Rabea Blue - Fantasyautorin
Rabea Blue is an author, writing fantasy, science-fiction and romance. She alreasy published short stories & novels.
View Rights PortalRabea Blue is an author, writing fantasy, science-fiction and romance. She alreasy published short stories & novels.
View Rights PortalWeiße Blumen haben einen besonderen Zauber. Oft leuchten sie in der Dämmerung wie gefüllte Sterne. Weiß ist die vollkommenste Farbe. Symbolisch steht sie für Unschuld, Reinheit und Harmonie. Die Aquarellmalerei weißer Blumen auf weißem Untergrund gilt als eine der schwierigsten Wasserfarbentechniken. Maria-Therese Tietmeyer sind mit den Aquarellen, die dieser Band enthält, kleine Kunstwerke gelungen, ob es sich um Orchideen, Camelien, Dahlien, Zinnien, Passionsblumen oder Rosen handelt. Den 24 Bildern sind Gedichte zur Seite gestellt, von Eichendorff und Rilke, von Goethe und Heine, Elisabeth Langgässer, Ulla Hahn und vielen anderen. Maria-Therese Tietmeyer lebt als Aquarellmalerin in Kronberg im Taunus. Im Insel Verlag illustrierte sie mehrere Bücher.
Nach ihren erfolgreichen Büchern zu Frühling, Sommer und Winter ist Martina Hochheimer mit den Blumen im Herbst erneut eine faszinierende Auswahl gelungen: Hortensien und Astern, Sonnenblumen, Pfaffenhut und Chrysanthemen zeigen die »Schönheit dieser Welt«. Klassische und moderne Texte von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Storm, Gottfried Benn, Stefan George, Hilde Domin und Günter Eich, Sarah Kirsch, Ricarda Huch und Rainer Maria Rilke korrespondieren mit den Bildern und setzen die poetischen Akzente.
Mit Blumensterne legt die erfolgreiche Fotografin und Herausgeberin Martina Hochheimer eine Auswahl an Texten und Bildern vor, die Gleichnis und Metapher des Überirdischen in realen Blumen Wirklichkeit werden lassen. Die präzise ausgewählten künstlerischen Fotos sowie die klassischen und modernen Texte von Clemens Brentano, Rose Ausländer, Manfred Hausmann, Christine Busta, Hermann Hesse und anderen gehen eine harmonische Verbindung ein. Ein Buch zum Betrachten, zum Lesen und zum Verschenken.
Nach ihren erfolgreichen Büchern zu Frühling, Sommer, Herbst und Winter legt Martina Hochheimer mit »Blumensterne« eine Auswahl an Texten und Bildern vor, die Gleichnis und Metapher des Überirdischen in realen Blumen Wirklichkeit werden lassen. Die präzise ausgewählten künstlerischen Fotos von Martina Hochheimer sowie die klassischen und modernen Texte, von Clemens Brentano, Rose Ausländer, Manfred Hausmann, Christine Busta, Hermann Hesse und anderen, gehen eine harmonische Verbindung ein. Ein Buch zum Betrachten, zum Lesen und zum Verschenken.
Farbenprächtig und schön anzuschauen, hat jede Blume auch ihre Botschaft. Dies machen sich seit Jahrhunderten schondie Maler zunutze und lassen gerade bei der Darstellung von Frauen die Pracht der Blüten sprechen: Die weiße Lilie wird zum Symbol für weibliche Unschuld, Seerosen unterstreichen die sinnliche Verführungskraft, Lotos und Jasmin erzählen von exotischer Schönheit. Mit großem Wissen und hintergründigem Feinsinn deutet Andreas Honegger die geheimen Blumenbotschaften in Gemälden und nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch die Kunst- und Kulturgeschichte vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart – und erzählt von Anemonen und Chrysanthemen, von Iris und Orchideen und immer wieder von Rosen und Lilien u. v. a. m.
