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      • Barbara E. Euler

        Hello, I am the author and publisher of a German police story situated in Bruges. Available in print and as e-book.   Look at the e-book here: https://www.neobooks.com/ebooks/barbara-e--euler-raphaels-rueckkehr-ebook-neobooks-AXGc1FyzA_UjA5yswzJR?toplistType=undefined   Look at the print and e-book here: https://www.amazon.de/Raphaels-R%C3%BCckkehr-Krimi-Barbara-Euler/dp/3752943653/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=barbara+e.+euler&qid=1602840731&sr=8-1

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        December 2001

        Die Formen des Religiösen in der Gegenwart

        by Charles Taylor, Karin Wördemann, Charles Taylor

        Ausgehend von William James' 1902 erschienener Untersuchung "Die Vielfalt religiöser Erfahrung" verfolgt Charles Taylor die Verschiebungen im Verhältnis von Religion, Individuum und Gesellschaft, von Spirituellem und Politischem bis in die Gegenwart. Der Rückzug des religiösen aus der öffentlichen Sphäre hat die Religion nicht ins Private eingeschlossen; vielmehr verbirgt sich hinter diesem Prozeß eine Kulturrevolution: Der moderne »expressive« Individualismus hat eine Vielfalt neuer Religionsformen und -gemeinschaften hervorgebracht, die auf die traditionellen Formen zurückwirkt und die Gesellschaft verändert. Der Ort der Religion muß neu bestimmt werden.

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        December 2001

        Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie?

        Aufsätze zur praktischen Philosophie

        by Charles Taylor, Holger Fliessbach, Hans Günter Holl, Charles Taylor

        In der philosophischen Auseinandersetzung zwischen Liberalismus und Kommunitarismus gehört Charles Taylor eher zur Seite der Kommunitaristen. Geht der Liberalismus von einem Individuum aus, das unabhängig von Wertüberzeugungen und frei von sozialen Bindungen ist, betont Taylor die Rolle des Gemeinwesens und die Einbindung des Individuums in die Werte seiner Kultur. Mit der Erfahrung eigener politischer Aktivität diskutiert Taylor in seinen Aufsätzen unter dem Titel Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie? Themen wie Nationalismus, Ausgrenzung, Solidarität und analysiert den Individualismus der Moderne.

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        October 2010

        Examined Life

        by Astra Taylor

        Laut Nietzsche soll man keinem Gedanken trauen, der nicht im Freien geboren wurde. Astra Taylor hat daher acht Philosophen aus dem Elfenbeinturm auf die Straße geholt: Kwame Anthony Appiah, Judith Butler, Michael Hardt, Martha Nussbaum, Peter Singer, Avital Ronell, Cornel West und Slavoj Žižek. Jeweils zehn Minuten lang geben sie Auskunft über ihre Gedanken – an Orten, die wichtig sind für ihre Philosophie: Appiah spricht auf dem Flughafen über Kosmopolitismus, Singer plädiert auf der Fifth Avenue für Entwicklungshilfe. Und West, der von Taylor durch Manhattan chauffiert wird, denkt über Philosophie nach, über Jazz und über Mut: »Mut ist der entscheidende Wert für einen Philosophen, Mut zu denken, Mut zu lieben, Mut zu hoffen.«

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        July 2021

        Die Wiedergewinnung des Realismus

        by Hubert Dreyfus, Charles Taylor, Joachim Schulte

        Anhand von Begriffen wie Dasein, Zeitlichkeit und Verkörperung und in Rückbesinnung auf eine Traditionslinie, die von Aristoteles bis zu Heidegger und Merleau-Ponty reicht, skizzieren Hubert Dreyfus und Charles Taylor ein radikal neues erkenntnistheoretisches Paradigma, das den Menschen als immer schon in direktem Kontakt mit der Welt begreift: einen robusten pluralen Realismus, der auch in ethisch-politischer Hinsicht einheitsstiftende Kraft hat. Es ist der endgültige Abschied von René Descartes – souverän inszeniert von zwei der bedeutendsten Denker unserer Zeit.

