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        November 2010

        Das Atelier im Grünen. Henri Matisse - Die Jahre in Issy

        by Peter Kropmanns

        1909 hatte Henri Matisse den Trubel in Paris satt und zog nach Issy-les-Moulineaux – gerade mal sechs Kilometer entfernt von der Hauptstadt. Dem rechteckigen, zweigeschossigen Anwesen, das zum neuen Zentrum seines Lebens werden sollte, schloß sich ein kleiner Park an, in dem Matisse sein „Atelier im Grünen“ einrichtete. In Issy empfing er seine Künstlerfreunde und Galeristen, hier entstanden weltberühmte Werke wie „Der Tanz“ oder „Das rote Atelier“. Der Kunsthistoriker Peter Kropmanns erzählt mit profundem Detailwissen von dem alles verändernden Ortswechsel des Malers; der Band enthält zusätzlich historische Fotografien aus Issy und Reproduktionen zahlreicher Matisse-Werke aus dieser Zeit: Ein wunderbares Geschenk für Kunst- und Gartenfreunde!

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        March 2017

        Ladys in Gummistiefeln

        Noch mehr Damen mit dem grünen Daumen

        by Claudia Lanfranconi

        Der wunderbar illustrierte Band Ladys in Gummistiefeln versammelt viele neue Damen mit grünem Daumen – bekannte und weniger bekannte, allesamt jedoch außergewöhnliche Frauen, die ihr Leben dem Garten, den Pflanzen und den Blumen widmeten. Claudia Lanfranconi begab sich erneut auf die Suche und stieß auf viele weitere Visionärinnen, die Gartengeschichte geschrieben haben: Diven in Gummistiefeln, die ihre Schlossgärten pflegen; Pflanzenjägerinnen, die – nicht selten als Mann verkleidet – um die Welt reisen auf der Suche nach neuen und besonderen Spezies; Blumendekorateurinnen aus aller Welt, die ihrem Gespür für Form, Farbe und Umgebung nachgehen; und Malerinnen, die die Welt der Pflanzen auf ganz besondere Art einfangen. Echte Gärtnerinnen lieben Lehm unter den Fingernägeln und den Geruch von feuchter Erde. Sie graben und wühlen bei Wind und Wetter. Geht es um den heißgeliebten Garten, tauschen selbst stilbewusste Ladys ihre High Heels gegen Gummistiefel!

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        May 2016

        Münchnerinnen, die lesen, sind gefährlich

        by Claudia Teibler

        »Wenn München leuchtet, sind es meist die Männer, die im Licht stehen.« Ob Lion Feuchtwanger oder Erich Kästner, die großen Männer Münchens sind bestens bekannt und vielfach erwähnt. Dass es in München aber auch zahlreiche Frauen gab, die als Schriftstellerinnen, Frauenrechtlerinnen, Publizistinnen, Dramatikerinnen, Journalistinnen, Feuilleton-Chefinnen oder Verlegerinnen ihre Spuren hinterließen, lohnt einer genaueren Betrachtung: Denn unter ihnen sind erstaunlich viele ungewöhnliche Lebensläufe zu entdecken. Claudia Teibler widmet sich diesen meist in Vergessenheit geratenen Frauen und schildert so nicht nur ein Stück Stadt-, sondern auch Emanzipationsgeschichte. Mit Porträts von Anita Augspurg, Elsa Bernstein, Annette Kolb, Fanny zu Reventlow, Lena Christ, Marta Feuchtwanger, Luiselotte Enderle, Jella Lepman u. a. Mit zahlreichen Fotos und Abbildungen Durchgängig vierfarbig illustriert »Die Münchner Kunsthistorikerin und Journalistin Claudia Teibler portraitiert in dem Buch 16 beeindruckende Töchter dieser Stadt.« Bild München