Seit Jahrhunderten lassen sich Künstlerinnen und Künstler von der Schönheit und Vergänglichkeit sowie der Farben- und Formenvielfalt der Blumen faszinieren. Spätestens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts stehen dabei nicht mehr symbolische Bedeutungen im Vordergrund, sondern fordern Farbkraft, Sinnlichkeit und Schönheit der Blumen immer wieder zu neuen künstlerischen Gestaltungen heraus. Heimische, aber auch exotische Blüten boten reizvolle Möglichkeiten, Grenzen von Farbigkeit und Gestaltung zu sprengen, ob als impressionistische Schilderung, expressionistischer Farbenrausch, in kühl-detaillierter Wiedergabe der Neuen Sachlichkeit oder der Stilisierung im Zeichen der PopArt.Zudem ließen sich Blumen vielerorts finden und arrangieren: im eigenen Garten oder als Solitär in der Vase, in Einzelansicht oder üppigen Gebinden. Der vorliegende Band lädt zu einer kunsthistorischen Reise ein, die schönsten Blumenbilder der Moderne zu entdecken.
Charles-Pierre Baudelaire wurde am 9. April 1821 in Paris geboren. Baudelaire litt sehr unter seinem strengen und autoritären Stiefvater und verlebte eine unglückliche und unstete Kindheit, die in ein ebenso unstetes Erwachsenenleben mündete. Sein Jurastudium brach er ab und bewegte sich fortan als Lebemann in Künstler- und Literatenkreisen der Pariser Bohéme. Dort machte er sich bald als Kunstkritiker und provokanter Dichter einen Namen. Durch seinen ausschweifenden Lebensstil verpraßte er schnell das Erbe seines Vaters und wurde von seiner Mutter entmündigt. Daraufhin mußte er sich bis zu seinem Tod vor seinen Gläubigern in den Pariser Elendsvierteln versteckt halten. 1857 erschien sein bekanntestes Werk Die Blumen des Bösen, das wegen des provokanten Inhalts einen Skandal entfachte. Sowohl er als auch sein Verleger wurden zu Geldstrafen verurteilt. Er starb am 31. August 1867 in Paris.
Charles-Pierre Baudelaire wurde am 9. April 1821 in Paris geboren. Baudelaire litt sehr unter seinem strengen und autoritären Stiefvater und verlebte eine unglückliche und unstete Kindheit, die in ein ebenso unstetes Erwachsenenleben mündete. Sein Jurastudium brach er ab und bewegte sich fortan als Lebemann in Künstler- und Literatenkreisen der Pariser Bohéme. Dort machte er sich bald als Kunstkritiker und provokanter Dichter einen Namen. Durch seinen ausschweifenden Lebensstil verpraßte er schnell das Erbe seines Vaters und wurde von seiner Mutter entmündigt. Daraufhin mußte er sich bis zu seinem Tod vor seinen Gläubigern in den Pariser Elendsvierteln versteckt halten. 1857 erschien sein bekanntestes Werk Die Blumen des Bösen, das wegen des provokanten Inhalts einen Skandal entfachte. Sowohl er als auch sein Verleger wurden zu Geldstrafen verurteilt. Er starb am 31. August 1867 in Paris.
Charles-Pierre Baudelaire wurde am 9. April 1821 in Paris geboren. Baudelaire litt sehr unter seinem strengen und autoritären Stiefvater und verlebte eine unglückliche und unstete Kindheit, die in ein ebenso unstetes Erwachsenenleben mündete. Sein Jurastudium brach er ab und bewegte sich fortan als Lebemann in Künstler- und Literatenkreisen der Pariser Bohéme. Dort machte er sich bald als Kunstkritiker und provokanter Dichter einen Namen. Durch seinen ausschweifenden Lebensstil verpraßte er schnell das Erbe seines Vaters und wurde von seiner Mutter entmündigt. Daraufhin mußte er sich bis zu seinem Tod vor seinen Gläubigern in den Pariser Elendsvierteln versteckt halten. 1857 erschien sein bekanntestes Werk Die Blumen des Bösen, das wegen des provokanten Inhalts einen Skandal entfachte. Sowohl er als auch sein Verleger wurden zu Geldstrafen verurteilt. Er starb am 31. August 1867 in Paris.
