Mark Allen Group
The Mark Allen Group is a dynamic media company which delivers high-quality content through market-leading journals, magazines, books, events, exhibitions and websites.
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View Rights PortalPlastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
View Rights PortalIn Liedern auf die Liebe und die Freundschaft, in Hymnen auf das Unendliche und in Versen voller Einsicht und Weisheit hat Goethe das Leben bedichtet und besungen. Jede Gelegenheit konnte Anlaß sein für ein Gedicht, in freien Rhythmen oder in strengen Strophen, in Sonetten oder Epigrammen – Dichtung als Spiegel des Lebens und als Fluchtraum zugleich. Goethes Haltung zur Welt zeigen die in diesem Band versammelten Gedichte, ebenso wie seine Zeichnungen und Aquarelle. Im entschiedenen Eintreten für die Wahrheit und in ihrem Appell zur Selbstbestimmung sind sie heute noch genauso aktuell wie 1777, als die Verse für das Singspiel Lila entstanden: »Allen Gewalten / Zum Trutz sich erhalten, / Nimmer sich beugen, / Kräftig sich zeigen, / Rufet die Arme / Der Götter herbei!«
In this accessible and sophisticated exploration of the nature and workings of social and political power, Haugaard examines the interrelation between domination and empowerment. Building upon the perspectives of Steven Lukes, Michel Foucault, Amy Allen, Hannah Arendt, Anthony Giddens, Pierre Bourdieu and others, he offers a clear theoretical framework, delineating power in four interrelated dimensions. The first and second dimensions of power entail two different types of social conflict. The third dimension concerns tacit knowledge, uses of truth and reification. Drawing upon genealogical theory and accounts of slavery as social death, the fourth dimension of power concerns the power to create social subjects. The book concludes with an original normative pragmatist power-based account of democracy. Offering lucid and entertaining illustrations of complex theoretical perspectives, this book is essential reading for scholars and activists.
Wer hat Macht und aufgrund welcher institutionellen Strukturen, Ressourcen und Möglichkeiten? Kann es sein, dass wir in den letzten Jahrzehnten im Schatten eines abstrakten liberalen Gleichheitsideals verlernt haben, die konkreten Machtverhältnisse und Ungleichheiten unserer Gesellschaften zu sehen – und uns die neuen ökonomischen Verwerfungen und rechtspopulistischen Mobilisierungen deshalb relativ unvorbereitet trafen? Ja, sagt Danielle Allen, und entwickelt in ihrem Buch ein neues Verständnis politischer Gleichheit für Gesellschaften großer sozialer und kultureller Vielfalt. Ausgangspunkt ihrer Analyse ist das Verhältnis zwischen negativen und positiven Rechten. Im Gegensatz zur einflussreichen liberalen Theorie à la Rawls plädiert Allen dafür, beiden die gleiche Wichtigkeit einzuräumen – und gelangt so zu einer Theorie der Gerechtigkeit, die auf dem Prinzip »Differenz ohne Herrschaft« basiert. Im Lichte dieses Prinzips lassen sich beispielsweise Probleme des gesellschaftlichen Zusammenhalts produktiv bearbeiten. Echte politische Gleichheit, so Allen, lässt sich nur in demokratischen Gesellschaften mit starken sozialen Bindungen realisieren. Dazu gilt es, Differenzen auszuhalten und neue Kulturen der Interaktion aufzubauen. Und es braucht eine Politik, die genau dies etwa durch entsprechende sozial- und wirtschaftspolitische Maßnahmen fördert. Eine Theorie für das 21. Jahrhundert.
Author of The Canterbury Tales and foundation of the English literary tradition, Geoffrey Chaucer has been popular with readers, writers and scholars for over 600 years. More than 4600 books, essays, poems, stories, recordings and websites pertaining to Chaucer were published between 1997 and 2010, and this bibliography identifies each of them separately, providing publication information and a descriptive summary of contents. The bibliography also offers several useful discovery aids to enable users to locate individual items of interest, whether it be a study of the Wife of Bath's love life, a video about Chaucer's language, advice on how to teach a particular poem by Chaucer, or a murder mystery that features Chaucer as detective. Useful for scholars, teachers and students alike, this volume is a must for academic libraries.
Industrial memory in North East England examines how the region's industrial myth and memory have been articulated in the renegotiation of northernness. The book offers a critical contextualisation of the concept of northernness and the English North, and an introduction to the concept of the PopCultural Portfolio, a mixed-methods approach to conjunctural analysis in cultural and memory studies. The book provides six richly illustrated case studies to demonstrate the practical application of cultural studies' expansive and inclusive understanding of texts, bringing together materials from North East football, folk, indie and exhibition culture to establish how the North East's industrial past continues to be remembered and functionalised as industrial memory. In turn, the conjunctural analysis demonstrates how industrial memory is articulated and mythologised as north(east)ernes in contemporary popular culture.