Colmena Editores
Colmena Editores is an independent Peruvian publishing house based in Lima and founded in 2012. Since its inception, it has prioritized the publication of classic authors.
View Rights PortalColmena Editores is an independent Peruvian publishing house based in Lima and founded in 2012. Since its inception, it has prioritized the publication of classic authors.
View Rights PortalCOLUMN is a rights boutique agency for acclaimed writers with an added significance for "book to film" adapted literature and vice versa.
View Rights PortalThis book examines the rise and fall of the aristocratic Lacy family in England, Ireland, Wales and Normandy. This involves a unique analysis of medieval lordship in action, as well as a re-imagining of the role of English kingship in the western British Isles and a rewriting of seventy-five years of Anglo-Irish history. By viewing the political landscape of Britain and Ireland from the perspective of one aristocratic family, this book produces one of the first truly transnational studies of individual medieval aristocrats. This results in an in-depth investigation of aristocratic and English royal power over five reigns, including during the tumultuous period of King John and Magna Carta. By investigating how the Lacys sought to rule their lands in four distinct realms, this book also makes a major contribution to current debates on lordship and the foundations of medieval European society.
From the author of The Family Tree Detective, this guide provides the amateur genealogist or family historian with the skills to research the distribution and history of a surname. Colin Rogers uses a sample of 100 names, many of them common, to follow the migration of people through the centuries. Each of the 100 names is mapped since the Doomsday book in 1086. For those whose name is not among the sample, the book shows how to find out where namesakes live now, how they moved around the country through time, and how the name originated from a placename, a nickname or an occupation. Colin Rogers finishes this work by showing how the distribution of surnames can be studied irrespective of the size of the surrounding population, and reaches some interesting conclusions about which names are more reliable guides to migration since the 14th century. ;
Coline Serreau became famous in 1985 when her third film, Trois hommes et un couffin (Three Men and a Baby), the most successful French film of the 1980s. She was already known in France for her major contribution to feminist documentaries with the acclaimed Mais qu'est-ce qu'elles veulent?, a series of interviews with French women made between 1975 and 1977. She is now a key figure in French cinema and drama, with international hits including Romuald et Juliette (1989) and La Crise (1992). This appraisal of her work situates her films within the social, cultural and political context of France since May 1968, and assesses th emajor impact of the women's movement on French society and culture. Politics and sexual politics, two key aspects of Serreau's films and plays, are thoroughly examined. This book also considers the cultural influences of her work, and provides an overview of her films and filmic skills. Special attention is given to comedy, the cinematographic genre favoured by Serreau and the French audience, which is apprehended from a historical and gendered perspective. The clarity of the style and the wide-ranging analysis of Serreau's films and filming techniques make this book relevant both to students of film and film enthusiasts.
Mit seinem Buch Postdemokratie sorgte Colin Crouch 2008 in Deutschland für Furore. In seiner so pointierten wie scharfsinnigen Analyse konstatiert er, dass die Demokratie in den westlichen Gesellschaften im Begriff sei, zur bloßen Hülle zu werden: demokratische Wahlen und Institutionen würden zwar aufrechterhalten, politische Entscheidungen jedoch de facto in den Chefetagen der Wirtschaft getroffen. Das Buch wurde zum Überraschungserfolg. Colin Crouch hatte eine Debatte um den Verfall der repräsentativen Demokratie losgetreten und ihr mit ›Postdemokratie‹ einen Namen gegeben.Jetzt legt Crouch eine Bestandsaufnahme seiner Thesen vor: Wie gut haben verschiedene Demokratien die Corona-Pandemie bewältigt? Wie hat der Aufstieg des Rechtspopulismus demokratische Erosionsprozesse beeinflusst? Und welche Rolle spielen feministische Forderungen im Kampf gegen die Postdemokratie?
Ob Foodora, Deliveroo oder Uber – die Unternehmen der Plattformökonomie bieten denen, die für sie arbeiten, oft das Schlechteste aus beiden Welten: die Unfreiheit von Angestellten gepaart mit der Unsicherheit von Freelancern. Die sogenannte Gig Economy ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Längst ist auch das Standard-Beschäftigungsmodell in die Krise geraten: Minijobs und aufgeweichter Kündigungsschutz, unfreiwillige Teilzeit und Zeitarbeit sind allesamt Facetten einer Entwicklung, die den Arbeitsmarkt des globalen Nordens seit den späten siebziger Jahren erschüttert. Colin Crouch liefert eine differenzierte Analyse und bietet Vorschläge für zeitgemäße Reformen, mit denen die Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt abgefedert werden könnten.
