Andrew Nurnberg Associates Ltd.
International literary agency with a distinguished list of fiction, non-fiction and children's authors, specializing in foreign rights.
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View Rights PortalUnter den Frauen der Romantik war Caroline Schlegel-Schelling (1763–1809) eine der faszinierendsten Persönlichkeiten. Eine »politisch-erotische Natur« nennt sie Friedrich Schlegel. An der Seite Georg Forsters erlebte sie die Mainzer Republik, als Ehefrau August Wilhelm Schlegels die Jenaer Frühromantik. Ihr Haus wird zum literarischen Zentrum: Novalis, Brentano, Tieck, Tischbein, Friedrich Schlegel, Goethe und Fichte sind dort ebenso zu Gast wie der junge Philosoph Schelling, dessen Frau sie 1803 wird. Ihre hinterlassenen Briefe sind Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, das widerspruchsreich, erfüllt und unerfüllt war. Sigrid Damm hat die schönsten Briefe der Caroline Schlegel-Schelling ausgewählt und entwirft in ihrem Essay einfühlsam und voller Sympathie das Porträt einer Frau, die ihr Leben in historisch aufgezwungenen engen Grenzen zu gestalten wußte, die sich schon früh weigerte, im »Hauptzweck des Weibes« für sich den Hauptzweck des Lebens zu sehen.
Von der Krise der Familie und dem demographischen Ende des Generationenvertrags ist allenthalben die Rede. Dieser Band unternimmt die längst fällige Bestandsaufnahme der Forschung und ergänzt dabei den Diskurs über Familien und Generationen in der Gegenwartsgesellschaft in theoretischer und empirisch- konzeptueller Hinsicht. Die Beiträge zielen dabei nicht nur auf die Soziologie und angrenzende Disziplinen, sondern explizit auch auf die Politik und auf öffentlich geführte Debatten, etwa zur Kinderbetreuung oder zu Generationenbeziehungen in späten Familienphasen. Der Band bietet eine umfassende und offene, zugleich aber auch unaufgeregtnüchterne Analyse der heutigen Familienund Generationenbeziehungen. Andreas Lange ist Privatdozent für Soziologie und arbeitet als wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut e.V. Frank Lettke lehrt Soziologie an der Universität Konstanz und ist Leiter des Forschungsbereichs »Gesellschaft und Familie«.
Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.
Paris, 1940. In der Bar des legendären Hotel Ritz scheint warmes Licht auf die polierte Messingtheke, während Nazis, Kollaborateure und Mitglieder der französischen Elite ihre Cocktails schlürfen – weit entfernt vom Lärm des Krieges. Frank Meier, der berühmte Barmann des Ritz, serviert sie mit routinierter Eleganz. Doch hinter seinem höflichen Lächeln verbirgt sich die Angst. Jeder Drink, den er mixt, könnte sein letzter sein. Denn er hat ein Geheimnis, das ihn das Leben kosten könnte: Er ist Jude. Hinter seiner Theke hört Frank mehr, als gut für ihn ist. Zwischen perlendem Champagner, prickelnden Cocktails und geflüsterten Absprachen schnappt er Informationen auf – von Verrat, Résistance und den skrupellosen Plänen der Besatzer. Jeder Abend in der Bar wird gefährlicher, jede falsche Bewegung könnte ihn entlarven. Zuschauen oder handeln? Seine Entscheidung wird nicht nur über sein Schicksal bestimmen, sondern auch über das von Luciano, seinem jungen Lehrling, und Blanche, der Frau, die er liebt. Basierend auf der echten Figur des Frank Meier, entführt Der Barmann des Ritz in eine Welt voller Täuschung, Loyalität und Mut – ein fesselnder Roman über den schmalen Grat zwischen Überleben und Widerstand.
