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      • Smart English Company Limited

        Smart English Company Limited is committed to developing a line of fun and educational products, which currently includes Inspirational English and Robin Education, to help young learners acquire the four skills in the English language. With 'Baby Animals', 'Dinosaurs in my Garden', and 'Mirabelle and Milo', Robin Education aims to develop young learners’ ability to use authentic English language in line with the Cambridge English Qualifications syllabus, as they explore the fascinating stories in each series.

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      • Veronika Engler

        Best-selling author Veronika Engler was born in 1982 in the beautiful state capital of Munich. Even today she lives and works there with her husband and their son. As the daughter of an Oscar winner in film technology, she came into contact with the world of stories and entertainment at an early age. One day, her love of reading gave her the idea of ​​writing a novel according to her wishes. This is how her first love story came about in 2014, which was published that same year. Today she inspires a wide readership in all age groups 18+ with her romance novels from the genres of erotic, new adult and romantasy.

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        March 2004

        Sämtliche Erzählungen in vier Bänden

        by Edgar A Poe, Günter Gentsch, Barbara Cramer-Nauhaus, Erika Gröger, Heide Steiner, Andrea Sachs, Ruprecht Willnow

        Band 1: Der Teufel im Glockenturm und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Barbara Cramer-Nauhaus und Erika Gröger. Band 2: Die Morde in der Rue Morgue. Aus dem Amerikanischen von Barbara Cramer-Nauhaus, Erika Gröger und Heide Steiner. Band 3: Streitgespräch mit einer Mumie und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Heide Steiner. Band 4: Das Tagebuch des Julius Rodman und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Erika Gröger, Andrea Sachs und Ruprecht Willnow

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        November 2000

        Yann Andréa Steiner

        by Marguerite Duras, Andrea Spingler

        Sommer 1980. Die Geschichte »zwischen dem sehr jungen Yann Andréa Steiner und dieser Frau, die Bücher machte und die alt war und allein wie er« beginnt in Trouville. Behutsam skizziert Duras die aufkeimende Liebe, die den Tod von Anfang an in sich birgt. Parallel dazu erzählt sie von der unmöglichen Liebe zwischen dem kleinen Samuel Steiner und seiner Betreuerin Johanna Goldberg. Samuels Schwester wurde von den Nazis ermordet, seine Eltern deportiert. Yann Andréa wird zu Yann Andréa Steiner, und nicht allein der gemeinsame Name drückt die mythische Verwandtschaft zu Samuel, dem ebenfalls viel jüngeren Geliebten, aus. Duras' Erzählung von ihrer Liebe und der Angst darum schreitet mit dem Rhythmus der Wellen, des Windes und des Regens fort. Die Gespräche mit Yann führen zu einer weiteren Figur: Theodora Kats, eine in den Konzentrationslagern umgekommene junge Frau, deren Geschichte Duras nie hat aufschreiben können. Mir unbeschreiblicher Sogwirkung verknüpft die Duras Fiktion und Realität und macht aus »Yann Andréa Steiner« eine literarische Liebeserklärung an den langjährigen Gefährten.

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        September 1992

        Das Nachtschiff. Caesarea. Die negativen Hände. Aurelia Steiner. Aurelia Steiner. Aurelia Steiner

        by Marguerite Duras, Andrea Spingler

        »Das Nachtschiff« ist eine abenteuerliche Geschichte, die, im Gegensatz zu anderen Geschichten, von erlebbarer Nähe ist: Ein junger Mann hat Bereitschaftsdienst im Fernmeldeamt. Es erreicht ihn der Anruf einer jungen Frau. Dies ist der Beginn eines nicht abreißenden Gesprächs, Nacht für Nacht, das bald zur Liebe wird. Aber F., die junge Frau, ist sterbenskrank ... Eine Geschichte über dem Abgrund: dem der Ausweglosigkeit, dem der Finsternis der Nacht, dem der Unüberprüfbarkeit der Identität.»Caesarea« - das ist das einzig Übriggebliebene von einer Geschichte, das einzige Wort, das imstande ist, die Geschichte zu benennen. »Caesarea« ist die Gesamtheit. »Caesarea« ist der Inbegriff des Schmerzes einer Trennung, der nicht aufhören wird: »Ich rufe den, der mir antworten wird.« Negative Hände nennt man die Darstellung von Händen, die in den magdalenischen Höhlen des südatlantischen Europa gefunden wurden. Der Umriß dieser weit geöffnet auf dem Stein ruhenden Hände war farbig übermalt. Zumeist blau, schwarz. Manchmal rot. Für diesen Brauch wurde keine Erklärung gefunden. So wie in »Caesarea« und im Nachtschiff« das Rufen nach dem, der antworten wird, nicht endet, so wird in der dreistufigen Geschichte »Aurelia Steiner« die Suche nach dem, der liebt, nicht enden. Aurelia Steiner schreibt dem, der gemeint ist, unaufhörlich Briefe. Denn er soll irgendwo vor langer Zeit gestorben sein (an der Hitze, an der Pest, am Krieg) oder im Lager des von Deutschen besetzten Polen. Solange sie schreiben wird, ist der andere nicht tot.