Dass es den Neoliberalismus gar nicht gibt, dass es sich dabei nur um einen »Kampfbegriff« handelt, ist zu einem Hauptargument (dem letzten?) seiner Verteidiger geworden. Kaum ein Autor hat dabei so viel zum Verständnis dieses Konzepts beigetragen wie Colin Crouch. Angesichts des rechtspopulistischen Widerstands gegen die marktradikale Form der Globalisierung, angesichts von wachsender Ungleichheit und von Tragödien wie der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell Tower stellt Crouch nun die Frage, ob der Neoliberalismus noch zu retten ist. Jenseits polemischer »Dämonologie« und ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, analysiert er die Schwachpunkte dieses Ansatzes. Mit der ihm eigenen Blindheit für seine sozialen Nebenfolgen ist der, so Crouch, Neoliberalismus endgültig selbstzerstörerisch geworden. Werden die Konzerne und Individuen, die bislang von ihm profitieren, das einsehen und endlich umsteuern?
Ob Foodora, Deliveroo oder Uber – die Unternehmen der Plattformökonomie bieten denen, die für sie arbeiten, oft das Schlechteste aus beiden Welten: die Unfreiheit von Angestellten gepaart mit der Unsicherheit von Freelancern. Die sogenannte Gig Economy ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Längst ist auch das Standard-Beschäftigungsmodell in die Krise geraten: Minijobs und aufgeweichter Kündigungsschutz, unfreiwillige Teilzeit und Zeitarbeit sind allesamt Facetten einer Entwicklung, die den Arbeitsmarkt des globalen Nordens seit den späten siebziger Jahren erschüttert. Colin Crouch liefert eine differenzierte Analyse und bietet Vorschläge für zeitgemäße Reformen, mit denen die Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt abgefedert werden könnten.
The long-awaited fourth edition of this best-selling manual continues to offer up-to-date guidance both to newcomers and to the more experienced, on how to make best use of the labyrinth of genealogical sources in England and Wales. It takes into account recent, and even some future, changes to the civil registration system, and incorporates many of the vast sources newly available on the internet. There is also a substantial bibliography for those who discover that their ancestors migrated from other countries. New appendices provide research into underregistration of birth and death, and hitherto unpublished details from the 1915 and 1939 National Registers. The family tree detective remains an indispensible source of information on how to locate births, marriages and deaths, and alternative strategies if those searches fail. Dr Colin D. Rogers is a Fellow of the Society of Genealogists, a member of AGRA (the Association of Genealogists and Researchers in Archives), and was for thirty years the Hon. General Editor of the Lancashire Parish Register Society. He runs a consultancy helping banks and solicitors to identify and locate beneficiaries. ;
Dass es den Neoliberalismus gar nicht gibt, dass es sich dabei nur um einen »Kampfbegriff« handelt, ist zu einem Hauptargument (dem letzten?) seiner Verteidiger geworden. Kaum ein Autor hat dabei so viel zum Verständnis dieses Konzepts beigetragen wie Colin Crouch. Angesichts des rechtspopulistischen Widerstands gegen die marktradikale Form der Globalisierung, angesichts von wachsender Ungleichheit und von Tragödien wie der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell Tower stellt Crouch nun die Frage, ob der Neoliberalismus noch zu retten ist. Jenseits polemischer »Dämonologie« und ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, analysiert er die Schwachpunkte dieses Ansatzes. Mit der ihm eigenen Blindheit für seine sozialen Nebenfolgen ist der, so Crouch, Neoliberalismus endgültig selbstzerstörerisch geworden. Werden die Konzerne und Individuen, die bislang von ihm profitieren, das einsehen und endlich umsteuern?
