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Burnet Media
Burnet Media is an independent publisher based in Cape Town, South Africa. We specialise in forging close author-publisher partnerships for trade and customised projects.
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Promoted ContentOctober 2008
»Nichts ist beständiger als der Wandel«
Briefe 1822 - 1859
by Charles Darwin, Frederick Burkhardt, Ursula Gräfe, Stephen Jay Gould, Frederick Burkhardt
Charles Darwin war ein fleißiger Briefeschreiber. Er hat im Laufe seines Lebens mit über 2000 Personen korrespondiert und mehr als 7500 Briefe verfaßt. Die von Frederick Burckhardt vorgelegte repräsentative Edition versammelt Briefe aus den Jahren 1822 bis 1859. Sie setzt ein mit einigen erst jüngst entdeckten Briefen, die Darwin als 12jähriger schrieb und die hier erstmals veröffentlicht werden, und begleitet die weiteren Stationen seines Lebens, die Universitätszeit in Edinburg und Cambridge, die fünfjährige Weltumsegelung auf der Beagle bis zur Publikation der Entstehung der Arten. Anders als das sorgfältig überarbeitete Tagebuch der Beagle-Reise oder die wissenschaftlichen Werke zeigen die oft begeisterten Schilderungen von Erlebnissen und Entdeckungen Darwin als einen Menschen von besonderer Spontaneität. Die Briefe – lebendig und anschaulich geschrieben – eröffnen einen faszinierenden Blick nicht nur auf den Forscher und seine wissenschaftlichen Erkenntnisse, sondern auch den Privatmann, den Sohn, Bruder, Familienvater und Ehemann. Ein ausführlicher Kommentar und eine Übersicht über die Briefpartner ordnen die Briefe in ihren historischen Kontext ein. Das Vorwort von Stephen Jay Gould führt in Leben und Werk Charles Darwins ein.
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Promoted ContentThe ArtsDecember 2024
The picture politics of Sir Francis Carruthers Gould
Britain's pioneering political cartoonist
by Mark Bryant
This is the first major study of Britain's pioneering graphic satirist, Sir Francis Carruthers Gould (1844-1925), the first staff political cartoonist on a daily newspaper in Britain, and the first of his kind to be knighted. Written by the distinguished media historian, Colin Seymour-Ure, it is essential reading for anyone interested in cartoons, caricature and illustration and will also be welcomed by students of history, politics and the media. It examines Gould's career in Fleet Street until his retirement after the First World War. It also discusses his illustrations for magazines and books and there is an analysis of his use of symbolism and literary allusion to lampoon such eminent politicians as Gladstone and Joseph Chamberlain. As Lord Baker says in his Foreword, this book is 'a major contribution to our knowledge of British cartooning.'
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Trusted PartnerOctober 2008
Darwin für Kinder und Erwachsene
»Die ungeheure Verschiedenartigkeit der Pflanzen und Tiere«
by Charles Darwin, Hans Traxler, Volker Mosbrugger, Volker Mosbrugger
Jeder hat von Charles Darwin gehört, und fast jeder von seiner bahnbrechenden Evolutionstheorie. Volker Mosbrugger und Hans Traxler sind dem Lebensweg Darwins und dem Weg seines Werks gefolgt. Sein bedeutendes Buch »Über die Entstehung der Arten«, das 1859 erstmals erschien, hat ihn weltberühmt gemacht, aber es hat ihm auch Feinde eingebracht, denn sowohl seine Abstammungslehre als auch die Vorstellung, daß im »Kampf ums Dasein« nur die Tüchtigeren überleben, ist von Anfang an bis heute immer wieder angefeindet worden. Geboren wurde Darwin in einem englischen Landstädtchen, sein Interesse an der Natur und den Naturwissenschaften, insbesondere an der Biologie, war schon von Kindheit an groß. Er interessierte sich für die Gesteine, sammelte gerne Käfer, und 1831 brach er zu einer fünfjährigen Expedition mit dem berühmten Schiff, das den Namen Beagle trug, zu einer Reise um die Welt auf. Er besuchte Patagonien und Feuerland und die Galapagosinseln, wo er Vögel beobachtete, was ihn zu seiner Theorie anregte, und von wo er eine Schildkröte mitbrachte, die im Alter von 176 Jahren erst vor kurzem gestorben ist. Darwin selbst starb im Alter von 73 Jahren und wurde in der Westminster Abbey bestattet. Im Jahr 2000 wurde sein Bild auf die britische 10-Pfund-Note gedruckt, weil angeblich sein Bart nur schwer zu fälschen sei.
