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      • BRILL

        Founded in 1683 in Leiden, the Netherlands, Brill is a leading international academic publisher in Asian Studies, Classical Studies, History, Middle East and Islamic Studies, Biblical and Religious Studies, Language & Linguistics, Philosophy and International Law to name but a few. With offices in Leiden (NL), Boston (US), Paderborn (GER), Singapore (SG) and Beijing (CN), Brill today publishes more than 300 journals and close to 1,400 new books and reference works each year, available in print and online. Brill also markets a large number of primary source research collections and databases. The company’s key customers are academic and research institutions, libraries, and scholars. Brill is a publicly traded company and is listed on Euronext Amsterdam NV.

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      • N. L. Brisson

        These books represent a decade of work, essays posted to a blog The Armchair Observer (now deleted) about what was happening in American Politics. A fiction entry predicts what America's future could look like.

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        May 2008

        Werke und Briefe. Kritische Ausgabe

        Band 9: Briefe 1933-1936

        by Else Lasker-Schüler, Karl Jürgen Skrodzki, Johannes Barth, Stefan Neumann

        In insgesamt sechs Bänden werden in der Kritischen Ausgabe zum ersten Mal sämtliche überlieferten Briefe Else Lasker-Schülers vollständig und mit Anmerkungen versehen veröffentlicht. Sie dokumentieren den Lebensweg der jüdischen Dichterin vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis in ihre Zürcher und Jerusalemer Exiljahre und geben neuen Einblick in ihr Leben und Werk. Der vorliegende vierte Band enthält über 700 Briefe aus den Jahren 1933 bis 1936, beginnend mit Else Lasker-Schülers Flucht aus Berlin nach Zürich am 19. April 1933. Die 64jährige Dichterin erhält in der Schweiz weder eine Arbeitserlaubnis noch dauerhaftes Bleiberecht, sie ist immer von Ausweisung bedroht, selbst die "Erwerbstätigkeit als Dichterin" ist ihr explizit untersagt. Dennoch entstehen in diesen Jahren als Flüchtling in der Schweiz weiter Gedichte und – in der Folge ihrer ersten Palästinareise 1934 – das Buch "Das Hebräerland". Ihre Briefe spiegeln die Nöte des Exillebens wider, die rechtliche, materielle, existentielle Unsicherheit sowie die Sorge um Freunde und Bekannte. Sie werden hier zum großen Teil erstmals publiziert. Zu den Adressaten gehören unter anderem Martin Buber, Erika Mann, Klaus Mann, Emil Raas und Erich Maria Remarque.

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        April 2004

        Werke und Briefe. Kritische Ausgabe

        Band 7: Briefe 1914-1924

        by Else Lasker-Schüler, Norbert Oellers, Heinz Rölleke, Itta Shedletzky, Karl Jürgen Skrodzki

        In insgesamt sechs Bänden werden in der Kritischen Ausgabe zum ersten Mal sämtliche überlieferten Briefe Else Lasker-Schülers vollständig und mit Anmerkungen versehen veröffentlicht. Sie dokumentieren den Lebensweg der jüdischen Dichterin vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis in ihre Zürcher und Jerusalemer Exiljahre und geben neuen Einblick in ihr Leben und Werk. Der vorliegende zweite Band enthält über 600 Briefe aus den Jahren 1914 bis 1924, die hier zum großen Teil erstmals publiziert werden. Zu den Adressaten gehören unter anderem Martin Buber, Karl Kraus und Franz Werfel.

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        January 2019

        Briefe an einen jungen Dichter

        by Rainer Maria Rilke

        Im Jahr 1902 erhält Rainer Maria Rilke Post von einem jungen Mann, Franz Xaver Kappus, einem literarisch begabten, 19-jährigen Offiziersanwärter. Kappus ist sich nicht sicher, welche Richtung er in seinem Leben einschlagen soll, und fragt daher den großen, nur wenige Jahre älteren Dichter um Rat. Rilke antwortet ihm – auf gänzlich unerwartete Weise. In den folgenden Jahren schreibt er Kappus neun weitere Briefe. Sie reden, mit der ihm eigenen bescheidenen Eindringlichkeit, von nichts Geringerem als dem richtigen Leben.Die von Franz Xaver Kappus 1929 herausgegebene Sammlung der Rilke-Briefe hat Epoche gemacht und ganze Generationen immer wieder inspiriert.