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        August 1981

        Nach Babel

        Aspekte der Sprache und der Übersetzung. Deutsch von Monika Plessner unter Mitwirkung von Henriette Beese

        by George Steiner, Monika Plessner

        George Steiner, geboren 1929 in Paris, lehrte vergleichende Literaturgeschichte in Genf und Cambridge. Ab 1994 war er Professor für Komparatistik an der Universität Oxford (Lord-Weidenfeld-Lehrstuhl). Am 3. Februar 2020 verstarb George Steiner im Alter von 90 Jahren in Cambridge.

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        July 1999

        Der Kollege

        Erzählung

        by Jörg Steiner

        »Der Kollege sagt, Unabhängige seien auf Abhängige angewiesen, um unabhängig zu bleiben.« In knappen Skizzen und minutiös beobachtet, entwickelt Jörg Steiners Erzählung ›Der Kollege‹ das Psychoprotokoll eines Arbeitslosen, den Prozeß der Ausgrenzung eines Menschen: eines Menschen, der zum Verschwinden gebracht wird. Seit dem Tag, an dem für den Mechaniker Bernhard Greif und seinen Kollegen das Wort Feierabend seine Bedeutung verloren hat, seit »vierhundert Stempeltagen«, sind Greif und sein Freund ein unzertrennliches Paar. Jeder ihrer arbeitslosen Tage hat seinen Weg: an der Post entlang, in die Mensa des Gymnasiums, in der sie gelitten sind, in der öffentlichen Bedürfnisanstalt kann man sich rasieren, in einer Kneipe erhält man für das Ausfüllen von Lottoscheinen ein Glas Wein, um dann mit den eigenen Tippscheinen »kurz vor sechs« am Kiosk die Hoffnungen auf Glück abzugeben. Jörg Steiners große Erzählkunst liegt in der Nichtanklage. »Jörg Steiner ist der Meister der gewaltigen Kleinigkeit«, sagt Peter von Matt: »Er weiß, daß in der Literatur die Hauptsachen nicht angesprochen werden.«

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        March 1982

        Das Netz zerreissen

        Roman

        by Jörg Steiner

        Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.

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        March 1982

        Als es noch Grenzen gab

        Gedichte. Mit einer Rede des Autors

        by Jörg Steiner

        Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.

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        March 2014

        In Blaubarts Burg

        Anmerkungen zur Neudefinition der Kultur

        by George Steiner, Friedrich Polakovics

        »Verflechten sich die Wurzeln des Unmenschlichen mit denen der Hochzivilisation?« Dieser Frage hatte George Steiner sich bereits in seinen Essays über Sprache und Schweigen gestellt. In Blaubarts Burg – anspielend auf ein berühmtes Gruselmärchen und dessen Vertonung in Béla Bartóks Oper – leitet die nicht eindeutig zu beantwortende Frage zu einem Ausblick auf die Kultur der Gegenwart und Zukunft über: Die literarische Wort- und Wertekultur, die unwiederbringlich verlorengeht, wird abgelöst von einer universalen musikalischen Soundkultur und schließlich überwältigt von Naturwissenschaft und Technik. Angesichts der Unmöglichkeit, abzuschätzen, wohin eine solche Entwicklung führen mag, fühlt sich der Kulturkritiker wie Blaubarts Geliebte, als sie den Schlüssel zur letzten Tür verlangt, nachdem ihr die Öffnung der anderen Türen alle Spielarten des Schreckens vor Augen geführt hat. Zwei mögliche Haltungen bieten sich in einem solchen Moment der Nachkultur an: die grimmige Ergebung Freuds oder die »fröhliche Wissenschaft« Nietzsches.

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        March 2010

        Glück und Architektur

        Von der Kunst, daheim zu Hause zu sein

        by Botton, Alain de / Englisch Robben, Bernhard

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        October 1990

        Schnee bis in die Niederungen

        Erzählung. Mit einem Nachwort von Heinz A. Schafroth

        by Jörg Steiner, Heinz F. Schafroth

        Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.

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        July 2012

        Warum Denken traurig macht

        Zehn (mögliche) Gründe

        by George Steiner, Nicolaus Bornhorn

        Einen brillanten Essay, eine Variation in zehn Sätzen über Glanz und Elend des Denkens legt George Steiner hier vor. Was geschieht in unserem Geist, wenn wir zu grübeln beginnen? Ist es möglich, "gradlinig" zu denken? Und ist es ein Grund zur Verzweiflung, daß man selbst in Momenten größter Intimität die Gedanken des Geliebten nicht erfassen kann?

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        September 1988

        Auf dem Berge Sinai sitzt der Schneider Kikrikri

        Geschichten

        by Jörg Steiner

        14 Prosastücke – locker aneinandergereiht und jedes von sicherer Selbstständigkeit. Doch diese Selbständigkeit schließt sich nicht ab, sondern fügt die Geschichten auf strenge und hintergründige Weise zu einer poetischen Welt zusammen, so erfüllt von Stoff, so präsent in ihren Gestalten, so einfallsreich in den mitgeteilten Lebensläufen, so unverstellt durch Sprache, daß die Form des Romans da kaum standhalten könnte und von Steiner mühelos unterlaufen wird. Er insistiert auf der Einfachheit seiner Geschichten, rechnet mit den Widerhaken in kunstlosen Sätzen, legt seinen Schauplatz – seine Heimatstadt Biel – auf solch eindringliche Weise fest, daß sich Raum für seine Geschichten dort findet, wo Biel mit Biel nicht mehr ganz übereinstimmt.

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