Durch ›Sehnsucht nach dem Unendlichen‹ übersetzte Friedrich Schlegel das altgriechische „philosophia“, etwas frei, aber sprechend: Das Unendliche ist Ziel nur unseres Sehnens, erreicht und besessen wird es nie. Ja, genau genommen darf es nur als eine Idee im kantischen Sinne gelten, deren reale Verfolgung, wie Novalis sagt,›in die Räume des Unsinns führen‹ würde. So tritt der Gedanke der unendlichen Annäherung an die Stelle eines evidenzgesicherten Prinzips, von dem die Philosophie entweder ihren Ausgang glaubte nehmen zu können (wie das Reinhold und wenigstens eine Weile auch Fichte annahmen) oder den sie doch als den Zielpunkt des ganzen Unternehmens getrost vorwegnehmen durfte (wie das Hegel unterstellte). Auf die Weise bildet die philosophierende Frühromantik - vor allem in Gestalt ihrer Hauptvertreter Novalis und Friedrich Schlegel (ähnlich aber auch bei Hölderlin und seinen Freunden) - ein merkwürdiges Hybrid zwischen orthodoxem Kantianismus, dessen Ideen-Lehre stark ausgelegt wird, und spekulativem Idealismus, dessen grundsatzphilosophische Züge skeptisch überwunden werden, noch bevor sie in Schellings und Hegels Systementwürfen zum freien Flug ansetzen. Diese Anlage hat dafür gesorgt, daß von den großen Projekten dieser Zeit - den wenigen, während deren Gedanken in deutscher Sprache europäischen Einfluß erlangten - eigentlich nur die der Frührornantik von einer skeptischen, aber auch perfektibilistisch eingestellten Moderne haben übernommen werden können. Während um Schelling und Hegel eine antiquarische Philologie sich bemüht, die aus der Asche kein Feuer mehr blasen kann, scheinen die Gedanken der Frühromantik brandaktuell geblieben. Freilich sind sie - umgekehrt proportional zu ihrem Ruhm - allererst zu entdecken. Neuere Forschungen haben zeigen können, wie wichtig für ihr Aufkommen zumal der Verfallsprozeß der Reinholdschen Grundsatzphilosophie gewesen ist. Von ihm hatten Novalis - als Reinhold-Schüler direkt oder durch seinen ehemaligen Hauslehrer Carl Christian Erhard Schmid oder seine Freunde Johann Benjamin Erhard, Franz Paul von Herbert, Friedrich Carl Forberg oder Friedrich Immanuel Niethamrner - und Friedrich Schlegel indirekt Kunde durch den antigrundsatz-philosophischen Jenaer Gesprächskontext, in den er im Winter 1796/97 geriet. Ihn rekonstruiert Franks Vorlesungsreihe ausführlich (bis hin zum Jahre 1797), zeigt, welchen Einfluß er aufs frühromantische Denken hatte, aber auch, wie originell ihn Novalis und Friedrich Schlegel zu einer eigenen Philosophie umgestalteten, die durchaus als eine skeptische Alternative zum Fichteschen Absolutismus auf unsere Sympathie hoffen darf.
Auf den Feldern der literarischen Hermeneutik und der Texttheorie sucht Manfred Frank eine geduldige und kritische Auseinandersetzung mit den Theorien der französischen Semiologen. Er vollzieht die kritische Wendung insbesondere Lacans und Derridas gegen die Subjektphilosophie der Hermeneutik ebenso nach wie ihre Einwände gegen den Fetischismus der Regel- und Konventionsmodelle der angelsächsischen Philosophie, hier: der von Austin und Searle entwickelten Sprechakttheorie. Im Rückgriff auf Schleiermacher und Humboldt freilich zeigt er, daß es keinen kontinu-ierlichen übergang zwischen der Ebene des Zeichensystems und seiner jeweils singulären Anwendung geben kann. Wenn irgendwo, dann ist in dieser Kluft der Ort des Subjekts. Seine (unscheinbar gewordene) Leistung droht allerdings der Vergessenheit und »dem Unsagbaren« an-heimzufallen, wenn durch eine tautologische und undialektische Anwen-dung des Wissenschaftsbegriffs nur solche Gebilde als Gegenstände einer »scientific discovery« zugelassen werden, die dem Kriterium der Univer-salität und der Beherrschbarkeit durch Regeln gehorchen. Das individuelle Subjekt fällt durch die Maschen dieses Anspruchs: es degeneriert in die »Idiotie«, wie Frank, auf den Titel von Sartres Flaubert-Studie anspielend, in einem Essay zu dessen hermeneutischer Archäologie des Individuums zeigt.