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        August 2002

        Litauen

        Ein literarischer Reisebegleiter

        by Claudia Sinnig

        Das Ostseeland Litauen ist geprägt von der bewegten Geschichte vieler Völker und Kulturen. Goethe und Herder studierten die Lieder der litauischen Fischer und Bauern, Thomas Mann rühmte in Nidden den »elementarischen Eindruck« der höchsten Dünen Europas. Die Sehnsucht der polnischen Dichter galt dem mythischen Land der von heidnischen Göttern bewohnten Urwälder, und als märchenhaftes »Nirgendwo« hielt es Einzug in die westeuropäische Literatur, in die Werke Stendhals, Mérimées und Jarrys. Vilnius, das in der Shoah ausgelöschte »Jerusalem des Nordens«, war eines der bedeutendsten geistigen Zentren des Judentums. Für viele russische Intellektuelle bis zu Joseph Brodsky war Litauen Exil oder Reiseland. Claudia Sinnig lädt zu einer Entdeckungsreise durch das größte der baltischen Länder ein, mit Texten berühmter Autorinnen und Autoren im Gepäck.

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        November 2022

        Wer sein Haus auf Sünden baut

        Kriminalroman

        by James, P. D.

        Übersetzt von Christa Seibicke

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        December 2022

        Was gut und böse ist

        Roman

        by James, P. D.

        Übersetzt von Christa Seibicke

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        June 2024

        Hellas. Der Löwe von Athen

        Historischer Roman

        by Iggulden, Conn

        Übersetzt von Bernhard Stäber

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        September 2013

        Kluge Geschäftsfrauen

        Maria Bogner, Aenne Burda, Coco Chanel, Florence Knoll, Estée Lauder, Margarete Steiff, Marie Tussaud u. v. a.

        by Claudia Lanfranconi, Antonia Meiners

        Als Kleider kaum Platz zum Atmen ließen, es gute Cremes nur für feine Damen gab, Skihosen weder praktisch noch schön waren, das Wort Design noch nicht erfunden war und Generationen von Mädchen auf »ihre« Puppe warteten, machten sich Frauen mit einer bewundernswerten Entschlossenheit daran, Produkte zu entwickeln, die den Nerv der Zeit trafen. Sie setzten sich über Tabus hinweg und brachen mit Konventionen. Sie gestalteten, schneiderten und verschrieben sich mit Haut und Haaren ihrer Idee. In einfachen Ateliers, Labors oder Werkstätten entwickelten sie Produkte und Vermarktungskonzepte, die von ihren Zeitgenossinnen mit Begeisterung aufgenommen wurden und als Weltmarken wie Chanel, Prada, Tupperware oder Steiff bis heute erfolgreich sind. Claudia Lanfranconi und Antonia Meiners stellen 22 kluge Geschäftsfrauen vor, deren Lebensgeschichte Mut machen soll, die eigenen Ideen umzusetzen.

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        March 2010

        Henri IV. Machtmensch und Libertin

        Biographie

        by Uwe Schultz

        Der Bourbonenkönig Henri IV (1553–1610) ist als Urheber des Edikts von Nantes in die Geschichte eingegangen – und als Frauenheld. Seine Jugend unter Bauernkindern, seine zahlreichen Mätressen, die ihm den Beinamen »le vert galant« eintrugen, der ihm zugeschriebene Ausspruch »Paris ist eine Messe wert« sind legendär. »Unser guter König Heinrich« nannte man ihn in seiner gascognischen Heimat. Heinrichs Hochzeit mit Marguerite de Valois endete mit einem Blutbad: Tausende seiner hugenottischen Glaubensgenossen wurden auf Befehl seiner Schwiegermutter Katharina von Medici ermordet, Henri wurde am Hof gefangengehalten und zur Konversion gezwungen. Nach seiner Befreiung und Krönung zum König von Frankreich gelang ihm mit dem Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten in ihrer Religionsausübung entgegenkam, ein Schritt zur Befriedung der Parteien – der von seinen Nachfolgern rasch rückgängig gemacht wurde. Henris Ende durch das Attentat eines religiösen Eiferers war die fast zwangsläufige Folge der Probleme in dem von Religionskriegen erschütterten Land. Zum 400. Todestag Heinrichs IV. im Mai 2010 legt Uwe Schultz, einer der besten Kenner der Geschichte Frankreichs, eine grundlegende Biographie des Königs vor. Im Wechsel von Nahaufnahmen Henris und seiner politisch oft riskanten Liebschaften mit Ausblicken auf die Konstellation der französischen Religionskriege entsteht ein facettenreiches Bild des Herrschers.

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