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        October 2018

        Von Männern und ihren Katzen

        Die größten Katzenliebhaber der Geschichte

        by Sam Kalda, Kirsten Riesselmann

        Der beste Freund des Mannes ist der Hund. Von wegen! In seinem stilsicher wie liebevoll illustrierten Buch widmet sich Sam Kalda den großen »Katzenmännern« der Geschichte und beweist, dass den bedeutendsten Denkern, Erfindern, Künstlern und Schriftstellern unserer Zeit keineswegs imposante Vierbeiner beiseite standen, sondern filigrane Katzengeschöpfe. Hemingway, der für seinen Jagdinstinkt – in tierischen wie in libidinösen Gefilden – und seinen exzessiven Alkoholkonsum berüchtigt war, legte eine erstaunliche Zuneigung zu Katzen an den Tag, zärtlich nannte er sie seine »Schnurr-Fabriken«. Nikola Tesla wurde angeblich zum Nachdenken über Elektrizität inspiriert, als er seine Katze Macak streichelte und einen Schlag abbekam. Und als fanatischster Katzenliebhaber wird vermutlich Karl Lagerfeld in die Geschichte eingehen, dessen weißes Siamkätzchen Choupette nicht nur für Chanel modelt, sondern auch einen Twitter-Account, zwei Nannys und eigenes Designergeschirr besitzt. Von Männern und ihren Katzen ist eine längst überfällige und charmante Hommage an die größten Katzenliebhaber aller Zeiten.

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        Literature & Literary Studies
        October 2017

        Clive Barker

        by Sorcha Fhlainn

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        Literature & Literary Studies
        June 2016

        Open graves, open minds

        by Sam George, Bill Hughes

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        April 2025

        Double Serpent

        Theatertreffen 2025 – das Buch zum Stück

        by Sam Max, Wilke Weermann

        Sam Max schreibt ein albtraumhaftes Theaterstück, bei dem ein scheinbar harmloses Spiel zur Metapher eines Menschenlebens wird. Max seziert präzise eine Paar- und Vater-Sohn-Beziehung und stellt die Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit Körpern von Gay Men und ihren Wunden in den Mittelpunkt – und thematisiert so den Zusammenhang von Macht, Erbe und Gewalt. Bei Connor scheint es gut zu laufen: Er führt eine Beziehung mit dem erfolgreichen Filmproduzenten Felix und hat gerade den ersten Job als Innenarchitekt an Land gezogen. Doch dann holen ihn die Schatten der Vergangenheit ein. Ausgelöst durch einen medialen Shitstorm, in dem sich Felix wiederfindet, wird Connor in die Erinnerungen seiner Kindheit zurückgeworfen. Er ist bei Fake Dad aufgewachsen, muss mit ihm regelmäßig zum Safe House fahren. Dort spielt Connor im Keller mit seinem unsichtbaren Freund Double Serpent . Ein Computerspiel, bei dem zwei Schlangen in einer Box gefangen sind und möglichst viel fressen müssen, um immer länger zu werden – nur berühren dürfen sie sich nicht. Sonst: Game Over. Eines Tages entdeckt Connor, was Fake Dad währenddessen so treibt, und findet sich in einem ominösen Zwischenraum wieder, in dem Realitäts- und Erinnerungsebenen verschwimmen und plötzlich Felix‘ Körper aufgeschnitten auf einem OP-Tisch liegt …

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        Lifestyle, Sport & Leisure
        June 2024

        Round our way

        Sam Hanna's visual legacy

        by Heather Nicholson

        Sam Hanna (1903-96), a pioneering filmmaker from Burnley, Lancashire, was dubbed the 'Lowry of filmmaking' by BBC broadcaster Brian Redhead in the 1980s. The well-meant label stuck, even though it misses the variety of Hanna's remarkable output. Hanna's intimate glimpses into the lives of strangers enable us to imagine the possible stories that lie behind the images. Away from mid-century exponents of documentary filmmaking and photography, Hanna shows us humanity and a microcosm of a world in change, where his subjects are caught up in issues far beyond their grasp that we, as onlookers years later, encounter and see afresh. Written and curated by historian Heather Norris Nicholson, Round our way combines stills, essays and archive photography to document Hanna's unique visual record on film, particularly in northern England, but also further afield, during decades of profound change.