Spätestens als Lehman Brothers im September 2008 Insolvenz anmelden mußte, hatte es für einen kurzen Moment den Anschein, als habe die letzte Stunde des Neoliberalismus geschlagen: Nachdem das Mantra vom Markt und von der Privatisierung seit den siebziger Jahren in aller Munde war, sollten nun die Regierungen eingreifen, um systemrelevante Banken zu retten. Die Kompetenz der Wirtschaftsführer stand massiv in Frage. Heute, nur drei Jahre später, bekommen die Manager wieder riesige Boni. Zur Refinanzierung der Rettungspakete werden Sozialleistungen gekürzt. Die Logik des radikalen Wettbewerbs und des unternehmerischen Selbst prägt nach wie vor unsere Mentalität. Wie ist das möglich? Diese Frage stellt Colin Crouch in seinem großen neuen Essay. Der Autor des vielbeachteten Bestsellers »Postdemokratie« zeichnet die Ideengeschichte des Neoliberalismus nach und betont, daß der Konflikt Staat vs. Markt zu kurz greift: Es sind die gigantischen transnationalen Konzerne, unter denen die Demokratie »und« das Marktmodell leiden. Doch wir können uns wehren, indem wir uns auf unsere Werte und unsere Macht als Verbraucher besinnen. Das ist Crouchs optimistische Vision einer sozialen und demokratischen Marktwirtschaft.
Duncan Watts, the author of three previous books on the European Union and Britain's relationship with it, has produced a new account of this 'uneasy partnership'. This edition is based on the original by Colin Pilkington and provides a review of how European Unity has been handled by British governments and politics. The contents has been updated to include all new developments including the proposed new consititution and the euro-elections of 2004. Additional material aslo considers the role of pressure groups within the Union and the approach adopted by British Lobbyists. As an up-to-date edition of a well established text, this book will be essential reading for students and teachers interested in the relationship between Britain and Europe. ;
Fifty years ago Enoch Powell made national headlines with his 'Rivers of Blood' speech, warning of an immigrant invasion in the once respectable streets of Wolverhampton. This local fixation brought the Black Country town into the national spotlight, yet Powell's unstable relationship with Wolverhampton has since been overlooked. Drawing from interviews and archival material, this book offers a rich local history through which to investigate the speech, bringing to life the racialised dynamics of space during a critical moment in British history. What was going on beneath the surface in Wolverhampton and how did Powell's constituents respond to this dramatic moment? The research traces the ways in which Powell's words reinvented the town and uncovers highly contested local responses. While Powell left Wolverhampton in 1974, the book returns to the city to explore the collective memories of the speech which continue to reverberate. In a contemporary period of new crisis and national divisions, revisiting the shadow of Powell allows us to reflect on racism and resistance from 1968 to today.
Alice Thomas Ellis (1932 – 2005) veröffentlichte zahlreiche erfolgreiche Romane und Sachbücher. Sie war unter ihrem eigentlichen Namen – Anna Haycraft – als Lektorin und Herausgeberin im Duckworth Verlag tätig, der ihrem Mann Colin Haycraft gehörte.
Mister Pinguin ist selbsternannter Detektiv und Abenteurer - und mehr als bereit für seinen ersten Fall. Da klingelt endlich das Telefon im Iglu-Detektivbüro. Im "Museum exklusiver Seltsamkeiten" ist ein Goldschatz verschollen! Mister Pinguin und sein Assistent, die Kung-Fu-kämpfende Spinne Colin, wissen: Mit Fischstäbchen und einer frisch geputzten Lupe im Gepäck lässt sich jedes noch so knifflige Rätsel lösen. Doch unter dem Museum lauert ein ganzer Dschungel voller Geheimnisse auf sie ...
Lem, Stanisl'aw: Die Ratte im Labyrinth. Deutsch von Klaus Staemmler. Colin, Vladimir: Die letzte Verwandlung des Tristan. Deutsch von Marie-Thérèse Kerschbaumer. Sturgeon, Theodore: Reife. Deutsch von Rudolf Hermstein. Gunn, James E.: Ein Ungeheuer namens Smith. Deutsch von Michael Maier. McLean, Katherine: Ein unmenschliches Opfer. Deutsch von Michael Maier. Lafferty, R.A.: Regierungsform und Brauchtum der Camiroi. Deutsch von Rudolf Hermstein. Blish, James: _. Kidd, Virginia: An der Wand der Jagdhütte. Deutsch von Rudolf Hermstein.
