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        October 2018

        Julia Mann, die Mutter von Heinrich und Thomas Mann

        Eine Biographie

        by Dagmar von Gersdorff

        Dagmar von Gersdorff, die Erfolgsautorin von Goethes Mutter, legt mit diesem Buch die erste Biografie über Julia Mann vor und enthüllt dabei ganz neue Seiten im Leben der vieldiskutierten Familie Mann. Ein Leben wie ein Roman: Julia Mann wurde an der Südküste Brasiliens geboren. Mit achtzehn heiratete sie den Konsul Johann Thomas Heinrich Mann in Lübeck. In der Hansestadt war sie eine aparte Schönheit mit exotischem Flair. Sie war es, die ein poetisches, musisch-exotisches Element in die nüchterne Lübecker Kaufmannsfamilie brachte. Ihr von stolzen Höhepunkten wie tiefer Tragik gezeichnetes Leben hat das Werk von Heinrich und Thomas Mann weit mehr beeinflusst, als bisher bekannt war. Dagmar von Gersdorff schildert erstmals das Leben der Frau, mit der die berühmteste deutsche Schriftstellerdynastie ihren Anfang nahm.

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        September 2021

        Die Schwiegertochter. Das Leben der Ottilie von Goethe

        by Dagmar von Gersdorff

        »Er hatte nie eine Tochter gehabt. Nun war sie da.« Für ihren Schwiegervater, den Dichter und Staatsminister Johann Wolfgang von Goethe, war sie unentbehrlich: Ottilie von Goethe, eine geb. von Pogwisch aus schleswig-holsteinischem Uradel, war eine der unkonventionellsten, faszinierendsten, auch umstrittensten Frauen ihrer Zeit. Obwohl ihre adelsstolzen Verwandten die Ehe mit August, dem unehelich geborenen Sohn des Dichters, nicht billigten, kam die Heirat zustande. Ottilie hatte dabei hauptsächlich ein Ziel: Goethes Schwiegertochter zu werden. Die Ehe mit August erwies sich als problematisch, Ottilie suchte Trost in diversen Liebschaften. Doch ihre Heiterkeit, Intelligenz und Hilfsbereitschaft machten sie ihrem Schwiegervater bald unersetzlich. Nach Augusts frühem Tod sah Ottilie in der Sorge für Goethe und sein Werk ihre Lebensaufgabe. Und er förderte die geistigen Interessen der Mutter seiner drei Enkelkinder Walther, Wolfgang und Alma. Ottilie schrieb auch selbst, dichtete und gründete die Zeitschrift Chaos. Goethes letzte Worte gehörten Ottilie. Dagmar von Gersdorff zeichnet das Bild einer geistreichen, liebeshungrigen, unkonventionellen Frau. Nach Goethes Tod musste sich Ottilie neu erfinden. Sie führte ein unstetes Leben zwischen Weimar, Wien und Italien. Den geistigen Größen ihrer Zeit durch Freundschaften verbunden, genoss sie, nicht nur als »Goethes Schwiegertochter«, bis zuletzt hohes Ansehen.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        June 2024

        Hellas. Der Löwe von Athen

        Historischer Roman

        by Iggulden, Conn

        Übersetzt von Bernhard Stäber

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        November 2011

        Marianne von Willemer und Goethe

        Geschichte einer Liebe

        by Dagmar Gersdorff

        Marianne von Willemer (1784-1860) war eine intelligente junge Frau und begabte Dichterin. Sie teilte nicht nur Goethes Liebe zum Orient, sondern antwortete seinen leidenschaftlichen Versen mit eigenen Liebesgedichten. Sie inspirierten sich gegenseitig in ihrem dichterischen Schaffen, als »Suleika« verfaßte sie sogar einige der schönsten Gedichte des »West-östlichen Divan«. Marianne wäre wohl zu jeder Verbindung mit Goethe bereit gewesen, aber sie war die Frau seines Freundes Johann Jakob von Willemer … Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte der beeindruckenden Marianne von Willemer – und die Geschichte ihrer großen Liebe zu Goethe.

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        October 1994

        Revolutionen in der Naturwissenschaft

        by I. Bernard Cohen, Werner Kutschmann

        Wie konnte sich der Ausdruck ›Revolution‹, der ursprünglich immerhin ein Terminus für astronomische Vorgänge, Umläufe oder Umdrehungen von Himmelskörpern, gewesen war, in einen Begriff der politischen Macht- und Herrschaftsgeschichte verwandeln? Und wie kam es dazu, dass dieser gesellschaftspolitische Revolutionsbegriff wiederum auf die Naturwissenschaften und deren Erkenntnisgeschichte angewandt wurde? Ist es überhaupt legitim, den Begriff der politischen Revolution einschließlich all seiner machttheoretischen Konnotationen auf den Siegeszug einer naturwissenschaftlichen Idee, eines erkenntnisleitenden Paradigmas, zu übertragen, wie es uns die theoretische Wissenschaftsgeschichtsschreibung seit Th. S. Kuhn lehrt? Die sind die Fragen, mit denen Cohens Untersuchung über Revolutionen in der Naturwissenschaft anhebt. Cohen verfolgt einen Zeitraum von mehr als vier Jahrhunderten umspannt und nahezu alle wichtigen Bereiche der Naturwissenschaften erfasst – von der Astronomie bis zur Evolutionstheorie, von den Geowissenschaften bis zur Freudschen Psychoanalyse, von der Galileischen Kinematik bis zur Einsteinschen Relativitätstheorie und Atomphysik -, die historische Kariere eines Begriffs, der sich in mehreren Wandlungen und Metamorphosen durch die Naturwissenschafts- und Sozialgeschichte hindurchzieht, um letztlich als der entscheidende Begriff des mit Kuhn vollzogenen sociological turn in der Wissenschaftsgeschichtsschreibung eine neue Auferstehung zu erleben.