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Trusted PartnerMarch 1991
Wie das Zebra zu seinen Streifen kommt
Essays zur Naturgeschichte
by Stephen Jay Gould, Stephen Cappellari
Stephen Jay Goulds Essays zum Thema Evolution befassen sich sowohl mit dem rein politischen und nichtintellektuellen Streit, der durch die Anhänger der Kreationslehre angefacht worden ist, als auch mit der faszinierenden Debatte, die zur Zeit innerhalb der Evolutionstheorie stattfindet. »Das Einfließen von Fragen der Evolution in scheinbar nicht verwandte politische Diskussionen zeigt sowohl das weitläufige Ausmaß dieser Lebenseinstellung als auch den unlösbaren Zusammenhang wissenschaftlicher und sozialer Fragen. Die weiterführende und klarere Sicht, die aus der Evolutionstheorie hervorgeht, könnte unsere Auffassung von der Wissenschaft und von Erklärungsprozessen im allgemeinen vertiefen, indem sie die scheinbare Zufälligkeit der Geschichte und plötzliche Veränderungen (die erst im nachhinein sinnvoll werden) heraushebt gegenüber dem Bild einer vorhersehbaren und regelmäßigen Welt, wie es vom Stereotyp einer sogenannt ›harten‹ Wissenschaft gepredigt wird. Mit diesem Thema beschäftige ich mich in der ganzen Sammlung.« »Nur wenige Autoren sind wie Gould fähig, wissenschaftliche Arbeit mit solcher Klarheit von Denken und Schreiben zu verbinden. [...] Die meisten Essays beginnen mit einer nichtwissenschaftlichen Anekdote, und nach wenigen Seiten sind wir mühelos mitten in der Analyse komplexer biologischer Fragen.« (The New York Times Book Review) Stephen Jay Gould, geb. 1941 in New York, ist Professor an der Harvard Universität und lehrt Geologie, Biologie und Wissenschaftsgeschichte. In der Reihe suhrkamp taschenbuch wissenschaft liegen von seinen Büchern bereits vor: Der falsch vermessene Mensch (stw 583) sowie Der Daumen des Panda (stw 789).
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Trusted PartnerAugust 1989
Der Daumen des Panda
Betrachtungen zur Naturgeschichte
by Stephen Jay Gould, Klaus Laermann, Eva-Maria Schmitz
Waren die Dinosaurier wirklich dümmer als Eidechsen? Warum werden eigentlich immer ungefähr gleich viele Männer wie Frauen geboren? Wie kam der berühmte Dr. Down zu seiner »Mongolismus«-Theorie und ihren rassistischen Implikationen? Inwiefern spiegelt die Entwicklung der Mickey Mouse unsere eigene Entwicklung wider? Was erzählen uns der magische »Daumen« des Pandas und die endlose Wanderung der Seeschildkröte über die Unvollkommenheiten, die die Evolution beweisen? Bei aller Vielfalt ihrer Themen stehen die brillanten Essays Stephen Jay Goulds doch in einem präzisen Zusammenhang: in ihrem Bezug zur Evolutionstheorie, die Gould in ihrer avanciertesten Version vertritt.
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Trusted PartnerFebruary 1988
Der falsch vermessene Mensch
by Stephen Jay Gould, Günter Seib
Messen und Klassifizieren sind konstruktive Elemente von Wissenschaft. Sie gehören zu den Garanten von Objektivität. Doch Wissenschaft ist, wie jede andere menschliche Tätigkeit, Handeln in der Gesellschaft. Die Zahlen und Ergebnisse, die die Wissenschaft hervorbringen, sind auch Ausdruck der zeitgenössischen Kultur. Außerdem spiegeln sie die Vorurteile der Wissenschaftler wider. Die Messung der menschlichen Intelligenz fing mit buchstäblichen Schädelmessungen im 19. Jahrhundert an und ist zur Messung des Intelligenzquotienten »fortgeschritten«. Diese moderne Verdinglichung von Intelligenz führt zu einer subtilen, allumfassenden und falschen Beurteilung nach Rasse, Schicht und Gesellschaft: die Unterschiede zwischen den Menschen seien hauptsächlich auf ihr Erbgut zurückzuführen die biologische Ausstattung sei schicksalsbestimmend. Gould deckt den Kardinalfehler dieser Theorie auf, indem er schildert wie sie entstanden ist, und die Daten, auf denen sie beruht, einer erneuten Analyse unterzieht.