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        August 2009

        Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung

        by Charles Taylor, Reinhard Kaiser, Jürgen Habermas, Amy Gutmann, Stephen C. Rockefeller, Michael Walzer, Susan Wolf

        Charles Taylor greift in seinem Essay eines der brennenden Gegenwartsprobleme liberaler Demokratien auf: Gleichbehandlung der Individuen bei Achtung kultureller und ethnischer Identitäten. Die prekäre Dialektik von Universalismus und Partikularismus, die auch im Schlagwort von der »multikulturellen Gesellschaft« widerhallt, analysiert er ideengeschichtlich sowie politisch-praktisch an den zeitgenössischen westlichen Gesellschaften. Er beschreibt den Wertewandel, die Selbstbehauptungswünsche von Minderheiten und die rechtlichen Widersprüche in den Autonomiebestrebungen von Volksgruppen. Taylors Analyse ist ein Glücksfall und das Buch mit den Kommentaren von führenden Sozialphilosophen einer der wichtigsten Diskussionsbeiträge zum Thema »Multikulturalismus«.

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        September 2012

        Religion und Öffentlichkeit

        by Eduardo Mendieta, Michael Adrian, Judith Butler, Jürgen Habermas, Charles Taylor, Cornel West, Jonathan van Antwerpen

        Lange Zeit hatte es den Anschein, als sei die Säkularisierung, also die schwindende Bedeutung des Religiösen, ein ebenso stabiler gesellschaftlicher Trend wie die Individualisierung und die Globalisierung. Doch spätestens seit dem 11. September erleben wir eine Renaissance der Religionen: Die Debatten um Kruzifixe in Schulen, die mediale Hysterie nach der Wahl Papst Benedikts XVI. und den Islam in Europa zwingen uns nun, die Bedeutung von Begriffen wie religiös und säkular und die öffentliche Rolle der Religion zu überdenken. Zu diesem Zweck fand im Oktober 2009 in New York eine Art Gipfeltreffen der Philosophie statt, an dem mit Judith Butler, Craig Calhoun, Jürgen Habermas, Charles Taylor und Cornel West fünf der wichtigsten Denkerinnen und Denker der Gegenwart teilnahmen. Dieser Band dokumentiert die Beiträge des Symposiums sowie die anschließende Diskussion.

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        October 2011

        Laizität und Gewissensfreiheit

        by Jocelyn Maclure, Charles Taylor, Eva Buddeberg, Robin Celikates

        Der Kopftuchstreit in Deutschland und Frankreich, der Mord an Theo van Gogh in den Niederlanden, der Karikaturenstreit in Dänemark: die politische Dimension religiöser Haltungen ist in den letzten Jahren allgegenwärtig. Der Philosoph Charles Taylor gilt als einer der besten Kenner der modernen Religionsgeschichte und als Experte in Sachen Multikulturalismus. Zusammen mit seinem kanadischen Kollegen Jocelyn Maclure versucht er, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie sich eine politische Gemeinschaft gegenüber religiösen Mehrheiten und Minderheiten verhalten sollte. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage der religiösen Neutralität des Staates, die in der Moderne unter dem Begriff des Laizismus diskutiert wird. Mit ihr ist das Problem der individuellen Religions- und Gewissensfreiheit aufs engste verbunden. Taylor und Maclure zeigen eindrucksvoll, daß alleine eine »liberal-pluralistische Politik«, die Religion nicht prinzipiell aus der öffentlichen Sphäre ausschließt, unter den Bedingungen heutiger multikultureller Gesellschaften geeignet ist, ein friedliches Zusammenleben und das fundamentale Recht der freien Religionsausübung und Gewissensfreiheit zu gewährleisten.

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        February 1996

        Quellen des Selbst

        Die Entstehung der neuzeitlichen Identität

        by Charles Taylor, Joachim Schulte, Joachim Schulte

        Quellen des Selbst bietet eine Geschichte der neuzeitlichen Identität. Mit diesem Ausdruck meint Taylor die Gesamtheit der (weitgehend unformulierten) Auffassungen dessen, was es heißt, ein handelndes menschliches Wesen zu sein - was die im neuzeitlichen Abendland beheimateten Empfindungen der Innerlichkeit, der Freiheit, der Individualität und des Eingebettetseins in die Natur bedeuten.Darüber hinaus zeigt er, wie die Ideale und Verbote dieser Identitätsvorstellung - also was sie hervortreten läßt und was sie in den Schatten rückt - unser philosophisches Denken, unsere Erkenntnistheorie und unsere Sprachphilosophie prägen, ohne daß uns das meistens zum Bewußtsein käme. Schließlich soll diese Darstellung unseres Identitätsbegriffs einem erneuerten Verständnis der Neuzeit als Ausgangspunkt dienen.

