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        February 2005

        Bier-Katechismus

        Was Sie schon immer über Bier wissen wollten

        by Seidl, Conrad

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        May 2008

        Blut und Bier

        15 ungewaschene Stories + 2 Bonustracks

        by Kroetz, Franz Xaver

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        April 2003

        Krieg

        by Rainald Goetz

        Krieg ist drei Theaterstücke. Krieg als Festungskrieg in Aktion ist Heiliger Krieg: Welt, Revolution, Bier. Der Kampf geht weiter. Krieg in der Nacht ist Schlachten: Familie, Kunst, Haß. Der Kampf hält an. Krieg zum Schluß heißt schließlich und endlich hier Traktat Gegen Den Widerstand Des Materials Ergibt Weder Material Noch Widerstand Sondern Summa Summarum Traktat Genannt von Herzen Kolik: Ich, Wort, Tod. Krieg wurde erstmals 1986 veröffentlicht.

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        November 2014

        Kein Bier vor vier

        Meine 100-tägige Kneipentour durch die Republik

        by Imgrund, Bernd

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        March 2003

        Von Pub zu Pub

        Eine literarische Kneipentour durch London und Südengland

        by Johann-Günther König

        Ein englisches Pub ist alles andere als eine beliebige Kneipe. Das Public House ist eine kulturhistorisch geprägte, hochgeschätzte nationale Instutition mit Eigentümlichkeiten, wie sie sich nur auf einer Insel entfalten können. Ganz zu schweigen vom englischen Bier. Bitter, ale oder stout, selbst das helle englische lager schmecken zweifellos anders als die Biere kontinentaler Herkunft. Dieser Pub-Führer vermittelt einen ungewöhnlichen Zugang zur Metropole London und zu den Grafschaften im Südosten Englands. Literarisch interessierte Leser begegnen bei ihren Pub-Besuchen und den angeschlossenen walks vielen Autoren; Garten und Naturliebhaber werden zu den schönsten Gärten und Landschaften Südenglands geführt; Antiquitätensammler kommen an vielen interessanten Lädeb vorbei; Wanderlustigen bieten die zahlreichen pubwalks eine gute Einstimmung auf den anschließenden Kneipenbesuch. Ein richtiges, das heißt ein einladendes, gemütliches und natürlich real ale ausschenkendes Pub mit gastfreundlichem Wirt ist keine Selbstverständlichkeit. Dieses Buch unterstützt Englandreisende bei der Suche nach altehrwüridgen oder auch ungewöhnlichen Gasthäusern - nebenbei nach solchen, die auch bed & breakfast anbieten. Das Public House ist nach britischen Verständnis eine öffentliche Angelegenheit und geschätzter Bewahrer der nationalen Identität - ein Besuch lohnt immer.

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        August 1996

        Mehr Prügel als Flügel

        by Samuel Beckett, Christian Enzensberger

        Der Protagonist dieses »Romans in Erzählungen«, Belacqua, ist Student in Dublin. Sein Name verweist auf eine Figur in Dantes Purgatorio, die dort, im Fegefeuer, für ihr Faulenzerleben zu büßen hat. Dieser Belacqua stößt die Welt mit ihren Freuden, ihrer Seichtheit und Vorbestimmtheit zurück, um ganz für sich zu bleiben und vor sich hin zu brüten, weil »die Seele durch Sitzen und Ausruhen weise wird«. Becketts Belacqua demonstriert die Freuden der Melancholie, sei es im Studium, bei einer Landpartie, in der Kneipe beim Bier oder bei einem Treffen mit einer Damenbekanntschaft – das heißt, das Buch ist alles andere als melancholisch. Becketts Ironie steht bereits in voller Blüte.

