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      • Bollati Boringhieri editore S.r.l. a socio unico

        Our publishing company was founded in 1957 by Paolo Boringhieri focusing on science, mythology and ethnology. In 1987 Giulio Bollati joined the company, taking with him his expertise in history, philosophy , and literary fiction.Since then , the two souls of the publisher scientific studies and humanities have followed intertwined paths.  In 2009 Bollati Boringhieri was a cquired by Gruppo editoriale Mauri Spagnol (GeMS) a group including 11 publishing companiesand 20 imprints. On the non fiction side, we are strongly interested in every project that shows human comprehensive history.  Gems of our list include, among others Edmund de Waal , Jim Al Khalili, Nick Bostrom, Adam Rutherford, Hannah Fry,Jonathan Gottschall , Frank Close, Max Tegmark.

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      • Borobudur Agency

        Borobudur Agency act to represent Indonesian publishers and authors for children’s and young adult books; picture books; comic books; fiction: novels, literary works; non-fiction: cookbooks, fashion (especially Muslim wear for women), social studies, Indonesian arts and culture, as well as interactive digital textbooks and software. We facilitate members of IKAPI, book publishers who assign the agency to promote their rights for overseas licensing, and accordingly promote the works of Indonesian authors for international readership.

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        February 2010

        Unter Verdacht

        Eine Phänomenologie der Medien

        by Groys, Boris

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        March 2004

        Über das Neue

        Versuch einer Kulturökonomie

        by Groys, Boris

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        October 2005

        Die Neue Menschheit

        Biopolitische Utopien in Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts

        by Boris Groys, Michael Hagemeister, Dagmar Kassek, Anne Heiden, Michael Hagemeister

        »Um die Jahrhundertwende entwarfen russische Autoren radikale Projekte einer totalen Umgestaltung des Lebens, vor deren Hintergrund heutige Biopolitikdebatten geradezu bescheiden wirken. So entwarf etwa Fedorov das »Projekt der gemeinsamen Tat«, dessen Ziel es war, mittels moderner Technik alle Toten künstlich auferstehen zu lassen; die »Biokosmisten« proklamierten den Kommunismus als Weg zur Erlangung der Unsterblichkeit, und Ciolkovskij, der Vater des sowjetischen Raumfahrtprogramms, hatte das Ziel vor Augen, andere Planeten mit auferstandenen Menschen zu bevölkern. Der Band stellt die bisher unbekannt gebliebenen biopolitisch-utopischen Entwürfe vor und veranschaulicht die in der westlichen Rezeption kaum wahrgenommene ideologische Komponente der kommunistischen Weltanschauung, die bis in die postkommunistische Gegenwart wirkt.«

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        July 2007

        Über das Neue

        Versuch einer Kulturökonomie. Essay

        by Groys, Boris / Übersetzt von Nitschke, Annelore

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        July 2008

        Gesamtkunstwerk Stalin

        Die gespaltene Kultur in der Sowjetunion

        by Groys, Boris / Übersetzt von Leupold, Gabriele

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        October 2005

        Zurück aus der Zukunft

        Osteuropäische Kulturen im Zeitalter des Postkommunismus

        by Anja Herrmann, Julia Warmers, Boris Groys, Anne von der Heiden, Peter Weibel

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        July 2007

        Die Kunst des Fliehens

        Dialoge über Angst, das heilige Weiß und den sowjetischen Müll

        by Kabakow, Ilja; Groys, Boris / Übersetzt von Leupold, Gabriele

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        November 2008

        Nachrichten aus der ideologischen Antike

        Marx – Eisenstein – Das Kapital

        by Alexander Kluge

        »Der Entschluß steht fest, das KAPITAL nach dem Szenarium von Karl Marx zu verfilmen«, notierte Sergej Eisenstein am 12. Oktober 1927. Eisenstein, der mit Panzerkreuzer Potemkin (1926) die Filmsprache revolutionierte, wollte Marx’ Buch »kinofizieren«. Die Herausforderung, die von einem solchen Werk ausgeht, so glaubte Eisenstein, würde die Filmkunst von Grund auf umrücken. Ihm schwebte die Anwendung völlig neuer, von James Joyce’ Ulysses abgeleiteter Formen vor: »faits divers«, »emotionale Konvolute« und Reihen »dialektischer Bilder«. 80 Jahre später kommentiert Alexander Kluge Eisensteins monumentalen Plan. Auf drei DVDs sammelt er filmische Miniaturen zu Marx’ Theorie, die uns so nah und so fern ist wie die Antike. Gespräche mit Peter Sloterdijk, Dietmar Dath, Oskar Negt, Boris Groys, Rainer Stollmann und anderen montieren ganz unterschiedliche Perspektiven auf Das Kapital. Mit Filmen wie Abschied von Gestern (1966) und seiner Beteiligung an dem Kollektivfilm Deutschland im Herbst (1978) ist Alexander Kluge einer der wichtigsten Vertreter des Neuen deutschen Films. Im April 2008 wurde er beim Deutschen Filmpreis mit dem »Ehrenpreis« für hervorragende Verdienste um den deutschen Film ausgezeichnet.

