Your Search Results
-
Promoted Content
-
Promoted ContentHumanities & Social SciencesOctober 2021
Mary and Philip
The marriage of Tudor England and Habsburg Spain
by Alexander Samson
Mary I, eldest daughter of Henry VIII, was Queen of England from 1553 until her death in 1558. For much of this time she ruled alongside her husband, King Philip II of Spain, forming a co-monarchy that put England at the heart of early modern Europe. In this book, Alexander Samson presents a bold reassessment of Mary and Philip's reign, rescuing them from the neglect they have suffered at the hands of generations of historians. The co-monarchy of Mary I and Philip II put England at the heart of early modern Europe. This positive reassessment of their joint reign counters a series of parochial, misogynist and anti-Catholic assumptions, correcting the many myths that have grown up around the marriage and explaining the reasons for its persistent marginalisation in the historiography of sixteenth-century England. Using new archival discoveries and original sources, the book argues for Mary as a great Catholic queen, while fleshing out Philip's important contributions as king of England.
-
Trusted PartnerJanuary 1990
Schlaf wohl, mein süsses Kind
Roman
by Clark, Mary Higgins / Übersetzt von Ibler, Ursula
-
Trusted PartnerJanuary 1992
Schwesterlein, komm tanz mit mir
Roman
by Clark, Mary Higgins / Übersetzt von VomScheidt, Elke
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerJanuary 1993
Der Mord zum Sonntag
7x Spannung von der Meisterin des Psycho-Krimis
by Clark, Mary Higgins
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2020
Mary and Philip
by Alexander Samson, Penny Roberts, William G. Naphy, Joseph Bergin
-
Trusted PartnerMarch 2019
Mary Poppins 2. Mary Poppins kommt wieder
by Pamela L. Travers, Horst Lemke, Frauke Schneider, Elisabeth Kessel
In "Mary Poppins kommt wieder" kehrt das zauberhafte Kindermädchen Mary Poppins zurück in den Kirschbaumweg 17, zur großen Freude von Jane und Michael. Nachdem das Leben der Familie Banks seit ihrem Weggang durch den Wind ein einziges Durcheinander war, bringt Mary Poppins erneut Stabilität und zauberhafte Abenteuer ins Leben der Kinder. Die Geschwister tauchen mit ihr in eine Welt voller magischer Momente und erleben außergewöhnliche Begebenheiten, die das Alltägliche in ein Spektakel verwandeln. Der Roman, ein unvergesslicher Klassiker von P.L. Travers, bezaubert erneut mit seiner Mischung aus Alltag und Magie und ist eine Hommage an die Fantasie und die kindliche Freude an der Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen. Bezaubernde Fortsetzung: Die Rückkehr von Mary Poppins verspricht erneut eine Reise voller Magie und Abenteuer. Klassiker neu erleben: Ein zeitloser Klassiker, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen fasziniert. Fördert die Fantasie: Die abenteuerlichen Geschichten fördern Kreativität und Vorstellungskraft junger Leser. Liebevolle Aufmachung: Teil einer schön gestalteten Reihe, die Klassiker in neuem Glanz präsentiert und sammelwürdig ist. Erziehungswerte: Vermittelt subtil Werte wie Respekt, Verantwortung und die Bedeutung von Familie.
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMarch 2017
The Arctic in the British imagination 1818–1914
by Andrew Thompson, John M. MacKenzie, Rob David
The Arctic region has been the subject of much popular writing. This book considers nineteenth-century representations of the Arctic, and draws upon an extensive range of evidence that will allow the 'widest connections' to emerge from a 'cross-disciplinary analysis' using different methodologies and subject matter. It positions the Arctic alongside more thoroughly investigated theatres of Victorian enterprise. In the nineteenth century, most images were in the form of paintings, travel narratives, lectures given by the explorers themselves and photographs. The book explores key themes in Arctic images which impacted on subsequent representations through text, painting and photography. For much of the nineteenth century, national and regional geographical societies promoted exploration, and rewarded heroic endeavor. The book discusses images of the Arctic which originated in the activities of the geographical societies. The Times provided very low-key reporting of Arctic expeditions, as evidenced by its coverage of the missions of Sir John Franklin and James Clark Ross. However, the illustrated weekly became one of the main sources of popular representations of the Arctic. The book looks at the exhibitions of Arctic peoples, Arctic exploration and Arctic fauna in Britain. Late nineteenth-century exhibitions which featured the Arctic were essentially nostalgic in tone. The Golliwogg's Polar Adventures, published in 1900, drew on adult representations of the Arctic and will have confirmed and reinforced children's perceptions of the region. Text books, board games and novels helped to keep the subject alive among the young.
