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Promoted ContentFebruary 2012
Der Blick von nirgendwo
by Thomas Nagel, Michael Gebauer
»Der Blick von nirgendwo« ist ein Klassiker der zeitgenössischen Philosophie, der sich mit einer einzigen Frage beschäftigt: Wie kann man die subjektive, interne Perspektive einer Person auf die Welt mit der objektiven, externen Auffassung auf dieselbe Welt verbinden? Thomas Nagel diskutiert die Vereinbarkeit an einer Vielzahl von Themen, darunter Bewußtsein und Erkenntnis, Freiheit und Moral, Geburt und Tod. Es zeigt sich, daß es zwischen diesen beiden Standpunkten kein Entweder-Oder gibt, sondern sie dialektisch miteinander verwoben sind. »Der Blick von nirgendwo« beschreibt, wie Nagel es formuliert, »die unabschließbare Aufgabe ihrer Vermittlung«, eine Aufgabe, die sich sowohl im Denken als auch im konkreten Leben immer wieder stellt.
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Trusted PartnerApril 2006
Der Blick von innen
Zur transtemporalen Identität bewusstseinsfähiger Wesen
by Martine Nida-Rümelin
Was verbindet den Erwachsenen mit dem Kind, das er einmal war? Was rechtfertigt es, trotz der Veränderung zu sagen, es handle sich um denselben Menschen? Worin besteht allgemein die Identität erlebender Subjekte über die Zeit hinweg (ihre transtemporale Identität)? Ist diese Identität real oder ist sie nur eine Illusion? Mit begrifflicher Präzision, argumentativer Schärfe und anhand zahlreicher anschaulicher Beispiele entwickelt die Autorin eine Antwort auf diese Fragen. Die so gewonnenen Einsichten sind grundlegend für unser Verständnis des Unterschieds zwischen erlebenden Subjekten und Objekten ohne Innenperspektive. Sie beleuchten die Grundlagen unserer Selbstauffassung und der angemessenen Achtung anderer bewusstseinsfähiger Wesen.
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Trusted PartnerJune 1982
Fluchtlinien
Philosophische Essays
by Dieter Henrich
Fluchtlinien legen fest, in welcher Ordnung Gebäude aufgeführt werden müßten, damit sie zusammenstimmen und Raum für die Bewegung des Lebens öffnen. ›Fluchtlinien‹ kann man auch die Wege nennen, auf denen sich Menschen vor einer Bedrohung, die sie nicht aushaken können, zu retten versuchen. Die in diesem Band enthaltenen Texte Dieter Henrichs, die alle im Jahr 1981 entstanden sind, wollen Grundzüge einer Gedankenfolge gewinnen, mit der philosophisches Denken in Übereinstimmung mit bewußtem Leben m der Gegenwart kommen kann und mit der sich die theoretischen Ausflüchte meiden lassen, die dieses Leben in Verstellungen zwingen.
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Trusted PartnerOctober 2010
Das Bewusstsein der Zellen
Wie Gedanken auf der Zell-Ebene heilen
by Hawkes, Joyce / Übersetzt von Weltzien, Diane von
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Trusted Partner1988
Unser Wissen vom Bewusstsein
Von Psyche und Soma (Medizin und Gesundheit)
by Pelletier, Kenneth R
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Trusted Partner1992
Astrologischer Tierkreis und Bewusstsein
Eine Interpretation der 360 Tierkreisgrade. (rororo transformation)
by Rudhyar, Dane
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Trusted PartnerNovember 2015
Bewusstsein braucht Raum im Beruf
40 Impulskarten für einen erfüllten Arbeitstag
by Linzbach, Katrin
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Trusted PartnerNovember 2015
Bewusstsein braucht Raum im Alltag
40 Impulskarten für einen wundervollen Tag
by Linzbach, Katrin
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Trusted PartnerJanuary 1990
Raum-Zeit und erweitertes Bewusstsein
Ein physikalischer Comic mit Jack Sarfatti und Fred A. Wolf
by Toban, Bob / Englisch Brüggemann, Conny; Englisch Gerken, Siegmar
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Trusted PartnerMarch 2016
Verbannt!
Versepos
by Ann Cotten, Ann Cotten
Tosende Palmen, ein Rascheln im Sellerie, ein Tiger verschwindet, in der Ferne detoniert eine Atombombe, und das Bewusstsein beginnt, rückwärts zu laufen. Es gehört einer Fernsehmoderatorin, die aufgrund wiederholten Fehlverhaltens auf eine einsame Insel verbannt wurde, ausgestattet nach eigener Wahl mit Messer, Schleifstein und Meyers Konversations-Lexikon. Doch sie ist nicht allein. Hier sind schon fünfundzwanzig Matrosen, die in den Jahren seit ihrem Schiffbruch eine beachtliche kleine Parallelgesellschaft aufgebaut haben, sie heißt Hegelland. Ursprünglich Quäker, hängen sie jetzt der selbsterfundenen Schraubenreligion an und unterhalten in arbeitsamer Kulturleistung drei Pressen von kontinuierlich steigender Druckqualität. Was wird nun angesichts der ersten Frau passieren, und was, wenn mehr kommen? In 399 Neo-Spenser-Strophen schildert Ann Cotten die Turbulenzen, die nach einer weiblichen Flüchtlingswelle aus dem Internet in Hegelland entstehen. Die verschuldeten Prothesenträgerinnen werden unwillentlich zum Katalysator einer schon lange schwelenden Konterrevolution. Mithilfe von Reimen, Anspielungen, synästhetischen Zwängen und großer Anschaulichkeit wird dieser luzide Alptraum auch in Ihr Bewusstsein gehämmert.
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Trusted PartnerFebruary 1980
Aus dem Wörterbuch des Teufels
by Ambrose Bierce, Dieter E. Zimmer, Dieter E. Zimmer, Dieter E. Zimmer
Bierce stellt in diesem Wörterbuch den Kanon der menschlichen Schwächen, der Vorurteile, Absurditäten und Gewohnheiten zusammen. Die spitzfindig-bösen ››Definitionen‹‹ der Wörter legen genau den Aspekt in ihnen frei, den das normale Bewusstsein heuchlerisch zu vertuschen versucht.