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        May 2017

        Blaue Nacht

        Kriminalroman

        by Simone Buchholz

        Weil sie einen Vorgesetzten der Korruption überführt und einem Gangster die Kronjuwelen weggeschossen hat, ist Staatsanwältin Chastity Riley jetzt Opferschutzbeauftragte und damit offiziell kaltgestellt. Privat gibt es auch keinen Trost: Ihr ehemaliger Lieblingskollege setzt vor lauter Midlife-Crisis zum großen Rachefeldzug an, während ihr treuester Verbündeter bei der Kripo knietief im Liebeskummer versinkt. Da ist es fast ein Glück, dass zu jedem Opfer ein Täter gehört. Das Opfer ist ein Mann ohne Namen, der übel zugerichtet in ein Krankenhaus im Hamburger Osten eingeliefert wird. Alles sehr professionell gemacht, der klassische Warnschuss. Riley gewinnt nach und nach sein Vertrauen. Bei zwei bis acht Bier auf der Krankenstation nennt er ihr schließlich einen Namen. Nicht seinen, aber es ist eine Spur, und die führt nach Leipzig. Dort findet Riley einen Verbündeten und viel zu viele synthetische Drogen. Als ihr klar wird, wer hinter der Sache steckt, sieht sie ihre Chance, endlich einen der ganz großen Fische dingfest zu machen.

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        October 2012

        Beton

        by Thomas Bernhard

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        January 1994

        Baum. Stein. Beton

        Reisen zwischen Ober- und Unterwelt

        by Kunert, Günter

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        February 1997

        Landschaft in Beton

        Roman

        by Lind, Jakov

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        March 2007

        Roula Rouge

        Roman

        by Nolte, Mathias

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        October 2003

        Moulin Rouge

        Das Leben des Henri Toulouse-Lautrec. Roman

        by LaMure, Pierre

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        May 2011

        "Schade, daß Beton nicht brennt ..."

        Planung, Partizipation und Protest in Philadelphia und Köln 1940–1990

        by Haumann, Sebastian

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        1982

        Wie wird Beton zu Gras

        Fast eine Liebesgeschichte

        by Walter, Otto F

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        November 2017

        Wie wird Beton zu Gras

        Fast eine Liebesgeschichte

        by Walter, Otto F.

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        November 2009

        Früchte des Vertrauens

        by Alexander Kluge

        Godard sagte über seinen Videoessay Histoire(s) du cinéma, mit dem Medium DVD seien noch ganz andere Dinge möglich. Was man mit den Silberscheiben anstellen kann, demonstrierte Alexander Kluge, nach eigener Auskunft Godards »jüngerer Cousin«, mit seinen Nachrichten aus der ideologischen Antike. Andreas Platthaus schrieb damals in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die DVD sei genau das richtige Medium für sein Werk, Kluge selbst sieht darin die Möglichkeit einer »extensiven Landwirtschaft des Films«. Mit diesen Mitteln setzt er sich nun in seinem neuen Projekt mit den Kollateralschäden der Wirtschaftskrise auseinander. Es geht um den Gegenpol der Krise – das Vertrauen: Was läßt sich für Geld nicht kaufen? Warum ist Vertrauen, das durch Werbung und Geld allein nicht erkauft werden kann, ein Rohstoff notwendiger als Beton oder Öl? Unterstützt wird er dabei vom Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz, von Peter Berling in der Rolle des Tiermehlfabrikanten Fred Eicke, von Dirk Baecker, Helge Schneider, Josph Vogl und vielen anderen.

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        June 1997

        Ein Lesebuch

        Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Erhard Eppler

        by Hermann Lenz, Erhard Eppler, Erhard Eppler

        Mit dem von ihm geschaffenen Wort »nebendraußen« könnte man das Schreiben und Leben von Hermann Lenz charakterisieren. Eine solche Position ist die der Distanz und zugleich der Einfühlung. Und sie prägt die Erzählweise des gesamten Werks: die erste Publikation »Das stille Haus« im Jahre 1938; die zu einer Chronik des 20. Jahrhunderts sich ausweitende, bisher neunbändige Biographie des Alter ego des Autors, Eugen Rapp (von »verlassene Zimmer« über »Neue Zeit« bis »Freunde« aus dem Jahre 1997); Romane wie »Der Kutscher und der Wappenmaler« oder »Die Augen eines Dieners«. Drei Schichten, so hat Hermann Lenz selbst konstatiert, kann man in seinen Büchern unterscheiden, zwischen denen es zu ständigen »Verwerfungen« kommt: die präsente Gegenwart, die historisch gewordene Zeit und die Zeit des Traums. »Mir geht es beim Schreiben letzthin um etwas Immaterielles, und ich meine, es sollte, zumindest auf dem Papier und mit dem Zaubermittel der Wörter, möglich sein, hinter Geld, Beton, Blut und Schweiß jenen anderen Bezirk spürbar zu machen, den man früher ›das Metaphysische‹ genannt hat. Doch es sollte sich Licht ausbreiten zwischen den Wörtern, damit die Welt heller wird, wenigstens in den Büchern.« Die von Erhard Eppler ausgewählten Texte aus dem Gesamtwerk präsentieren alle Facetten des erzählerischen Kosmos von Hermann Lenz und erneuern jenen Hinweis, den Peter Handke bereits 1973 an die Leser richtete: sie sind eine Einladung, Hermann Lenz zu lesen.

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