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Trusted PartnerJanuary 2009
Mit Darwin leben
Evolution, Intelligent Design und die Zukunft des Glaubens
by Philip Kitcher, Michael Bischoff
Als Charles Darwin im Jahr 1882 starb, sollte er auf Wunsch der Familie auf dem Friedhof jenes kleinen Dorfes in Kent beigesetzt werden, in dem er fast sein halbes Leben verbracht hatte. Daraus wurde nichts. Eine öffentliche Kampagne mit ausdrücklicher Unterstützung der anglikanischen Kirche führte dazu, daß der Begründer der Evolutionstheorie ein Staatsbegräbnis erhielt und seine letzte Ruhestätte in der Westminster Abbey fand – direkt neben dem Grabmal Isaac Newtons. Der Frieden zwischen der Kirche und Darwin war allerdings nur von kurzer Dauer. Heute, 150 Jahre nach der Veröffentlichung von On the Origin of Species, ist der Kampf um die Evolutionstheorie wieder neu entbrannt und Darwins »gefährliche Idee« steht insbesondere für Vertreter der christlichen Schöpfungslehre und ihrer wissenschaftlichen Spielart, der sogenannten Intelligent-Design-Theorie, zur Disposition. Der Wissenschaftsphilosoph Philip Kitcher zeichnet die Geschichte dieser Auseinandersetzung nach, die auf zunächst ungelöste Spannungen in Darwins Theorie selbst zurückgeht. Er zeigt, daß viele Argumente, die heute von Kreationisten vorgetragen werden, bereits zu Darwins Zeiten, ja sogar von Darwin selbst erwogen und verworfen wurden. Intelligent Design, so Kitcher, ist daher keine Pseudowissenschaft, sondern eine tote Wissenschaft, die längst geklärte Fragen erneut aufwirft. Und der Streit um Darwin ist in Wahrheit nur eine Facette eines viel umfassenderen Clashs zwischen religiösem Glauben und wissenschaftlichen Entdeckungen. Kitcher präsentiert eine vehemente Verteidigung der Evolutionstheorie, ohne dabei die sinnstiftende Funktion der Religion gerade in Zeiten sozialer Unsicherheit herunterzuspielen. Sinnfragen sind wesentlich soziale Fragen. Erst wenn diese beantwortet sind, so sein Fazit, können wir den Glauben an das Übernatürliche aufgeben – und endlich mit Darwin leben.
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Trusted PartnerJune 2009
Charles Darwin und seine Wirkung
by Eve-Marie Engels
Mit seiner Abstammungstheorie legte Charles Darwin den Grundstein für die Herausbildung der Biologie als Naturwissenschaft. Er schuf damit einen Rahmen, der es ermöglichte, die verschiedenen biologischen Disziplinen in einen systematischen Zusammenhang zu bringen, ihre Ergebnisse aus einer einheitlichen Perspektive neu zu deuten und weitere Forschungsfelder zu erschließen. Dieser Prozeß der theoretischen Integration verlief nicht immer reibungslos. Darwins revolutionäre Wirkung betrifft neben der Biologie auch unser Menschen- und Naturbild. Die Einbettung des Menschen in die Evolution des Lebendigen beinhaltet Herausforderungen für Ethik, Erkenntnistheorie und andere Geistes- und Humanwissenschaften. Der Sammelband gibt einen Überblick über Darwins Wirkung in diesen verschiedenen Kontexten.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesApril 2023
Charles Dickens and Georgina Hogarth
A curious and enduring relationship
by Christine Skelton
Charles Dickens called his sister-in-law Georgina Hogarth his 'best and truest friend'. Georgina saw Dickens as much more than a friend. They lived together for twenty-eight years, during which time their relationship constantly changed. The sister of his wife Catherine, the sharp and witty Georgina moved into the Dickens home aged fifteen. What began as a father-daughter relationship blossomed into a genuine rapport, but their easy relations were fractured when Dickens had a mid-life crisis and determined to rid himself of Catherine. Georgina's refusal to leave Dickens and his desire for her to remain in his household led to rumours of an affair and even illegitimate children. He left her the equivalent of almost £1 million and all his personal papers in his will. Georgina's commitment to Dickens was unwavering but it is far from clear what he did to deserve such loyalty. There were several occasions when he misused her in order to protect his public reputation. Why did Georgina betray her once much-loved sister? Why did she fall out with her family and risk her reputation in order to stay with Dickens? And why did the Dickenses' daughter Katey say it was 'the greatest mistake ever' to invite a sister-in-law to live with a family?