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        January 2019

        Briefe an einen jungen Dichter

        by Rainer Maria Rilke, Ulrich Baer

        Im Jahr 1902 erhält Rainer Maria Rilke Post von einem jungen Mann, Franz Xaver Kappus, einem literarisch begabten, 19-jährigen Offiziersanwärter. Kappus ist sich nicht sicher, welche Richtung er in seinem Leben einschlagen soll, und fragt daher den großen, nur wenige Jahre älteren Dichter um Rat. Rilke antwortet ihm – auf gänzlich unerwartete Weise. In den folgenden Jahren schreibt er Kappus neun weitere Briefe. Sie reden, mit der ihm eigenen bescheidenen Eindringlichkeit, von nichts Geringerem als dem richtigen Leben.Die von Franz Xaver Kappus 1929 herausgegebene Sammlung der Rilke-Briefe hat Epoche gemacht und ganze Generationen immer wieder inspiriert.

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        August 2005

        Werke und Briefe. Kritische Ausgabe

        Band 8: Briefe 1925–1933

        by Else Lasker-Schüler, Norbert Oellers, Heinz Rölleke, Itta Shedletzky, Sigrid Bauschinger

        In insgesamt sechs Bänden werden in der Kritischen Ausgabe zum ersten Mal sämtliche überlieferten Briefe Else Lasker-Schülers vollständig und mit Anmerkungen versehen veröffentlicht. Sie dokumentieren den Lebensweg der jüdischen Dichterin vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis in ihre Zürcher und Jerusalemer Exiljahre und geben neuen Einblick in ihr Leben und Werk. Der vorliegende dritte Band enthält Else Lasker-Schülers Briefe aus den Jahren 1925 bis 1933. Sie stehen im Zeichen der persönlichen und politischen Bedrohungen. Zwei Daten markieren die beiden existentiellen Zäsuren dieses Lebensabschnitts: der Tod ihres einzigen Kindes am 14. Dezember 1917 - und der 19. April 1933, der Tag, an dem die 64jährige Else Lasker-Schüler vor den Nazis aus Berlin nach Zürich flieht.

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        November 2005

        Werke und Briefe in drei Bänden

        by Jakob Michael Reinhold Lenz, Sigrid Damm

        Sigrid Damms umfassend kommentierte und von einem biographischen Essay begleitete Leseausgabe macht das Lenzsche Erbe nahezu vollständig zugänglich. Die Ausgabe enthält alle Werke des Dichters und alle Briefe von und an Lenz.

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        April 1977

        Briefe an Nanny Wunderly-Volkart

        1919–1926

        by Rainer Maria Rilke, Rätus Luck, Niklaus Bigler

        Der Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Nanny Wunderly-Volkart setzt ein im November 1919 und bricht ab kurz vor Rilkes Tod im Dezember 1926. Veröffentlicht werden die 465 Briefe und Telegramme des Dichters an die »vor- und fürsorgliche Freundin« seiner Schweizer Jahre, dazu eine Reihe von Beilagen: Gedichtabschriften, Prosatexte, Notizen. »Windstille des Herzens«: so erweitert, kennzeichnet das Bild die Freundschaft zwischen Nanny Wunderly-Volkart und Rainer Maria Rilke.

