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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        Literature & Literary Studies
        February 2025

        Anthony Burgess and America

        The untold story behind the American influences on Burgess’s life, work and legacy

        by Christopher W Thurley

        Anthony Burgess and America is a biographical and critical analysis of Burgess's commentary on and relationship with the United States of America. Utilising Burgess's entire canon and newly discovered materials to assess Burgess's views on America, this book also evaluates the American inspirations in five Burgess novels. This essential addition to Burgess scholarship tells the story of a nearly unexplored area of Burgess's life. For the first time ever, Burgess's American experiences, work, and documented communication, lectures, interviews and public utterances are brought together to assess where these commentaries overlapped with his fiction. The result is a complex personal and public history about one of Britain's greatest twentieth century authors and their immersion into and interaction with American culture in the second half of the twentieth century.

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        August 2003

        Briefe und Briefwechsel

        Band 5: Briefe an die Eltern. 1939–1951

        by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Henri Lonitz

        Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die »Briefe an die Eltern« - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten ›Minima Moralia‹ standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite.

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        November 1993

        Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen

        Band 15: Einleitung in die Soziologie (1968)

        by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde

        Adornos »Einleitung in die Soziologie« ist die letzte Vorlesung, die er gehalten hat und die einzige, von der die Tonbandaufnahmen vollständig vorhanden sind. Nicht zuletzt dieser Umstand beeinflußte die Entscheidung des Theodor W. Adorno Archivs, die IV. Abteilung seiner »Nachgelassenen Schritten«, die insgesamt 15 Vorlesungsnachschriften Adornos enthält, mit dieser Edition zu eröffnen, sie anderen, gewichtigeren vorzuziehen. Als Résumé seiner jahrzehntelangen soziologischen Arbeit bietet die vorliegende Vorlesung gleichzeitig eine Einführung in die kritische Gesellschaftstheorie, die Adorno in den fünfziger und sechziger Jahren repräsentierte und an deren Entwicklung er entscheidenden Anteil hatte. Gerade die Soziologie-Vorlesung, in der Adornos Kritik des Positivismus im Zentrum steht, demonstriert exemplarisch, wofür Kritische Theorie einmal einstand: Die von Max Horkheimer Anfang der dreißiger Jahre für die Arbeit im Institut für Sozialforschung programmatisch erhobene Forderung einer »dialektischen Durchdringung und Entwicklung von philosophischer Theorie und einzelwissenschaftlicher Praxis«, der Adorno in allen seinen Arbeiten verpflichtet blieb, bestimmt ihr ›inneres Band‹, ist ihr ungebrochen lebendiger Impuls.

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        April 2002

        Briefe und Briefwechsel

        Band 3: Theodor W. Adorno/Thomas Mann. Briefwechsel 1943–1955

        by Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Thomas Sprecher

        Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam »darüber nachzudenken, wie das Werk – ich meine Leverkühns Werk – ungefähr ins Werk zu setzen wäre«. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns – Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind – wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. – Thomas Mann schrieb Adorno über die »faszinierende Lektüre« der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, »wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm ›süß wie Honig schmeckt‹«. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehenden Kommentaren und nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart.

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        August 2003

        Adorno

        Eine Bildmonographie

        by Theodor W. Adorno Archiv, Henri Lonitz, Christoph Gödde, Gabriele Lieselotte Ewenz, Michael Schwarz

        Eine Vielzahl von bisher unpublizierten Texten, Bildern und Dokumenten eröffnet eine neue und unerwartete Perspektive auf das Leben und Werk Theodor W. Adornos. Von den frühen Zeugnissen aus der Kindheit, wie etwa einem bisher unbekannten Jugendtagebuch, das transkribiert und z.T. faksimiliert vorgelegt wird, über Dokumente aus seinen Studien- und Exiljahren bis hin zur Rückkehr nach Frankfurt und seiner Arbeit am Institut für Sozialforschung und an der Frankfurter Universität verfolgt der Band das Leben Adornos am Leitfaden von überaus anschaulichen, prägnanten, im besten Sinne »sprechenden« Zeugnissen. Neben einem weiteren Tagebuch aus dem Jahr 1949 finden sich zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte Briefe, Notizen, Kompositionen, Photographien und Skizzen aus seinem Nachlaß.

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        1980

        Tagebuch der ersten Schweizer Reise 1775

        Mit den Zeichnungen des Autors und einem vollständigen Faksimile der Handschrift

        by Johann W von Goethe, Christoph Michel, Christoph Michel

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        November 2018

        Traumprotokolle

        by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Henri Lonitz, Jan Philipp Reemtsma

        Anfang Januar 1956 notierte Adorno: »Unsere Träume sind nicht nur als ›unsere‹ untereinander verbunden, sondern bilden auch ein Kontinuum, gehören einer einheitlichen Welt an, so etwa, wie alle Erzählungen von Kafka in ›Demselben‹ spielen. Je enger aber Träume untereinander zusammenhängen oder sich wiederholen, um so größer die Gefahr, daß wir sie von der Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden können.« Die Bedeutung des motivischen Zusammenhangs seiner Träume legte ihm den Gedanken nahe, eine Reihe von ihnen auszuwählen und zu publizieren. Einer kleinen Sammlung solcher Traumprotokolle, die er für die Veröffentlichung vorgesehen hatte, stellte Adorno folgende Vorbemerkung voran: »Die Traumprotokolle, aus einem umfangreichen Bestand ausgewählt, sind authentisch. Ich habe sie jeweils gleich beim Erwachen niedergeschrieben und für die Publikation nur die empfindlichsten sprachlichen Mängel korrigiert.« Die erste Separatausgabe ergänzt die bereits publizierten Traumprotokolle um den größten Teil einer umfangreicheren Auswahl, die als Typoskript überliefert ist.

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        March 2024

        Christoph Hein Jubiläumsedition

        6 Bände in Kassette

        by Christoph Hein

        Christoph Hein zum 80sten – die Jubiläumsedition seiner großen Romane Spätestens seit Erscheinen des internationalen Bestsellers Der fremde Freund / Drachenblut in Ost und West gilt Christoph Hein als der deutsch-deutsche Autor schlechthin. Seitdem folgten viele Romane, in denen Hein, der sich selbst als „schlichter Chronist“ versteht, dass Leben in der DDR und dem vereinigten Deutschland eingefangen hat. Sechs davon spielen in dem fiktiven Örtchen Guldenberg, worin einige Leserinnen und Leser das sächsische Bad Düben wiederzuerkennen meinen, wo Christoph Hein nach Kriegsende aufwuchs. Diese sechs Romane sind hier versammelt und liefern einen wunderbaren Einstieg in das Werk Christoph Heins und einen unvergleichlichen Blick auf Deutschland in den letzten fünf Jahrzehnten. Enthält die Romane: Der fremde Freund. DrachenblutHorns EndeVon allem Anfang anLandnahmeGlückskind mit VaterGuldenberg

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