Siblings, Ellie Simmonds, Pierre Demalvilain, Juliana Ossa, Sheku Kanneh-Mason, Ayesha Farooq.
A unique guide to creating political theatre, produced by one of the UK's most exciting companies. Do It Yourself is a vital resource for anyone interested in exploring theatre culture grounded in and produced by working-class, multi-racial communities. Designed for artists, activists and community organisers, the book offers a step-by-step guide to creating political theatre that is relevant, impactful and rooted in the lives of everyday people. Common Wealth have spent fifteen years working at the cutting edge of political theatre. In Do It Yourself, they share their experimental and activist approach to performance-making, based on DIY principles and the belief that ground-breaking theatre can be made with anyone, anywhere, in ways that truly resonate with the communities it serves. Do It Yourself introduces Common Wealth's artistic and political ethos, provides unique insights into their most significant performances and offers practical exercises for creating your own work. But this is not just a manual. It is a celebration of culture as a collective endeavour, one that can challenge the status quo and inspire change.
Um den Sinn und die Kraft des Rechts zu erschließen, müssen wir weit über die formalen Bausteine staatlicher Rechtsordnungen hinausblicken. Ausgehend von der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und der jüdischen Rechtstradition erkunden Robert Covers bahnbrechende Essays die existenzielle Dichte rechtlicher Weltformung. Nachgezeichnet wird das Wechselspiel von Visionen, Narrativen, tätiger Hingabe und Gewalt, in dem eine unaufhebbare Vielfalt gesellschaftlicher Perspektiven um den Sinn des Rechts ringt. Kaum ein juristischer Autor hat in den vergangenen Jahrzehnten eine so breite interdisziplinäre Rezeption erfahren wie Cover. Mit diesem Band wird sein Werk nun erstmals in deutscher Sprache zugänglich gemacht.
Um den Sinn und die Kraft des Rechts zu erschließen, müssen wir weit über die formalen Bausteine staatlicher Rechtsordnungen hinausblicken. Ausgehend von der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und der jüdischen Rechtstradition erkunden Robert Covers bahnbrechende Essays die existenzielle Dichte rechtlicher Weltformung. Nachgezeichnet wird das Wechselspiel von Visionen, Narrativen, tätiger Hingabe und Gewalt, in dem eine unaufhebbare Vielfalt gesellschaftlicher Perspektiven um den Sinn des Rechts ringt. Kaum ein juristischer Autor hat in den vergangenen Jahrzehnten eine so breite interdisziplinäre Rezeption erfahren wie Cover. Mit diesem Band wird sein Werk nun erstmals in deutscher Sprache zugänglich gemacht.
Adam kann die Hochzeit seines besten Freundes kaum erwarten: Er hat gerade seinen Job als Musikredakteur verloren, und ein Wochenende auf dem Land voller Party und guter Freunde ist jetzt genau das Richtige, um Dampf abzulassen. Sophie dagegen weiß gar nicht, warum sie überhaupt eingeladen wurde. Der Bräutigam ist ihr Ex, die Beziehung endete nicht gerade glücklich – und sie hat mit ihm auch noch nicht endgültig abgeschlossen. Dann trifft sie auf Adam – kann sie jetzt ihren Ex vergessen und auf ein eigenes Happy End hoffen? Die Hochzeit meines besten Exfreundes ist eine witzige, turbulente und vor allem romantische Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe. Ein Roman darüber, warum wir uns verlieben – und entlieben – und wie wir den Menschen finden, der uns wirklich glücklich macht.
Kaum eine Familie spiegelt die Geschichte der deutschen Juden des 19. und 20. Jahrhunderts in allen ihren Facetten, vom Glanz des Aufstiegs ins Bürgertum bis zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden so deutlich wie die der Scholems. Ihre Geschichte beginnt in Schlesien: Von dort zogen die Scholems Mitte des 19. Jahrhunderts nach Berlin und eröffneten eine Druckerei, die es zu einigem Wohlstand brachten. Arthur und Betty Scholem hatten vier Söhne, die alle einen unterschiedlichen Weg einschlugen: Reinhold, 1891 geboren, wurde im Kaiserreich zum deutsch-nationalen Juden; Erich, Jahrgang 1893, zum nationalliberalen, assimilierten Juden; Werner Scholem, 1985 in Berlin geboren, wurde zu einem prominenten Vertreter eines linken Sozialismus und saß in der Weimarer Republik für die KPD im Reichstag. Gerhard Scholem schließlich, 1897 geboren, bekannte sich früh zum Zionismus, lernte Hebräisch und wanderte 1923 nach Palästina aus, wo er als Gershom Scholem einer der bedeutendsten Forscher jüdischer Mystik wurde.Jay Geller zeigt hier zum ersten Mal, wie sich in einer Familie sich vier ganz unterschiedliche Ausprägungen der deutsch-jüdischen Geschichte versammeln: Nationalismus wie Liberalismus, Sozialismus wie Zionismus.
Kaum eine Familie spiegelt die Geschichte der deutschen Juden des 19. und 20. Jahrhunderts in allen ihren Facetten, vom Glanz des Aufstiegs ins Bürgertum bis zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden so deutlich wie die der Scholems. Ihre Geschichte beginnt in Schlesien: Von dort zogen die Scholems Mitte des 19. Jahrhunderts nach Berlin und eröffneten eine Druckerei, die es zu einigem Wohlstand brachten. Arthur und Betty Scholem hatten vier Söhne, die alle einen unterschiedlichen Weg einschlugen: Reinhold, 1891 geboren, wurde im Kaiserreich zum deutsch-nationalen Juden; Erich, Jahrgang 1893, zum nationalliberalen, assimilierten Juden; Werner Scholem, 1985 in Berlin geboren, wurde zu einem prominenten Vertreter eines linken Sozialismus und saß in der Weimarer Republik für die KPD im Reichstag. Gerhard Scholem schließlich, 1897 geboren, bekannte sich früh zum Zionismus, lernte Hebräisch und wanderte 1923 nach Palästina aus, wo er als Gershom Scholem einer der bedeutendsten Forscher jüdischer Mystik wurde.Jay Geller zeigt hier zum ersten Mal, wie sich in einer Familie sich vier ganz unterschiedliche Ausprägungen der deutsch-jüdischen Geschichte versammeln: Nationalismus wie Liberalismus, Sozialismus wie Zionismus.