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        May 2007

        Briefe an Freunde

        1942–1999

        by Jürgen Teller, Hubert Witt, Johanna Teller, Hubert Witt, Johanna Teller

        Jürgen Teller war ein außerordentlicher Briefschreiber. Die vorliegende Sammlung enthält Briefe an seine Familie, an Ernst und Karola Bloch und ihren Sohn Jan Robert; an Sigrid Damm, Volker Braun, Friedrich Dieckmann, an Freunde und Schüler. Die in den Briefen geäußerte Kritik an Politik und Gesellschaft der DDR und auch der Bundesrepublik beruht auf dem Glauben an die Unzerstörbarkeit humanistischer Traditionen. Jürgen Teller wurde 1926 bei Leipzig geboren. Nach Krieg und Gefangenschaft gaben Literatur und Philosophie und neue Freundschaften seinem Leben eine andere Richtung. Die Begegnung mit Ernst Bloch war für ihn bestimmend, sie wurde ihm zur »Kopernikanischen Wende«. »Ernst hatte einen Assistenten«, schreibt Karola Bloch, »Jürgen Teller, den wir besonders schätzten. Als die Kampagne gegen Bloch entbrannt war, verlangte die Parteileitung der Universität auch von Teller eine negative Stellungnahme. Doch Teller weigerte sich, seinen Lehrer zu verleumden. Er wurde aus der SED ausgeschlossen und entlassen. Er fand Arbeit in einem Stahlwerk. Dort verunglückte er und verlor seinen linken Arm. Der Fall Teller führte zu erheblicher Unruhe in Kreisen der Intelligenz.

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        June 2003

        Werke und Briefe. Kritische Ausgabe

        Band 6: Briefe 1893-1913

        by Else Lasker-Schüler, Norbert Oellers, Heinz Rölleke, Itta Shedletzky, Ulrike Marquardt

        Der vorliegende Band mit über 600 Briefen, unter deren Adressaten sich neben Else Lasker-Schülers Familie und ihren Verlegern vor allem Künstlerfreunde wie Karl Kraus, Karl Wolfskehl und Franz Marc finden, begleitet den Weg der Dichterin aus der bürgerlichen in die künstlerische Existenz. Die hier zum großen Teil erstmals publizierten Briefe lassen unmittelbar teilhaben an jenen für sie entscheidenden Jahren, in denen sie sich vor allem als Lyrikerin einen Namen macht und ihr poetisches alter ego Prinz Jussuf von Theben das Licht der Welt erblickt. Diese autobiographischen Zeugnisse, in denen die Grenzen zwischen Leben und Poesie oft fließend sind, erhellen bislang unbekannte oder kaum beachtete biographische, werk- und zeitgeschichtliche Hintergründe.

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        October 1974

        Ausgewählte Briefe

        Erweiterte Ausgabe

        by Hermann Hesse, Hermann Hesse, Ninon Hesse, Hermann Hesse

        Hesse hat über 30 000 Briefe beantwortet. Die vorliegende, von Hesse selbst getroffene Auswahl, die später um 231 Briefe erweitert wurde, enthält vorwiegend solche Briefe, in welchen er grundsätzlich Stellung nimmt zu Problemen der Zeit, zum Spannungsverhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft, zu Fragen der Politik, der Religion, der Kunst und der Psychologie.

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        September 2015

        Deine Briefe lege ich unter die Matratze

        Ein Briefwechsel 1971 - 2002

        by Astrid Lindgren, Sara Schwardt, Lena Törnqvist, Birgitta Kicherer, Steffi Pelzl