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        September 2021

        Die Schwiegertochter. Das Leben der Ottilie von Goethe

        by Dagmar Gersdorff

        »Er hatte nie eine Tochter gehabt. Nun war sie da.« Für ihren Schwiegervater, den Dichter und Staatsminister Johann Wolfgang von Goethe, war sie unentbehrlich: Ottilie von Goethe, eine geb. von Pogwisch aus schleswig-holsteinischem Uradel, war eine der unkonventionellsten, faszinierendsten, auch umstrittensten Frauen ihrer Zeit. Obwohl ihre adelsstolzen Verwandten die Ehe mit August, dem unehelich geborenen Sohn des Dichters, nicht billigten, kam die Heirat zustande. Ottilie hatte dabei hauptsächlich ein Ziel: Goethes Schwiegertochter zu werden. Die Ehe mit August erwies sich als problematisch, Ottilie suchte Trost in diversen Liebschaften. Doch ihre Heiterkeit, Intelligenz und Hilfsbereitschaft machten sie ihrem Schwiegervater bald unersetzlich. Nach Augusts frühem Tod sah Ottilie in der Sorge für Goethe und sein Werk ihre Lebensaufgabe. Und er förderte die geistigen Interessen der Mutter seiner drei Enkelkinder Walther, Wolfgang und Alma. Ottilie schrieb auch selbst, dichtete und gründete die Zeitschrift Chaos. Goethes letzte Worte gehörten Ottilie. Dagmar von Gersdorff zeichnet das Bild einer geistreichen, liebeshungrigen, unkonventionellen Frau. Nach Goethes Tod musste sich Ottilie neu erfinden. Sie führte ein unstetes Leben zwischen Weimar, Wien und Italien. Den geistigen Größen ihrer Zeit durch Freundschaften verbunden, genoss sie, nicht nur als »Goethes Schwiegertochter«, bis zuletzt hohes Ansehen.

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        April 2013

        Goethes Enkel

        Walther, Wolfgang und Alma

        by Dagmar von Gersdorff

        Die Erwartungen bei ihrer Geburt waren hoch. Doch ihre illustre Herkunft und der große Name brachten Goethes Enkeln Walther, Wolfgang und Alma nicht nur Glück. Dagmar von Gersdorff erzählt spannend von den wechselvollen und tragischen Lebenswegen der Enkel.

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        November 2022

        Wer sein Haus auf Sünden baut

        Kriminalroman

        by James, P. D.

        Übersetzt von Christa Seibicke

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        December 2022

        Was gut und böse ist

        Roman

        by James, P. D.

        Übersetzt von Christa Seibicke

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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        January 2014

        Die Erde ist mir Heimat nicht geworden

        Das Leben der Karoline von Günderrode

        by Dagmar von Gersdorff

        Karoline von Günderrode (1780–1806) war eine begabte, intelligente und hoffnungsvolle Dichterin der Romantik – und eine leidenschaftliche und radikale junge Frau, die für ein unabhängiges Leben kämpfte. Dagmar von Gersdorff erzählt das einzigartige und aufwühlende Schicksal der Dichterin. Karoline von Günderrode sah Bildung und Dichten als ihre einzige Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen und die engen Grenzen ihres weiblichen Lebens zu sprengen. Damit entfachte sie Empörung und Ablehnung. Als selbst ihre große Liebe, der verheiratete Friedrich Creuzer, sich von ihr abwandte, sah sie nur einen Ausweg: Mit nur 26 Jahren tötete sie sich mit ihrem Dolch, den sie als Zeichen der Freiheit und Selbstbestimmung stets bei sich trug.

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        September 2017

        Freiheit

        Zeitgenössische Texte zu einer philosophischen Kontroverse

        by Philipp Schink

        Wie sieht ein überzeugendes Verständnis der Freiheit von Individuen in Gesellschaft und Politik aus? Welche philosophischen Traditionen helfen bei der Beantwortung dieser Frage? Welcher analytische Zugang ist geboten? Das in den 1990er Jahren wiedererwachte Interesse an einer theoretischen Reflexion der Freiheit hat seither zu einer Reihe von bahnbrechenden Studien geführt, die an einflussreiche Beiträge aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts anschließen, wie sie etwa Isaiah Berlin, Hannah Arendt oder Friedrich August von Hayek geliefert haben. Der Band versammelt sowohl diese Klassiker als auch diejenigen Texte, die im Zentrum der aktuellen Debatte stehen: von Charles Taylor, Philip Pettit, Quentin Skinner, Rainer Forst, Gerald Cohen, Nancy Hirschmann u. a. Er bietet so eine umfassende Einführung in eine der lebhaftesten und wichtigsten philosophischen Kontroversen der Gegenwart.

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        April 2024

        Bevor es für uns zu spät ist

        by Kawaguchi, Toshikazu

        Übersetzt von Friedrich Pflüger und Wolfram Ströle

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