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Christine Heimannsberg
Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.
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Promoted ContentNovember 2013
Rätsel und Komplotte
Kriminalliteratur, Paranoia, moderne Gesellschaft
by Luc Boltanski, Christine Pries
Was hat die Kriminalliteratur mit der Paranoia und den Sozialwissenschaften zu tun? Dieser Frage geht Luc Boltanski in seinem höchst originellen Buch nach. Seine Antwort: Wie die Sozialwissenschaften entsteht auch die Kriminalliteratur um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, und in diese Zeit fällt auch die Entdeckung der Paranoia in der Psychiatrie. Zusammen zeugen sie von einem sich zunehmend verbreitenden Zweifel an der »Realität der Realität«, der als Symptom der Moderne gelten kann. Boltanski deckt diesen faszinierenden Zusammenhang zwischen Kriminalliteratur, Paranoia und Wissenschaft insbesondere durch fulminante Analysen der Romane von Arthur Conan Doyle und Georges Simenon auf.
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Trusted PartnerFebruary 2023
Tobias Mayer
or measuring the earth, sea and sky
by Thomas Knubben
—300th birthday of Tobias Mayer in February 2023 — The rediscovery of a great scientist — A chapter in the fascinating history of science The story of Tobias Mayer's life (1723 to 1762) is that of a child prodigy and orphan who became a pioneer of the Enlightenment as a cartographer, mathematician, physicist and astronomer. Having never been to university, at the age of 28 he was appointed a professor in Göttingen by the Elector of Hanover and King of England. He revolutionised cartography with his zeal and skill, helping sailors to find the right path across the seas and providing people with the firstever clear view of the moon. 17th February 2023 marks the 300th anniversary of the birth of Tobias Mayer. High time to recall this prototype of a scientist.
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Trusted PartnerApril 2007
Soziologie der Abtreibung
Zur Lage des fötalen Lebens
by Luc Boltanski, Marianne Schneider
Die Abtreibung gehört auch heute noch zu den umstrittensten Fragen unserer Gesellschaft. Weder findet sie eine breite gesellschaftliche Akzeptanz, noch wird offen über sie gesprochen. Abtreibung ist nach wie vor ein gesellschaftliches Tabu. Eine merkwürdige Grauzone umgibt sie. Das mag durchaus überraschen, da die Abtreibung in den westlichen Ländern unter bestimmten Voraussetzungen legal ist. Das Recht auf Abtreibung gehört zudem zu den Errungenschaften der Frauenbewegung und des Kampfes um die Selbstbestimmung der Frau. Der französische Soziologe Luc Boltanski versucht, diese paradoxe Situation zu erklären. Dabei greift er zum einen auf ausführliche Interviews mit einhundert Frauen zurück, die von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Abtreibung berichten, und rekonstruiert zum anderen eine umfassende Geschichte der gesellschaftlichen Abtreibungspraxis von der Antike bis zur Gegenwart. Die Entscheidung für oder gegen Abtreibung, so skizziert Boltanski seine Hauptthese, erweist sich dabei als unauflösbarer Widerspruch, der der gesellschaftlichen Ordnung insgesamt innewohnt: Einerseits ist jedes einzelne menschliche Wesen einzigartig und unersetzbar, andererseits ist seine Austauschbarkeit Grundvoraussetzung dafür, daß sich die Gesellschaft fortwährend demographisch erneuert. Diese Paradoxie wiederholt sich in der symbolischen Ordnung, die der Schwangerschaft, der Geburt und der Abtreibung ihre gesellschaftlichen Regeln gibt. Boltanskis Buch führte in Frankreich zu einer heftigen und überaus kontroversen Debatte, in der es um nichts weniger ging als um die Grundregeln der gegenwärtigen Gesellschaft.