Mit Pippi in die Schule und überallhin! Wer weiß denn schon, was Plutimikation ist? Pippi Langstrumpf jedenfalls nicht – und die Lehrerin in der Schule ist genauso ahnungslos. Macht nichts! Wo Pippi ist, ist immer was los – und beim Sachen suchen, Polizisten fangen oder Geschenke finden ist sie immer erfolgreich! Fünf Geschichten aus dem ersten Pippi-Langstrumpf-Band als tolle Hörspiele - zeitgemäß, frisch und frech. Eine besonders aufwendige Produktion mit vielen verschiedenen Sprechern, handgemachten Geräuschen von einem Geräuschemacher und fröhlicher Pippi-Langstrumpf-Musik von Dieter Faber und Frank Oberpichler.
Anne Frank wurde in Deutschland geboren und wuchs in einer liebevollen Familie auf. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, musste sich Anne mit ihrer Familie in einem Unterschlupf in Amsterdam verstecken. Dort schrieb Anne ihr berühmtes Tagebuch, in dem sie von ihrem Glauben an das Gute im Menschen und ihrer Hoffnung auf Frieden berichtet. Nach dem Krieg eroberten ihre Aufzeichnungen die Herzen der Menschen und wurden zu einem der bedeutendsten Tagebüchern des 20. Jahrhunderts. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Persönlichkeiten: Jede dieser Frauen, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftlerin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.
Das Schöne, heißt es, ist nicht das Wahre, während die Philosophie auf eine Sehnsucht der menschlichen Seele nach unmittelbarer Nähe zur Wahrheit verweist. Diese Situation ändert sich erst mit Kants kritischem Werk: Objektivität von Vorstellungen hat ihr Kriterium in der Wahrheit von Aussagen über sie; und letztere gründet in Produktionen transzendentaler Subjektivität, die auch als ›poetisches Handeln‹ verstanden werden dürfen. In der Nachfolge von Kant werden Schiller und Schelling der Ästhetik systemabschließende oder systemkrönende Funktionen zuerkennen, und für die Frühromantiker (Friedrich Schlegel und Novalis, auch Solger) rückt Ästhetik auf in den Rang des höchsten epistemischen Mediums, in dem endliche Subjektivität mit dem Fühlung nimmt, woraus sie sich selbst versteht (»dem Absoluten«). Kunst wird »Darstellung des Undarstellbaren«, der als solche nicht zugänglichen Einheiten unserer theoretischen und praktischen Vermögen. Die Vorlesungen Manfred Franks durchmessen in eingehenden Textanalysen den weiten Weg von Kants »Analytik des Schönen« bis zu den ästhetischen Entwürfen der Jenenser Romantik. Sie setzen den Akzent auf die spezifisch philosophische Leistung der Schlegels, des Novalis und Solgers, die hinter gattungstheoretischen und anwendungsbezogenen Interessen regelmäßig zu kurz kam.
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt! Wer ist das stärkste Mädchen der Welt? Natürlich Pippi Langstrumpf! Gegen sie hat auch ein starker Adolf keine Chancen! Pippi ist besser als jeder Artist im Zirkus, wird zur feinen Dame beim Kaffeekränzchen, feiert Geburtstag – und sie ist die allerbeste Freundin von Tommy und Annika! Sechs Geschichten aus dem ersten Pippi-Langstrumpf-Band als tolle Hörspiele - zeitgemäß, frisch und frech. Eine besonders aufwendige Produktion mit vielen verschiedenen Sprechern, handgemachten Geräuschen von einem Geräuschemacher und fröhlicher Pippi-Langstrumpf-Musik von Dieter Faber und Frank Oberpichler.
»Da draußen war ein Seelenverwandter« – Die Geschichte einer lebenslangen Faszination Im Jahr 1969 ist Frank Schätzing 12 Jahre alt und nicht gerade der Experte für Coolness auf dem Schulhof eines Kölner Gymnasiums. Er kann zwar den »Herrn der Ringe« auswendig, aber von Popmusik hat er so wenig Ahnung wie von Fußball, und rauchen tut er auch nicht. Doch dann geht es plötzlich los in seinem Leben, denn ein neuer Musiklehrer mit langen Haaren legt eine Schallplatte auf: David Bowies »Space Oddity«. Ab dann ist alles anders – eigentlich bis heute. Denn ein Leben lang hat dieser Jahrhundertkünstler Frank Schätzings eigenen Lebensweg begleitet, bereichert und immer wieder auf eigenartige Weise gespiegelt und durchquert. David Bowie, dieses sich selbst ständig neu erfindende Gesamtkunstwerk aus Sänger, Songwriter, Tänzer, Schauspieler, Regisseur und Geschichtenerzähler, wurde für Frank Schätzing zur Inspirationsquelle seines eigenen Wegs als Kreativer – als Zeichner, Musiker, Performer, als Autor weltberühmter Thriller und populärer Sachbücher.