Martina Hochheimer hat Blumen des Sommers fotografiert, Rosen und Malven, Hyazinthen und Anemonen, Stern- und Sonnenblumen. Sie alle entfalten in diesen Bildern ihre eigene Aura und lassen den Betrachter eintauchen in die Atmosphäre jener Jahreszeit, in der sich Heiterkeit und Zuversicht, Geborgenheit und Offenheit verbinden. Klassische und moderne Gedichte, von Clemens Brentano und Heinrich Heine bis Rainer Maria Rilke, Georg Trakl und Peter Huchel, rufen den Farbenglanz und Blumenduft herauf, erinnern an die Sommer der Kindheit und beschwören die Poesie der blühenden Gärten. »Einst waren wir alle im glücklichen Garten, / ich weiß nicht mehr, vor welchem Haus, / wo wir die kindliche Stimme sparten / für Gras und Amsel, Kamille und Strauß.« Peter Huchel
Schritt für Schritt - Im Frühling Blumen und Gemüse vorziehen und Schmetterlinge züchten, im Sommer einen Miniteich anlegen oder ein Insektenhotel gestalten, im Herbst Blumen trocknen und Samen sammeln, im Winter Weihnachtsdeko basteln und Vögel füttern. Diese und viele weitere Ideen, Aktivtips und Bastel-Anleitungen stecken in diesem liebevoll gestalteten immerwährenden Gartenkalender, der nicht nur Spaß macht, sondern auch auf lebendige Weise Gartenwissen für Einsteiger vermittelt.
Die erste Einführung in Rilkes Pflanzen- und Blumenkosmos mit vielen bisher unbekannten Texten und Bildern Es ist »die Liebe […,] die Blumen zwischen die Seiten« der Bücher legt, schrieb Rilke Ende November 1904 seiner Ersatzmutter, der berühmten schwedischen Pädagogin Ellen Key, und betonte weiter, dass diese »immer an dieser Stelle bleiben sollen«. Zeitlebens verzierte er seine Bücher mit solchen Zeichen der Liebe, bedichtete Blumen, die ihm als Lebens- und Liebeszeichen galten, entwickelte, pflegte und nutzte seinen eigenen Garten in Schloss Muzot, seinem letzten Lebens- und Arbeitsort. Rilkes Auseinandersetzung mit der Pflanzenwelt zeigt ihn als Gärtner im doppelten Sinne: Als botanisierenden Autor und als tatsächlichen Gärtner – als Pflanzensammler, Blumeneinkäufer, botanisch informierten Naturbeobachter und, nach Verfertigung seines großen Spätwerks, als tätigen Gärtner. Der 2022 durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach erworbene private Nachlass Rilkes bezeugt erstmals umfassend die Blumen- und Naturbegeisterung des Autors, kenntnisreich kommentiert von Sandra Richter, Autorin der großen Rilke-Biographie im Insel Verlag, und Anna Kinder.
Wer träumt nicht davon: Durch den eigenen Garten zu streifen, wo es überall blüht und duftet, dabei einen ganzen Arm voll Blumen zu schneiden, die Wohnung mit üppigen Bouquets zu füllen – und damit nicht nur die eigene Umgebung schöner, sondern auch die Welt ein bisschen besser zu machen. Denn Blumen aus dem eigenen Garten oder Balkonkasten sind nicht nur die schönsten, sondern auch besonders nachhaltig. Blumenexpertin Jora Dahl zeigt, wie es geht: in ihrem Blumenjournal verrät sie – nach Monaten gegliedert – die besten Tipps und Tricks für den eigenen Blumengarten, von der Anzucht über die Pflege und das Arrangement von Schnittblumen. In wenigen Monaten zum eigenen Schnittblumengarten – von der gefeierten Blumenexpertin und -influencerin Jora Dahl, mit den hinreißenden Illustrationen von Marion Rekersdrees.