Books From Australia
Each year the APA coordinates an Australian Collective Stand at Frankfurt Book Fair, supporting independent Publishers in attendance at the world’s largest book fair.
View Rights PortalEach year the APA coordinates an Australian Collective Stand at Frankfurt Book Fair, supporting independent Publishers in attendance at the world’s largest book fair.
View Rights PortalMary Hare Director mary@alcagency.com +44 (0)7718 586425
View Rights PortalBd 1 d. "Jubiläums-Editon", siehe auch 3-458-17002-2. Nur bis 31.12.1999 lieferb.
Bd 2 d. "Jubiläums-Edition", siehe auch 3-458-17002-2. Nur bis 31.12.1999 lieferb.
Bachmann, Ingeborg: Hommage à Maria Callas. Fleißer, Marieluise: Ein Portät Buster Keatons. Dohm, Hedwig: Weib contra Weib. Plath, Sylvia: Papi. Lange, Helene: "Paten" der Mädchenbildung. Rich, Adrienne: Unsichtbarkeit in der Hochschule. Kaléko, Mascha: Die Leistung der Frau in der Kultur. Popp, Adelheid: Als ich von der Schule mein Übersiedlungszeugnis erhalten hatte. Glückel von Hameln: Einen Tag nach der Hochzeit. Glückel von Hameln: Ich will, meine lieben Kinder. Glückel von Hameln: Als wir nach Hamburg kamen. Bombeck, Erma: Drei klassische Mütter-Ansprachen. Baur, Margrit: Ich habe lange überlegt. Baur, Margrit: Vor dem Fenster. Keun, Imgard: Ich spiele nicht mit Männern. McCullers, Carson: Der Tod bleibt sich immer gleich. Haushofer, Marlen: Die Ratte. Gilman, Charlotte Perkins: Die gelbe Tapete. Dickinson, Emily: Die Seele wählt. Droste-Hülshoff, Annette: Das Spiegelbild. Droste-Hülshoff, Annette: Feuer. Kempner, Friederike: Kennst Du das Land. Kempner, Friederike: Vogelin-Prinzeß. Woolf, Virginia: Berufe für Frauen. Kaschnitz, Marie Luise: Nicht gesagt. Baur, Margrit: Ich halte mich an das Beschreibbare. Schwarz-Bart: Die ganze Woche über. LeFort, Gertrud_von: Hymnen an die Kirche. Dickinson, Emily: Er tappt auf deiner Seele. Hildegard von Bingen: Hymnus zu Ehren des Heiligen Geistes. Bachmann, Ingeborg: Auf das Opfer darf sich keiner berufen. Achmatowa, Anna: Im Jahr vierzig. Achmatowa, Anna: Die Dritte. Klüger, Ruth: Noch jetzt, wenn ich Güterwagen sehe. Domin, Hilde: Wen es trifft. Lasker-Schüler, Else: Der Letzte. Sachs, Nelly: Chor der Geretteten. Kolmar, Gertrud: Verwandlungen. Bachmann, Ingeborg: Innen sind deine Augen Fenster. Loos, Cécile Ines: Die Hochzeitsreise. Barrett-Browning, Elizabeth: Wie ich dich liebe? Roten, Iris_von: Der konventionelle Altersvorsprung der Männer in erotischen Beziehungen. Dickinson, Emily: Wilde Nächte. Parker, Dorothy: Der Walzer. Labé, Louise: Küß mich noch.
Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.
"Von Rabenmüttern, selbstbewußten und »richtigen« Müttern ist die Rede; von Müttern, an denen gleich zwei Patriarchen mit widersprüchlichen und konkurrierenden Ansprüchen zerrten. Von Katharina Keppler, Dorothea Händel, Anna Maria Mozart, Johanna Christiane Hölderlin, Jennie Churchill, Wen-Chi Mei (der Mutter Maos) und anderen."
In der Rotterdamer Kneipe "Zora’s Place", einem Treffpunkt der ortsansässigen Fußballhooligans, wird hitzig diskutiert. Über Wilmer, der bei einer Hooliganschlacht von seinem Bruder mit einem Baseballschläger erschlagen worden ist. Über den Onkel der beiden, Hero Witlox, der anordnet, die Leiche auf einer Müllkippe abzulegen, weil Wilmer zur gegnerischen Truppe übergelaufen war und als Abtrünniger einer ordentlichen Bestattung nicht würdig ist. Und über Jolente, Wilmers Schwester, die sich mit aller Entschiedenheit gegen den Beschluß ihres Onkels auflehnt. Es ist das Antigone-Drama des Sophokles, das A. F. Th. van der Heijden aufnimmt, um vor den Augen des Lesers eine zeitgenössische Tragödie von archaischer Wucht ablaufen zu lassen. Kraftvoll, drastisch erzählt seine Novelle von einer Familie, die ihrem Verhängnis nicht entkommt, von einem Mann, der sein Leben auf Treibsand gebaut hat.