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        May 1970

        Ein Fest für Boris

        by Thomas Bernhard

        Das erste Theaterstück von Thomas Bernhard zeigt eine geschlossene Gesellschaft. Es ist eine Krankengeschichte: die Geschichte der »Guten«, die, beinlos in ihrem Rollstuhl, die Wirklichkeit nach ihren Vorstellungen imaginiert, und die im 3.Akt ein makabres Geburtstagsfest für ihren beinlosen Ehemann Boris und dessen dreizehn Leidensgenossen veranstaltet. Das Stück präsentiert eine radikal reduzierte Wirklichkeit: den räumlichen Beschränkungen, körperlichen Verstümmelungen und sprachlichen Verkürzungen entspricht die Verkümmerung der menschlichen Beziehungen.

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        November 2023

        Caspar David Friedrich

        Eine Biografie

        by Boris Brauchitsch

        Ein kindliches Gemüt, gepaart mit tiefer Melancholie, ein etwas verschrobener Außenseiter, ein politisch unbequemer Geist: Caspar David Friedrich – geboren in Greifswald, bereits zu Lebzeiten umstritten, nach seinem Tod für ein halbes Jahrhundert vergessen, heute der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. In seiner prägnanten Biografie erzählt Boris von Brauchitsch, wie Caspar David Friedrich die Malerei revolutionierte, entschieden mit dem Kunstverständnis seiner Zeitgenossen brach und mit seinen rätselhaften Bildern zu einem prägenden Vorläufer der Moderne wurde. Dabei zeigt er überraschende Zusammenhänge auf, nimmt die Wiederentdeckung und enthusiastische Rezeption des Malers in den Blick und macht anschaulich, warum die Faszination seines Werkes gerade heute – in Zeiten von Wachstumsskepsis und einer Rückbesinnung auf die Kräfte einer zusehends bedrohten Natur – eine besondere Wirkung entfaltet.

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        October 2017

        Gabriele Münter

        Eine Biografie

        by Boris Brauchitsch

        Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.

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        April 2019

        Das Leben des Leonardo da Vinci

        Eine Biographie

        by Boris Brauchitsch

        Leonardo da Vinci gilt als die perfekte Verkörperung des uomo universale der Renaissance, als herausragender Repräsentant einer widersprüchlichen Epoche. Seine Faszination ist bis heute ungebrochen. Immer wieder wurden Versuche unternommen, sein Werk auf dem jeweils neuesten Stand der Reproduktionstechnik zu dokumentieren und in opulenten Folianten zu präsentieren. Dabei vertiefte und verstieg man sich allerdings in immer speziellere Detailfragen, in Zuschreibungen und Abschreibungen, in Umdeutungen und Mystifizierungen. Boris von Brauchitsch sichtet anlässlich des 500. Todestags Leonardos den aktuellen Stand der Forschung, filtert bemerkenswerte Thesen heraus und fasst dies alles in einer handlichen und überschaubaren Biografie zusammen, die ebenso prägnant wie differenziert dessen Werdegang und seine Bedeutung als Künstler und Forscher auf den Punkt bringt.

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        October 1994

        Die zweite Invasion der Marsianer

        Erzählung. Deutsch von Giuseppina Morbioli

        by Boris Strugatzki, Arkadi Strugatzki

        Boris Strugatzki (1933–2012) zählt zusammen mit seinem Bruder Arkadi (1925–1991) zu den erfolgreichsten russischen Autoren der modernen Science-Fiction und Phantastik, ihre Bücher sind in über 30 Sprachen übersetzt. Viele ihrer Romane wurden verfilmt. Arkadi Strugatzki, geboren 1925, war ein sowjetischer Schriftsteller. Er wurde während seiner Armeezeit zum Japanisch-Dolmetscher ausgebildet und verbrachte so die Kriegsjahre im Osten Russlands. Später war er als Verlagslektor und Übersetzer in Moskau tätig. Arkadi Strugatzki verstarb 1991 in Sankt Petersburg (Russland)

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