        "Deine Briefe lege ich unter die Matratze" ist ein tief berührendes Werk, das aus einer einzigartigen Brieffreundschaft zwischen der legendären Kinderbuchautorin Astrid Lindgren und der jungen Sara Schwardt hervorgeht. Beginnend mit einem Brief von der damals zwölfjährigen Sara an Lindgren im Jahr 1971, entwickelt sich über die Jahre ein außergewöhnlicher Austausch, der nicht nur Einblicke in persönliche Gedanken und Erlebnisse beider bietet, sondern auch eine Generationen übergreifende Verbundenheit offenbart. Trotz eines Altersunterschieds von 50 Jahren teilen sie ihre Sichtweisen auf das Leben, die Liebe und menschliche Beziehungen, was diesen Briefwechsel zu einem Zeugnis tiefer Menschlichkeit und Verständnis macht. Bereichert wird das Buch durch zahlreiche Fotos und Faksimiles der Originalbriefe, die einen authentischen und sehr persönlichen Blick in das Leben und den Charakter von Astrid Lindgren gewähren. Einzigartiger Einblick in das Leben von Astrid Lindgren: Dieses Buch bietet eine seltene Gelegenheit, die persönlichen Gedanken und Ansichten einer der beliebtesten Kinderbuchautorinnen aller Zeiten zu entdecken. Tiefe, generationenübergreifende Freundschaft: Eine berührende Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, die zeigt, wie zwei Menschen unterschiedlichen Alters einander verstehen und bereichern können. Umfangreiches Material: Angereichert mit Fotos und Faksimiles der Originalbriefe, bietet das Buch einen authentischen und visuell ansprechenden Einblick in den Briefwechsel. Inspirierend und bewegend: Die Offenheit und Ehrlichkeit, mit der Sara Schwardt und Astrid Lindgren ihre Gedanken und Gefühle teilen, macht dieses Buch zu einem inspirierenden Leseerlebnis. Hoher literarischer Wert: Die Kritiken heben die literarische Qualität und die menschliche Tiefe des Buches hervor, was es zu einem wertvollen Bestandteil jeder Bibliothek macht. Empfohlen für alle Altersgruppen: Obwohl es die Korrespondenz zwischen einer Erwachsenen und einem Kind darstellt, ist das Buch sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene eine bereichernde Lektüre. Pädagogisch wertvoll: Das Buch wird empfohlen für alle, die mit Kindern, Jugendlichen oder Familien arbeiten, da es wertvolle Einblicke in die Gedankenwelt junger Menschen und die Bedeutung einer Mentorfigur bietet.

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        October 1981

        Briefe

        by Liselotte Pfalz, Helmuth Kiesel

        Das tägliche Schreiben langer Briefe, von denen an die 5000 erhalten sind, wurde ihr zum Ersatz für Freundschaften, die sie im französischen ›Exil‹ entbehrte, und zum Heilmittel für ihre Melancholie. Die vorliegende Ausgabe bietet eine chronologisch geordnete Auswahl aus ihrem Briefwerk.

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        September 1987

        Briefe

        Herausgegeben von Rilke-Archiv in Weimar in Verbindung mit Ruth Sieber-Rilke besorgt durch Karl Altheim. (3. Bde.)

        by Rainer Maria Rilke, Karl Altheim, Ruth Sieber-Rilke

        Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren. Nach dem Abbruch der Militärschule studierte er Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie in Prag, München und Berlin und schrieb Gedichte. Nach einer Liaison mit der verheirateten Lou Andreas-Salomé und heiratete er 1901 Clara Westhoff, die Scheidung folgte schon im folgenden Jahr. Aus Geldnot nahm Rilke Auftragsarbeiten an und reiste 1902 nach Paris, wo das Gedicht Der Panther entstand. Rilke unternahm Reisen nach Nordafrika, Ägypten und Spanien. Rilkes Tagebuchroman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge wurde 1910 veröffentlicht. 1919 siedelte er in die Schweiz über. In den 1920er Jahren erkrankte er an Leukämie und verstarb schließlich am 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux in der Schweiz. Rainer Maria Rilke ist einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache. Seit dem Jahr 1900 ist er Autor des Insel Verlages, sein Werk wird hier geschlossen betreut.

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        June 1979

        Briefe an Axel Juncker

        by Rainer Maria Rilke, Renate Scharffenberg

        Axel Juncker, zuerst Rilkes Berliner Buchhändler, dann der Verleger seines Novellenbandes »Die Letzten« (1901), seiner Gedichtsammlung Das »Buch der Bilder« (1902 und 1906) sowie einer Einzelausgabe der »Weise von Liebe und Tod des Cornet Christoph Rilke« (1906) war der Adressat von Rainer Maria Rilkes Briefen, die den Zeitraum von 1900 bis 1926 mit dem Schwergewicht in den Jahren 1901 bis 1906 umfassen. Der Band enthält 138 Briefe und Karten Rilkes an Axel Juncker, eine Reihe von Manuskriptbeurteilungen durch Rilke und einen Anhang mit bisher unbekannten Besprechungen von Rilkes Büchern »Das tägliche Leben« (1901), »Die Letzten« (1901) und Das »Buch der Bilder«: (1902). Die Antworten Junckers wurden, soweit erhalten, in den ausführlichen Erläuterungen berücksichtigt.