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Trusted PartnerJuly 1967
Kritik und Wahrheit
by Roland Barthes, Helmut Scheffel, Helmut Scheffel
Roland Barthes wurde am 12. November 1915 in Cherbourg geboren und starb am 26. März 1980 in Paris an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Er studierte klassische Literatur an der Sorbonne und war danach als Lehrer, Bibliothekar und Lektor in Ungarn, Rumänien und Ägypten tätig. Ab 1960 unterrichtete er an der École Pratique des Hautes Études in Paris. 1976 wurde er auf Vorschlag Michel Foucaults ans Collège de France auf den eigens geschaffenen Lehrstuhl »für literarische Zeichensysteme« berufen. In Essais critiques beschäftigt sich Barthes mit dem avantgardistischen Theater. Prägend für ihn waren unter anderem Brecht, Gide, Marx, de Saussure sowie Jacques Lacan. Zudem war Barthes ein musikbegeisterter Mensch, vor allem als Pianist und Komponist. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.
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Trusted PartnerMarch 2005
Die Schiller-Chronik
by Karin Wais, Rose Unterberger
Die Schiller-Chronik ist ein praktisches Hilfsmittel für jeden Schiller-Leser. Wer etwa wissen will, wo sich Schiller zu einem bestimmten Zeitpunkt aufhielt, oder in umgekehrter Richtung fragt, wann er seiner zukünftigen Frau zum ersten Mal begegnete oder wann Die Räuber in Hamburg aufgeführt wurden – die Schiller-Chronik erteilt zuverlässig Auskunft und lädt zum Blättern und Eintauchen in seine Welt ein. übersichtlich gegliedert in parallele Rubriken zu Ort und Zeit – Leben – Werk, enthält die Chronik alle wichtigen Daten zur Lebens- und Werkgeschichte, dazu auch Angaben zum Zeitgeschehen und zu Publikationen der Zeitgenossen. Durch die synoptische Darstellung werden die Entstehungszusammenhänge von Schillers Œuvre unmittelbar deutlich, wobei nicht nur die ausgereiften, kanonischen Texte Berücksichtigung finden, sondern auch Pläne, Gelegenheitsgedichte und verschiedene Fassungen, etwa die einzelnen Bühnenbearbeitungen seiner Dramen. Ein erklärendes Personenregister sowie ein Orts- und ein Werkregister vervollständigen den Band und machen ihn zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.
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Trusted PartnerMay 1978
Gaspard de la Nuit. Phantasien in der Manier Rembrandts und Callots
by Aloysius Bertrand, Jürgen Buchmann, Helmut Scheffel
Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.
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Trusted PartnerJanuary 2012
Hipster
Eine transatlantische Diskussion
by Mark Greif, Tobias Moorstedt, Niklas Hofmann
Ende der neunziger Jahre tauchte plötzlich eine neue soziale Spezies in US-Großstädten auf: die Hipster. Die Erben der Beatniks oder Hippies trugen zu enge Jeans, Baseballmützen, Schnäuzer und hatten Dosenbier oder einen Laptop dabei. Begleitet wurde ihr Auftreten von der Musik der Strokes oder von Belle and Sebastian, 2001 setzte Wes Anderson ihnen in »The Royal Tenenbaums« ein filmisches Denkmal. Spätestens als 2004 die erste deutsche Filiale von American Apparel eröffnete, hatten die Hipster bzw. die eng mit ihnen verwandten digitalen Bohèmes den Sprung über den Atlantik geschafft. Die New Yorker Zeitschrift n+1 widmete den Hipstern 2009 eine Tagung an der New School: Was sind eigentlich Hipster? Und wofür sind sie ein Symptom? Für eine Generation, die Geld verdienen und doch nicht erwachsen werden will? Ein durch und durch ironisches Zeitalter? Den postindustriellen Konsumkapitalismus? Der Band sorgte nicht nur in den USA für großes Aufsehen, das Buch wird mittlerweile in mehrere Sprachen übersetzt. In dieser Ausgabe werfen Jens-Christian Rabe (Süddeutsche Zeitung), Tobias Rapp (Der Spiegel) und Thomas Meinecke zusätzlich einen deutschen Blick auf dieses transatlantische Phänomen.
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Trusted PartnerDecember 1988
Fenster auf die Innere Passage. Fenêtres sur le passage intérieur
Französisch und Deutsch. Übersetzt von Helmut Scheffel
by Michel Butor, Helmut Scheffel
Michael Butor, geboren 1926, ist ein mehrfach ausgezeichneter französischer Schriftsteller. Er studierte Philosophie und Philologie an der Sorbonne in Paris und war als Französischlehrer in Ägypten, Manchester, Saloniki und Genf tätig. Er gilt als ein wichtiger Vertreter des Nouveau Roman, zudem hat er Bücher mit experimentellen Texten verfasst. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.