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJune 2017
Charles Robert Maturin and the haunting of Irish romantic Fiction
by Christina Morin
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Trusted Partner
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesApril 2025
The Derby philosophers
Science and culture in British urban society, 1700–1850
by Paul A. Elliott
The Derby Philosophers focuses upon the activities of a group of Midland intellectuals that included the evolutionist and physician Erasmus Darwin, Rev. Thomas Gisborne the evangelical philosopher and poet, Robert Bage the novelist, Charles Sylvester the chemist and engineer, William George and his son Herbert Spencer, the internationally renowned evolutionist philosopher who coined the phrase 'survival of the fittest', and members of the Wedgwood and Strutt families. The book explores how, inspired by science and through educational activities, publications and institutions including the famous Derbyshire General Infirmary (1810) and Derby Arboretum (1840), the Derby philosophers strove to promote social, political and urban improvements with national and international consequences. Much more than a parochial history of one intellectual group or town, this book examines science, politics and culture during one of the most turbulent periods of British history.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMarch 2013
Charles Darwin's The Origin of Species
by David Amigoni, Jeff Wallace
This volume marks a new approach to a seminal work of the modern scientific imagination: Charles Darwin's The Origin of Species (1859). Darwin's central theory of natural selection neither originated nor could be contained, with the parameters of the natural sciences, but continues to shape and challenge our most basic assumptions about human social and political life. Several new readings, crossing the fields of history, literature, sociology, anthropology and history of science, demonstrate the complex position of the text within cultural debates past and present. Contributors examine the reception and rhetoric of the Origin and its influence on systems of classification, the nineteenth-century women's movement, literary culture (criticism and practice) and Hinduism in India. At the same time, a re-reading of Darwin and Malthus offers a constructive critique of our attempts to map the hybrid origins and influences of the text. This volume will be the ideal companion to Darwin's work for all students of literature, social and cultural history and history of science. ;
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Trusted PartnerMarch 1993
Mein Leben 1809 - 1882
Herausgegeben von seiner Enkelin Nora Barlow. Mit einem Vorwort von Ernst Mayr. Aus dem Englischen von Christa Krüger
by Charles Darwin, Nora Barlow, Christa Krüger, Ernst Mayr
Charles Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury geboren. Sein Großvater war der bekannte englische Naturwissenschaftler und Dichter Eramus Darwin (1731-1802), mit dessen geologischen und zoologischen Schriften sich Charles schon zu Jugendzeiten beschäftigte. Er studierte zunächst Medizin in Edinburgh und später Theologie in Cambridge, sein eigentliches Interesse galt jedoch der Biologie. 1831 bot sich ihm die Gelegenheit, an einer wissenschaftlichen Expeditionsreise nach Südamerika teilzunehmen. Die fünf Jahre an Bord der HMS Beagle, insbesondere der Aufenthalt auf den Galapagos-Inseln, lieferten ihm wertvolles Studienmaterial, das er nach seiner Rückkehr theoretisch und wissenschaftlich auszuwerten begann. Mit der Veröffentlichung seines Hauptwerkes „Über den Ursprung der Arten“ wartete er allerdings – aus Angst vor kirchlicher Kritik – bis 1859. Dann brachte der Austausch mit dem Naturforscher Alfred Russel Wallace (1823-1913), der zeitgleich ebenfalls an der Herleitung einer Evolutionstheorie arbeitete, den entscheidenden Anstoß und Darwin ging mit seinen Thesen an die Öffentlichkeit. Das Buch hatte einen überwältigenden Erfolg und machte den Autor auf einen Schlag berühmt. Die renommierte Royal Society und die französische Akademie der Wissenschaften nahmen ihn als Mitglied auf. Darwin veröffentlichte weitere Abhandlungen, in denen er seine Evolutionstheorie aufgriff und weiterentwickelte. Nach seinem Tod, am 19. April 1882, wurde er in der Westminster Abbey, der Grabkirche der englischen Könige, bestattet. Christa Krüger übersetzte u.a. Werke von Louis Begley, Penelope Fitzgerald und Richard Rorty. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