Frank Schirrmacher (1959–2014) war Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Frank Schirrmacher (1959–2014) war Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Caroline Schlegel-Schelling wurde am 2. September 1763 in Göttingen als Tochter eines angesehenen Universitätsprofessors geboren. Sie wuchs in einem intellektuellen Milieu unter Dichtern und Denkern auf und genoß eine hervorragende Bildung. Nach dem Tod ihres ersten Mannes heiratete sie 1796 den Literaturkritiker August Wilhelm Schlegel, trennte sich jedoch 1803. In dritter Ehe heiratete sie Friedrich Wilhelm Schelling, Philosoph und Professor an der Universität Jena. Ihre umfangreichen Briefwechsel erlangten als geistesgeschichtliche Dokumente der Romantik große Bedeutung. Sie schrieb u.a. mit Humboldt, Goethe, Schiller, Schlegel, Fichte, Novalis und Herder. Sie verfaßte außerdem Rezensionen, war Übersetzerin, Lektorin und Sekretärin für ihre Ehemänner Schlegel und Schelling. Caroline Schlegel-Schelling starb am 7. September 1809 in Maulbronn. Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis. Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis.
Philipp Frank diskutiert in diesem Buch den Begriff der Kausalität sowohl in historischer Perspektive als auch im Rahmen der modernen Wissenschaften, insbesondere der Quantentheorie. Er arbeitet den Gegensatz zwischen dem Kausalitätsgesetz im Alltagsleben und dessen sehr viel subtilerer Verwendung in den Wissenschaften heraus. Besonderen Wert legt er auf die genaue Klärung jener Begriffe, die in die Formulierungen des Kausalgesetztes eingehen. Weiterhin diskutiert Frank das Verhältnis von Theoretischen Begriffen wie z.B. »Elektrizität« oder »magnetisches Feld« einerseits und Beobachtungen bzw. Erfahrungen andererseits. Der sprachkritischen Grundeinstellung des Logischen Empirismus verpflichtet, betont Frank immer wieder die Gefahr, sinn- und bedeutungslose Sätze zu formulieren oder Tautologien für informativ zu halten.
Land in Sicht! Die „Hoppetosse“ von Kapitän Langstrumpf sticht in See – und mit an Bord sind Pippi und ihre Freunde. Das Ziel heißt natürlich Taka-Tuka-Land, wo alle gemeinsam viele tolle Sachen erleben. Kaum zurück, entschließt Pippi sich, niemals erwachsen zu werden. Wie sie das wohl anstellen will? Aufwendig produziertes Hörspiel mit hinreißender Musik von Dieter Faber und Frank Oberpichler. Entdecke Oetinger Kinder-Hörbücher zum Mitfiebern und Träumen! Mit unseren Hörspielen für Kinder von 4 bis 8 Jahren werden die schönsten Kinderbuch-Klassiker von Astrid Lindgren lebendig wie nie zuvor, von Michel aus Lönneberga bis hin zu Lotta aus der Krachmacherstraße. Ob als Hörspiel oder als musikalisch unterlegte Lesung, mit unseren Hör-CDs tauchen Kinder in die kunterbunte Welt der berühmten schwedischen Kinderbuch-Autorin ein. Renommierte Sprecher*innen und eine sorgfältige Komposition machen jede unserer Audio-CDs zum Erlebnis für junge und jung gebliebene Hörer*innen. Dabei regen Hörbücher für Kinder die Fantasie an, erweitern den Wortschatz und fördern ganz nebenbei die Konzentration. Vom ersten Sonnenstrahl bis zum Einschlafen – ob zu Hause oder als Kinderbeschäftigung auf Reisen: Astrid Lindgrens Hörspiel-Geschichten begleiten Kinder jeden Tag aufs Neue dabei, die Welt für sich zu erobern!