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        April 2013

        Schöne alte Welt

        Ein praktischer Leitfaden für das Leben auf dem Lande

        by Tom Hodgkinson, Anita Krätzer

        »Glauben Sie niemandem, der sagt, es sei einfach, Gemüse anzubauen. Das ist eine dreiste Lüge.« Tom Hodgkinson erzählt vom Leben auf dem Land: Er hält Hühner, Schweine und Kaninchen, und seine Frau Victoria versucht sich als Imkerin, backt Brot und stampft Butter. Sie brauen mieses Bier und machen köstlichen Holunderlikör. Tom Hodgkinson ist kein „Zurück-zur-Natur“-Guru. Er gibt zu, dass das einfache Leben manchmal sehr kompliziert ist. Aber es verheißt trotzdem all das, wovon die meisten Menschen träumen: weniger Routine, weniger Konsum, weniger Müll, mehr Sinn, mehr Spaß, mehr Lebenslust. »Schöne alte Welt« ist ein Buch über die Kunst der praktischen Lebensführung – für alle, die Haus und Garten haben oder davon träumen.

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        August 2000

        Keiner stirbt

        by Peter Kurzeck

        Horst Meier, Dachdecker, Schuhgröße 52, Besitzer eines alten Lastautos, spezialisiert auf halblegale Transporte und Landstraßennächte, ein Geschichtenerzähler, ist eine von fünf mehr oder weniger verkrachten Existenzen, die sich an vier Oktobertagen des Jahres 1959 in Gießen und Umgebung ein paar Tage um die Ohren schlagen. Während sie von Ort zu Ort fahren, eine Kneipe nach der anderen aufsuchen, lässig Bier und Korn bestellen, Schaschlik und Würstchen verspeisen, schließlich in Frankfurt landen, wo »mit vielen Lichtern der Abend schon wartet« reiht Kurzeck in 46 kurzen Kapiteln Geschichten und Monologe von Gelegenheitsarbeitern, Kneipenwirtinnen, Animiermädchen, Bierstubenhockern, Tankwarten, Putzfrauen, Rentnern und Kindern aneinander und beschreibt mit diesem Roman »den man begierig auf einmal verschlingen muss« (Frankfurter Rundschau) den Abbau von Heimat im traditionellen Sinn. Kurzecks Erinnerungsarbeit ist auch eine Bestandsaufnahme: Deutschland im Herbst – 1959.

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        March 2013

        Kierkegaard für Gestresste

        by Sören Kierkegaard, Johan de Mylius, Ulrich Sonnenberg

        »Leben kann man nur vorwärts.« Søren Kierkegaard gibt Anregungen zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen wie Genuss, Natur, Liebe, aber auch Glaube und Ehe. Bis heute haben seine leuchtend klaren, amüsanten und zutiefst nachdenklichen Gedanken nicht an Aktualität verloren.

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        March 2013

        Kierkegaard für Gestresste

        by Sören Kierkegaard, Johan Mylius, Ulrich Sonnenberg

        »Leben kann man nur vorwärts.« Søren Kierkegaard gibt Anregungen zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen wie Genuss, Natur, Liebe, aber auch Glaube und Ehe. Bis heute haben seine leuchtend klaren, amüsanten und zutiefst nachdenklichen Gedanken nicht an Aktualität verloren.

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        May 2017

        Blaue Nacht

        Kriminalroman

        by Simone Buchholz

        Weil sie einen Vorgesetzten der Korruption überführt und einem Gangster die Kronjuwelen weggeschossen hat, ist Staatsanwältin Chastity Riley jetzt Opferschutzbeauftragte und damit offiziell kaltgestellt. Privat gibt es auch keinen Trost: Ihr ehemaliger Lieblingskollege setzt vor lauter Midlife-Crisis zum großen Rachefeldzug an, während ihr treuester Verbündeter bei der Kripo knietief im Liebeskummer versinkt. Da ist es fast ein Glück, dass zu jedem Opfer ein Täter gehört. Das Opfer ist ein Mann ohne Namen, der übel zugerichtet in ein Krankenhaus im Hamburger Osten eingeliefert wird. Alles sehr professionell gemacht, der klassische Warnschuss. Riley gewinnt nach und nach sein Vertrauen. Bei zwei bis acht Bier auf der Krankenstation nennt er ihr schließlich einen Namen. Nicht seinen, aber es ist eine Spur, und die führt nach Leipzig. Dort findet Riley einen Verbündeten und viel zu viele synthetische Drogen. Als ihr klar wird, wer hinter der Sache steckt, sieht sie ihre Chance, endlich einen der ganz großen Fische dingfest zu machen.

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