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerJanuary 2014
Die Verwandlung der Mary Ward
Roman
by Rose Tremain, Elfie Deffner
Am 15. Februar 1952 legte die ganze Nation zu Ehren des toten Königs eine Schweigeminute ein. Es war der Tag seiner Beerdigung. Ein denkwürdiger Tag auch für die sechsjährige Mary Ward, die mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder auf einem Kartoffelacker in Suffolk stand. Vom Hof her hörte sie das vertraute Krächzen ihres Perlhuhns Marguerite, dem sie eine erschütternde Entdeckung mitzuteilen hat: »Ich habe eine Neuigkeit für dich, Marguerite, ich habe ein Geheimnis, das ich dir anvertrauen möchte, mein Liebling. Ich bin nicht Mary, das ist ein Irrtum. Ich bin kein Mädchen. Ich bin ein Junge.« So hat sie angefangen, die lange Reise der Mary Ward. Wahrlich keine einfache Aufgabe für die Tochter einer armen Bauernfamilie im England der 50er Jahre. 30 Jahre dauerte es, bis Mary sein darf, der sie ist. Martin. Es gibt nur wenige, die sie begleiten, der Großvater, ihre geliebte Lehrerin. Die Reise verändert Mary, aber auch ihre Familie und die Beziehungen untereinander von Grund auf. Ein langer, schmerzhafter und harter Weg bis zu dem Tag, an dem – 1980 – Post in Nashville, Kentucky eintrifft: »Lieber Martin, bitte verzeih mir. Ich hoffe sehr, dass Du es kannst. Deine Mutter Estelle.«
-
Trusted PartnerJanuary 2014
Die Verwandlung der Mary Ward
Roman
by Rose Tremain
Am 15. Februar 1952 legte die ganze Nation zu Ehren des toten Königs eine Schweigeminute ein. Es war der Tag seiner Beerdigung. Ein denkwürdiger Tag auch für die sechsjährige Mary Ward, die mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder auf einem Kartoffelacker in Suffolk stand. Vom Hof her hörte sie das vertraute Krächzen ihres Perlhuhns Marguerite, dem sie eine erschütternde Entdeckung mitzuteilen hat: »Ich habe eine Neuigkeit für dich, Marguerite, ich habe ein Geheimnis, das ich dir anvertrauen möchte, mein Liebling. Ich bin nicht Mary, das ist ein Irrtum. Ich bin kein Mädchen. Ich bin ein Junge.« So hat sie angefangen, die lange Reise der Mary Ward. Wahrlich keine einfache Aufgabe für die Tochter einer armen Bauernfamilie im England der 50er Jahre. 30 Jahre dauerte es, bis Mary sein darf, der sie ist. Martin. Es gibt nur wenige, die sie begleiten, der Großvater, ihre geliebte Lehrerin. Die Reise verändert Mary, aber auch ihre Familie und die Beziehungen untereinander von Grund auf. Ein langer, schmerzhafter und harter Weg bis zu dem Tag, an dem – 1980 – Post in Nashville, Kentucky eintrifft: »Lieber Martin, bitte verzeih mir. Ich hoffe sehr, dass Du es kannst. Deine Mutter Estelle.«
-
Trusted PartnerMarch 1986
Sade. Fourier. Loyola
by Roland Barthes, Maren Sell, Jürgen Hoch
»Nicht aus Lust am Provozieren sind Sade, Fourier und Loyola in ein und demselben Buch zusammengestellt worden, sondern weil alle drei Klassifikatoren, Sprachbegründer waren: der verfemte Schriftsteller begründete eine Sprache des erotischen Vergnügens, der utopische Philosoph eine Sprache des sozialen Glücks und der heilige Jesuit eine Sprache der Anrufung Gottes. Zeichen erfinden und nicht, wie wir es alle tun, nur konsumieren heißt paradoxerweise in den Bereich jenes Nachhinein des Sinns einzutreten, der das signifiant darstellt, kurz, eine Schreibweise praktizieren. Daher beschäftigt sich dieses Buch auch nicht mit dem Inhalt der Schriften dieser drei Autoren (…), sondern es behandelt Sade, Fourier und Loyola als Formulierer, Erfinder von Schreibweisen, Textoperateure.« Roland Barthes