Mit Charme und Fischstäbchen-Sandwich ins Abenteuer In Schneedorf-auf-dem-Gipfel sind alle Haustiere verschwunden! Auch wenn es in den Bergen leider keine Fischstäbchen gibt, beschließt Mister Pinguin, den Dorfbewohnern zu helfen. Da funkeln in der dunklen Burg am Berggipfel gruselige Lichter auf, und es riecht nach düsteren Geheimnissen … Dieses Abenteuer ist schon auf den ersten Blick ein absoluter Hingucker! Zweifarbig in Pinguinfarben illustriert (in Schwarz und Orange), ergänzen sich die Bilder und der Text einfach perfekt. In seinem zweiten Fall muss es Mister Pinguin, der treuherzige Pinguin mit dem großen Herzen und der Spürnase mit Schnee und Eis, Schlangen und Geheimagenten aufnehmen. Mitten im Schnee und gestärkt mit reichlich Kakao und Zimtschnecken hecken der liebenswürdige Pinguin-Detektiv und sein bester Freund Colin, die Kung-Fu-kämpfende Spinne, einen abenteuerlichen Plan aus. Was die beiden tierischen Ermittler jedoch nicht ahnen: Die unheimlichen und düsteren Rätsel in Schneedorf reichen für mindestens hundert Abenteuer! Liebenswert, witzig und ein bisschen bis ziemlich kurios: Dies ist Band 2 der außergewöhnlich gestalteten Reihe rund um selbsternannten Detektiv und Abenteurer Mister Pinguin. Mit aufwändigem Layout ist „Mister Pinguin und die Burg der dunklen Schatten“ nicht nur für alle Abenteurer und Leser ab 8 Jahren geeignet, sondern auch zum Vorlesen bereits ab 7 Jahren. Zur Reihe: Mister Pinguin ist ein Pinguin. Er ist schwarz-weiß, hat einen kleinen Schnabel und zwei flossige Flügel. Wenn er vorwärtswatschelt, dann wackelt sein Hinterteil genauso hin und her, wie das Hinterteil eines Pinguins eben wackelt. Aber etwas an Mister Pinguin ist ziemlich ungewöhnlich. Er ist nämlich nicht einfach NUR ein Pinguin. Er ist ein Abenteurer! Das kann man an seinem abenteuerlichen Hut, der riesigen Lupe und der ausgebeulten Umhängetasche erkennen, in der er ein leckeres Fischstäbchen-Sandwich als Proviant mit sich herumträgt. Mister Pinguins bester Freund ist diese Spinne. Ihr Name ist Colin. Colin ist richtig gut in Kung Fu, also nehmt euch in Acht! KAWUMM! Über Band 1, Mr. Pinguin und der verlorene Schatz: „Grandios. … Der Text ist in großer Schrift luftig gesetzt, sodass Kinder, die am Leseanfang stehen am Ende mit viel Spaß ein ganzes dickes Buch allein geschafft haben - toll!“ BÜCHERmagazin „‘Mr. Pinguin und der verlorene Schatz‘ ist eine rasante, sehr lustige Geschichte." Marion Klötzer, NZZ „Ein kriminalistisches Abenteuer mit Herz, Verstand und Fischstäbchensandwich.“ Gießener Allgemeine Zeitung, Maren Bonacker „Das Spiel mit der Sprache und macht Leseanfängern großes Vergnügen, das durch die skurrilen Zeichnungen noch verstärkt wird." Süddeutsche Zeitung, Roswitha Budeus-Budde „Herrlich skurrile Charaktere, eine witzige Story und humorvoll im Retrostil bebildert: Dieses Buch ist ein echter Lesetipp!" Westfälische Nachrichten "Das Buch ist sehr lustig. Außerdem ist es hübsch gestaltet. Es sind richtig viele lustige Bilder drin." Emma, 9 Jahre, im Weser Kurier
In defence of councillors is an unashamed defence of local representative democracy and of those elected to serve as councillors from the often ill-informed, ill-judged and inaccurate criticism made by the media, government and public, of councillors' personal, political and professional roles. By using qualitative research from a number of related projects, the book examines the roles, functions and responsibilities of councillors and the expectations placed upon them by citizens, communities and government. It also examines the impact council membership has on other facets of the councillor's life. The book examines how councillors develop strategies to overcome the constraints and restrictions on their office so as to be able to govern their communities, balance their political and public life and democratise and hold to account a vast array of unelected bodies that spend public money and develop public policy without the electoral mandate and legitimacy held by our councillors. ;