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Trusted Partner
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Trusted Partner
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Trusted PartnerNovember 2008
Reise eines Naturforschers um die Welt
by Charles Darwin, Julia Voss, J. Victor Carus
Im Alter von 22 Jahren nahm Charles Darwin an einer fünfjährigen Forschungsreise auf der HMS Beagle teil. Diese Jahre prägten sein Leben entscheidend: "Ich habe das sichere Gefühl, daß ich alles, was ich in der Wissenschaft geleistet haben mag, dieser Reise verdanke." Julia Voss, Darwin-Spezialistin und Kunstredakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hat aus dem umfangreichen Reisetagebuch Darwins die schönsten und bedeutendsten Passagen ausgewählt: das Zusammentreffen mit den Feuerländern, das Erdbeben in Chile oder der Besuch der Galápagosinseln. In ihrem Nachwort gibt sie einen Überblick über Leben und Werk des großen Naturforschers.
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Trusted PartnerApril 2023
King Charles III.
Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre
by María Isabel Sánchez Vegara, Matt Hunt, Silke Kleemann
Der vierjährige Charles ist mit dabei, als seine Mutter, Elizabeth II., 1952 gekrönt wird. Fünf Jahre später ernennt die Queen ihn zum Prince of Wales und damit offiziell zum Thronfolger. Der erste Royal mit Hochschulabschluss, der zu Schulzeiten gern Theater spielte, engagiert sich für die Benachteiligten der Gesellschaft und setzt sich sehr früh mit großem Engagement für Umweltschutz, Nachhaltigkeit und einen besseren Umgang des Menschen mit der Natur ein. Anfangs nahm man ihn nicht ernst, denn er war seiner Zeit weit voraus. Nun tritt er in die Fußstapfen seiner Mutter und wird König. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJuly 2021
Post-everything
An intellectual history of post-concepts
by Herman Paul, Adriaan van Veldhuizen
Postmodern, postcolonial and post-truth are broadly used terms. But where do they come from? When and why did the habit of interpreting the world in post-terms emerge? And who exactly were the 'post boys' responsible for this? Post-everything examines why post-Christian, post-industrial and post-bourgeois were terms that resonated, not only among academics, but also in the popular press. It delves into the historical roots of postmodern and poststructuralist, while also subjecting more recent post-constructions (posthumanist, postfeminist) to critical scrutiny. This study is the first to offer a comprehensive history of post-concepts. In tracing how these concepts found their way into a broad range of genres and disciplines, Post-everything contributes to a rapprochement between the history of the humanities and the history of the social sciences.
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Trusted PartnerApril 2009
Zur Evolution der Arten und zur Entwicklung der Erde
Frühe Schriften zur Evolutionstheorie
by Charles Darwin, Rita Seuß, Uwe Hoßfeld, Lennart Olsson
Die erste öffentliche Darstellung von Darwins Evolutionstheorie erfolgte 1858 vor der Linnean Society in London zusammen mit einer Arbeit des Naturforschers Alfred Russel Wallace, der unabhängig von Darwin zu ähnlichen Einsichten gekommen war. Der Band präsentiert ebenjene berühmte Darwin-Wallace-Papers und weitere frühe Schriften Darwins, die seine ersten Schritte zu einer umfassenden Theorie der Evolution markieren und gewissermaßen die Vorgeschichte der Origins of Species erzählen. Der Kommentar beleuchtet nicht nur die historischen Hintergründe, begrifflichen Weichenstellungen und Darwins Arbeitsweise, sondern dokumentiert auch einen seltenen Fall echter wissenschaftlicher Fairneß.