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        Literature & Literary Studies
        July 2023

        In the company of wolves

        Werewolves, wolves and wild children

        by Sam George, Bill Hughes

        In the company of wolves presents further research from the Open Graves, Open Minds Project. It connects together innovative research from a variety of perspectives on the cultural significance of wolves, wild children and werewolves as portrayed in different media and genres. We begin with the wolf itself as it has been interpreted as a cultural symbol and how it figures in contemporary debates about wilderness and nature. Alongside this, we consider eighteenth-century debates about wild children ­- often thought to have been raised by wolves and other animals - and their role in key questions about the origins of language and society. The collection continues with essays on werewolves and other shapeshifters as depicted in folk tales, literature, film and TV, concluding with the transition from animal to human in contemporary art, poetry and fashion.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2026

        The Carolingian South

        by Sam Ottewill-Soulsby, Graeme Ward

        The Carolingian South turns the Frankish world upside down by taking as its subject the lands of the Carolingian empire south of the Loire and the Alps. It assembles an international group of scholars from different disciplines to examine how the Carolingians defined and were defined by this region. This book asks how Carolingian power was created and negotiated in the south. It views the Frankish empire from the perspective of the Christian and Muslim polities of the Mediterranean, while also following the movement of people and ideas through the endlessly fascinating world that they made.

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        October 2017

        Gabriele Münter

        Eine Biografie

        by Boris von Brauchitsch

        Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.

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        October 2017

        Gabriele Münter

        Eine Biografie

        by Boris Brauchitsch

        Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.

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        May 1997

        Gabriele Münter und die Kinderwelt

        by Gisela Kleine

        Gabriele Munter zeichnet zu Beginn dieses Jahrhunderts für ihr Patenkind ein Bilderbuch, das hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.

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        Humanities & Social Sciences
        April 2023

        Who governs Britain?

        Trade unions, the Conservative Party and the failure of the Industrial Relations Act 1971

        by Sam Warner

        Providing fresh insights from the archival record, Who governs Britain? revisits the 1970-74 Conservative government to explain why the Party tried - and failed - to reform the system of industrial relations. Designed to tackle Britain's strike problem and perceived disorder in collective bargaining, the Industrial Relations Act 1971 established a formal legal framework to counteract trade union power. As the state attempted to disengage from and 'depoliticise' collective bargaining practices, trade union leaders and employers were instructed to discipline industry. In just three-and-a-half years, the Act contributed to a crisis of the British state as industrial unrest engulfed industry and risked undermining the rule of law. Warner explores the power dynamics, strategic errors and industrial battles that destroyed this attempt to tame trade unions and ultimately brought down a government, and that shape Conservative attitudes towards trade unions to this day.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2024

        Manchester minds

        A university history of ideas

        by Stuart Jones

        A bicentennial celebration of brilliant thinkers from The University of Manchester's history. The year 2024 marks two centuries since the establishment of The University of Manchester in its earliest form. The first of England's civic universities, Manchester has been home and host to a huge number of influential thinkers and generated world-changing ideas. This book presents a rich account of the remarkable contribution that people associated with The University of Manchester have made to human knowledge. A who's who of Manchester greats, it presents fascinating snapshots of pioneering artists, scholars and scientists, from the poet and activist Eva Gore-Booth to the economist Arthur Lewis, the computer scientist Alan Turing and the physicist Brian Cox.

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        Literature & Literary Studies
        June 2026

        The legacy of John Polidori

        by Sam George, Bill Hughes

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