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        October 1983

        Spectaculum 37

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Samuel Beckett, Sean O’Casey, Edward Bond, Thomas Brasch, Cecil P. Taylor, Martin Walser, Elmar Tophoven

        Samuel Beckett zeigt in Katastrophe, wie ein Gefangener in Szene gesetzt wird. Ihm gelingt zweierlei: die Katastrophe des Gefangenen zu zeigen und zugleich die ›Katastrophe‹ dessen, der dieses Elend darzustellen versucht. Edward Bond nennt sein neues Stück »Sommer« im Untertitel ein ›europäisches‹ Stück und sagt, er schreibe nicht über einen Deutschen (der in dem Stück von den Greueln der Vergangenheit berichtet, als beschreibe er einen Sonntagsausflug), sondern er schreibe über das Böse als etwas ganz Banales. C.P. Taylor versteht sein Stück »so gut, so schlecht« über den Nazi-Professor Halder als Frage nach seiner eigenen (unserer) Rolle hinsichtlich der ›Friedensverbrechen‹ der westlichen Welt gegenüber der Dritten Welt. Martin Walser untersucht, ob Abhängigkeit und Selbstverwirklichung notwendig ein Widerspruch sind. Zeitlich näher ist uns Rotter, den Thomas Brasch in seinem gleichnamigen Stück beschreibt. Wie soll man einen neuen Staat aufbauen, wenn die Menschen dieselben geblieben sind? Das Irland O'Caseys, wie weit ist das? Viel näher, als man denken könnte. Das, was in der Routine des Alltags zur Selbstverständlichkeit geworden ist, bricht unvermutet heftig aus: der bigotte Katholizismus des Stadtrats Reiligan und der ihn unterstützenden Geistlichkeit, der primitive Antikommunismus.

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        March 1995

        Das Unbehagen an der Moderne

        by Charles Taylor, Joachim Schulte

        Was von den Verächtern der Gegenwartsgesellschaft als Dekadenz und Verfall begriffen wird, sehen die Verfechter dieser Gesellschaft als Fortschritt und Befreiung an. Beide Seiten sind nach Taylors Analyse im Irrtum.Ohne Schwächen und negative Seiten unserer realen Situation zu verkennen, zeigt er, daß das, was den Verächtern wie Verfall erscheint, in Wirklichkeit nur die Schattenseiten eines im Grunde positiven Ideals der Authentizität sind, das jedoch im Gegensatz zur Meinung der Verfechter des gesellschaftlichen Status quo bei weitem nicht erfüllt ist.Erst durch Einsicht in die wahren historischen Quellen des Ideals der Authentizität und durch Besinnung auf die darin angelegten Möglichkeiten zur Stärkung sozialer wie individueller Anlagen kann es gelingen, die selbstzerstörerischen Tendenzen der gesellschaftlichen Fragmentierung züi überwinden.

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        February 1985

        Seminar: Die Hermeneutik und die Wissenschaften

        Herausgegeben von Hans-Georg Gadamer und Gottfried Boehm

        by Gottfried Boehm, Hans-Georg Gadamer, Hans Günter Holl

        Boehm, Gottfried: Einleitung: Die Hermeneutik und die Wissenschaften. Zur Bestimmung des Verhältnisses. Whitehead, Alfred North: Verstehen. Übersetzt von Hansgünther Holl. Ricoer, Paul: Der Text als Modell: hermeneutisches Verstehen. Polanyi, Michael: Sinngebung und Sinndeutung. Plessner, Helmuth: Der Aussagewert einer philosophischen Anthropolgie. Mead, George: Die objektive Realität der Perspektiven. Taylor, Charles: Interpretation und die Wissenschaften vom Menschen. Esser, Josef: Dogmatik zwischen Theorie und Praxis. Lang, Hermann: Sprache - das Medium psychoanalytischer Therapie. Seeberg, Erich: Zum Problem der pneumatischen Exegese. Pannenberg, Wolfhart: Hermeneutik und Universalgeschichte. Ebeling, Gerhard: Hermeneutische Theologie?. Faber, Karl-Georg: Grundzüge einer historischen Hermeneutik. Koselleck, Reinhart: Über die Theoriebedürftigkeit der Geschichtswissenschaft. Perelman, Chaim: Philosophie, Rhetorik, Gemeinplätze. Madison, G.B.: Eine Kritik an Hirschs Begriff der »Richtigkeit«. Übersetzt von Sigrid Godau. Kaiser, Gerhard: Nachruf auf die Interpretation. Boehm, Gottfried: Zu einer Hermeneutik des Bildes.

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