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Trusted PartnerJune 2019
It’s A Nerd’s World
Die Brains hinter YouTube, Smartphone, Computer und Co.
by Schrödel, Tobias
Smartphone? Coole Sache. Internet? Wie kann man ohne überleben!? Zeit, die Menschen zu feiern, die das möglich gemacht haben. Tobias Schrödel, IT-Experte und Deutschlands erster Comedy-Hacker, erzählt die Geschichten rund um die Brains, deren Hardware, Software und Internet-Anwendungen das Leben von uns allen für immer verändert haben - und die teilweise niemand kennt. Das muss sich ändern! Ehre, wem Ehre gebührt! Aber Vorsicht: Es wird absurd, lustig, tragisch und vielleicht sogar ein kleines bisschen lehrreich.
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Trusted PartnerAugust 1988
Leçon/Lektion
Französisch und Deutsch. Antrittsvorlesung im Collège de France. Gehalten am 7. Januar 1977. Übersetzt von Helmut Scheffel
by Roland Barthes, Helmut Scheffel
Roland Barthes wurde am 12. November 1915 in Cherbourg geboren und starb am 26. März 1980 in Paris an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Er studierte klassische Literatur an der Sorbonne und war danach als Lehrer, Bibliothekar und Lektor in Ungarn, Rumänien und Ägypten tätig. Ab 1960 unterrichtete er an der École Pratique des Hautes Études in Paris. 1976 wurde er auf Vorschlag Michel Foucaults ans Collège de France auf den eigens geschaffenen Lehrstuhl »für literarische Zeichensysteme« berufen. In Essais critiques beschäftigt sich Barthes mit dem avantgardistischen Theater. Prägend für ihn waren unter anderem Brecht, Gide, Marx, de Saussure sowie Jacques Lacan. Zudem war Barthes ein musikbegeisterter Mensch, vor allem als Pianist und Komponist. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.
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Trusted PartnerFebruary 2009
Lost and Sound
Berlin, Techno und der Easyjetset
by Tobias Rapp
Techno ist tot, zumindest offiziell. In Wirklichkeit waren elektronische Musik und die nächtliche Subkultur des Ausgehens – jenseits von sozialen Utopien und Love Parade – nie kreativer und interessanter als heute. Und nie so an einem Ort konzentriert: Jedes Wochenende bevölkern junge Leute aus ganz Europa ein paar Kilometer am Berliner Spreeufer; sie kommen mit Billigfliegern und bleiben nicht selten, bis die letzte After Hour nach Tagen fast wieder ins nächste Wochenende mündet ... Tobias Rapp, selbst DJ und ein intimer Kenner der Szene, porträtiert die faszinierendste, exzessivste und insgeheim einflußreichste Hauptstadtkultur und ihre Protagonisten: Tänzer und DJs, Musikproduzenten und Stadtplaner.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerSeptember 2008
Jeffersons Erben
Wie die digitalen Medien die Politik verändern
by Tobias Moorstedt
Die USA sind die älteste (Medien-)Demokratie der Welt. Franklin D. Roosevelt unterhielt sich in den dreißiger Jahren bei den »Fireside Chats« per Radio mit den Wählern, John F. Kennedy war der erste Präsident des TV-Zeitalters, 2008 kommt die nächste Medienrevolution: Barack Obama und John McCain kämpfen vor allem im Internet um Stimmen, werben auf MySpace und sammeln so Millionen an Spendengeldern und rekrutieren eine Armee von Graswurzelaktivisten. Tobias Moorstedt erkundet in seiner Reportage, wie die politische Software den demokratischen Prozeß verändert. Er trifft junge Texaner, die durch das Netz mit liberalen Gedanken in Kontakt kommen, begleitet Bürgerjournalisten und spricht mit Internetstrategen und Bloggern – den Meinungsführern des 21. Jahrhunderts.
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Trusted PartnerFebruary 2006
Theos zweite Reise
Roman über die Rettung der Erde
by Clément, Catherine / Übersetzt von Ueberle-Pfaff, Maja; Übersetzt von Scheffel, Tobias