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        March 1997

        Ausgewählte Briefe

        Herausgegeben von Rüdiger Görner

        by Johannes Brahms, Rüdiger Görner, Rüdiger Görner

        Rüdiger Görner, geb. 1957, Studium der Germanistik, Geschichte, Anglistik und Philosophie an der Universität Tübingen und am University College, University of London; lebt als Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Kritiker seit 1981 in London. 1997-2004 Professur für German Literature an der Aston University in Birmingham sowie von 1999-2004 Director des Institute of Germanic Studies und Gründer des Ingeborg-Bachmann Centre for Austrian Literature, University of London. Seit 2004 Professor für neuere deutsche Literatur und Gründungsdirektor des Centre for Anglo-German Cultural Relations am Queen Mary College, University of London. Zahlreiche Publikationen zu Literatur und Musik, u.a. zu Thomas Mann, Rilke, Nietzsche und Mozart. Rüdiger Görner, geb. 1957, Studium der Germanistik, Geschichte, Anglistik und Philosophie an der Universität Tübingen und am University College, University of London; lebt als Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Kritiker seit 1981 in London. 1997-2004 Professur für German Literature an der Aston University in Birmingham sowie von 1999-2004 Director des Institute of Germanic Studies und Gründer des Ingeborg-Bachmann Centre for Austrian Literature, University of London. Seit 2004 Professor für neuere deutsche Literatur und Gründungsdirektor des Centre for Anglo-German Cultural Relations am Queen Mary College, University of London. Zahlreiche Publikationen zu Literatur und Musik, u.a. zu Thomas Mann, Rilke, Nietzsche und Mozart.

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        October 2008

        »Nichts ist beständiger als der Wandel«

        Briefe 1822 - 1859

        by Charles Darwin, Frederick Burkhardt, Ursula Gräfe, Stephen Jay Gould, Frederick Burkhardt

        Charles Darwin war ein fleißiger Briefeschreiber. Er hat im Laufe seines Lebens mit über 2000 Personen korrespondiert und mehr als 7500 Briefe verfaßt. Die von Frederick Burckhardt vorgelegte repräsentative Edition versammelt Briefe aus den Jahren 1822 bis 1859. Sie setzt ein mit einigen erst jüngst entdeckten Briefen, die Darwin als 12jähriger schrieb und die hier erstmals veröffentlicht werden, und begleitet die weiteren Stationen seines Lebens, die Universitätszeit in Edinburg und Cambridge, die fünfjährige Weltumsegelung auf der Beagle bis zur Publikation der Entstehung der Arten. Anders als das sorgfältig überarbeitete Tagebuch der Beagle-Reise oder die wissenschaftlichen Werke zeigen die oft begeisterten Schilderungen von Erlebnissen und Entdeckungen Darwin als einen Menschen von besonderer Spontaneität. Die Briefe – lebendig und anschaulich geschrieben – eröffnen einen faszinierenden Blick nicht nur auf den Forscher und seine wissenschaftlichen Erkenntnisse, sondern auch den Privatmann, den Sohn, Bruder, Familienvater und Ehemann. Ein ausführlicher Kommentar und eine Übersicht über die Briefpartner ordnen die Briefe in ihren historischen Kontext ein. Das Vorwort von Stephen Jay Gould führt in Leben und Werk Charles Darwins ein.

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        October 1991

        Die kleinen Dinge schreien drein

        59 Briefe

        by Adalbert Stifter, Werner Welzig, Werner Welzig

        59 Briefe aus einem Gesamtbestand von etwa 1000 Briefen sind im vorliegenden Band ausgewählt, Briefe, die den besonderen Ehrgeiz, den Stifter mit dieser Kunstform verband, ebenso signifikant belegen, wie sie ein kostbares, durch kein anderes Dokument ersetzbares Zeugnis darstellen für die Spannung im Leben ihres so oft und nachhaltig mißverstandenen Autors.

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