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      • Robert Lecker Agency

        Robert Lecker Agency is a dynamic literary management and consulting firm devoted to securing and advancing the careers of its client authors. The Agency draws on 30 years of publishing experience to obtain profitable and fair contracts with North America’s fastest growing publishers. Robert Lecker has worked extensively in trade publishing and has an established track record as an editor, coordinator, and subsidiary rights manager. RLA specializes in books about entertainment, music, popular culture, popular science, intellectual and cultural history, food, and travel. However, we are open to any idea that is original and well presented. We are also receptive to books written by academics that can attract a broad range of readers.

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      • Editions Robert Laffont S.A.

        Founded in 1941, Éditions Robert Laffont publish works of all genres, from fiction to non-fiction.   Several collections are known by bookshops and readers alike and feature in Laffont's repertoire: "Bouquins", the library of the honest man; "Pavillons", which - since its creation - has been bringing the best of nternational literature to French shores; "Réponses" (health, psychologie, family life); "R", our collection for young adults; and "La Bête Noire" (thriller, detective and crime fiction). Countless novels, political, topical and historical documents, as well as biographies, memoires and essays make up the rest of our work. Robert Laffont publishes well-reputed French and foreign writers. Robert Laffont's objective has not changed: to remain open-minded, to surprise, to inform, to move, to entertain, and to provoke!

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        January 2016

        Helmut Qualtinger liest »Mein Kampf«

        by Helmut Qualtinger

        Siebzig Jahre nach dem Tod Adolf Hitlers wird sein autobiografisches Pamphlet »Mein Kampf« ab Januar 2016 wieder auf dem Buchmarkt verfügbar sein. Die Schrift, die 1924 entstand und anschließend in zwei Teilen veröffentlicht wurde, fand bis 1945 millionenfache Verbreitung, das Regime schenkte sie beispielsweise frisch Vermählten zur Hochzeit. Dennoch gilt sie, so zumindest die Rechtfertigungsformel nach Kriegsende, als der am wenigsten gelesene Bestseller der deutschen Geschichte. Der große österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger hat das Buch nicht nur gelesen, sondern in den siebziger Jahren öffentlich rezitiert. Bereits 1961 hatte Qualtinger mit seinem Ein-Personen-Stück »Der Herr Karl« das Verleugnen von Antisemitismus und Opportunismus thematisiert und heftige Kontroversen ausgelöst. Auch die Lesung von »Mein Kampf« war eine Provokation. Indem Qualtinger zwischen Sachlichkeit und schriller Hysterie changiert, entlarvt er den menschenverachtenden Größenwahn des Diktators.

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        September 1995

        »Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm«

        Moral und Recht in der postchristlichen Moderne

        by Detlef Horster

        Detlef Horster ist Professor für Sozialphilosophie an der Leibniz Universität Hannover.

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        October 2007

        Morgens leicht, später laut

        Singles

        by Detlef Kuhlbrodt

        Detlef Kuhlbrodt horcht in den Tag hinein, und dann schreibt er Texte wie diese, konkret und komisch, weltentrückt und wetterfühlig, eigenartig im besten Sinne, schön kurz – Singles eben – oder auch nur: schön. Leicht schräge, merkwürdig vertraute Melodien zum Lesen. Ausgangspunkt kann alles mögliche sein, Kopfschmerzen oder der Rhythmus der Kratzer auf einer Schallplatte, ein Frühlingseinbruch im Januar oder die Begegnung mit einem Igel – eine Verwunderung, eine Begeisterung, eine Erschütterung. Das führt zur Beschreibung, zur kleinen Szene, die sich rechtzeitig, bevor es beschaulich werden kann, in einem Witz, einer Moral, einer grotesken Volte aufrollt. Oder in der Sehnsucht, sich »wieder im Unsinn zu verlieren und die Dinge extra ungetan zu lassen, weil sie so aufdringlich wie ein Amerikaner auf ihrem Wichtigsein beharren.«Detlef Kuhlbrodt, geboren 1961 in Bad Segeberg, schreibt seit den Achtzigern für Zeitungen und Zeitschriften, vor allem für die taz. Seine Texte, die legendären Status haben, sind funkelnde Splitter eines großen Ganzen: der leichtfüßigen Poetisierung konkreter Existenz. Er lebt in Berlin.

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        December 2010

        Das große Katzenlexikon

        by Detlef Bluhm

        Das optimale Buch für jeden, der Katzen liebt und alles und noch etwas mehr über sie erfahren möchte »Legen Sie sich gemütlich zu Ihrer Katze aufs Sofa und entspannen Sie! Denn vielleicht ist Das große Katzenlexikon das erste Nachschlagewerk, das Sie von A bis Z durchlesen. Nach 350 Seiten Lektüre, mit faszinierenden Fotos und Zeichnungen, wissen Katzenfreunde, was sie schon immer ahnten: Ohne Katzen wäre die Welt eine andere und eine ärmere.« (Ingrid Backes, Deutsche Welle) "Das große Katzenlexikon" bietet über 300 Stichwörter und zehn umfangreiche Schlüsselbegriffe, beispielsweise die erste Geschichte der Katze im Comic. Zahlreiche Abbildungen illustrieren diese rare Fundgrube feliden Wissens, in der (fast) die ganze Welt der Katze abgebildet wird. Detlef Bluhm hat ein das Bisherige weit überragendes, spannend und witzig erzähltes Lexikon verfaßt, in dem auf jeder Seite selbst für den Kenner Überraschungen und neue Erkenntnisse lauern.

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        September 2013

        Umsonst und draußen

        by Detlef Kuhlbrodt

        Zigaretten zum Kaffee, abends ein Joint, Fußball mit Freunden, nostalgische Gefühle beim Gedanken an Sex. Detlef Kuhlbrodt sucht das Glück im Beiläufigen. Er nennt sich Dokumentarist, schaut zu, hört hin, erinnert sich. Beobachtet das Müssen und Wollen, das der anderen und das eigene. Dann schreibt er Sätze von kaurismäkihafter Poesie über die Dinge, mit denen wir uns umgeben, über selbstgebaute Ängste, unverzichtbare Laster, die ganze fragile Existenz. Über die Höhepunkte westdeutscher Hippiekultur, die Trostlosigkeit leerer Aschenbecher, die Schönheit von Umzugsketten. Unsentimental sind seine Texte, manchmal spröde, manchmal lakonisch. Und verletzlich wie von einem, der weiß, wo er steht: am Rand und immer dabei.

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        January 2017

        Kinder und Katzen

        Bilder einer besonderen Freundschaft

        by Detlef Bluhm

        Die Verbindung zwischen Kindern und Katzen ist eine ganz besondere. Auch in der Malerei ist vor allem das Motiv »Mädchen mit Katze« ein sehr häufiges Sujet, von dem sich Malerinnen und Maler immer wieder inspirieren ließen. Detlef Bluhm unternimmt eine Reise durch die Geschichte der Malerei und erzählt anhand von über 50 Gemälden von Francisco de Goya, Pierre-Auguste Renoir, Max Liebermann, Paula Modersohn-Becker, Oskar Kokoschka u.v.a. von den vielfältigen Facetten dieser besonderen Freundschaft zwischen Kindern und Katzen. Kurze Texte kommentieren die Abbildungen mit Interpretationen, Anekdoten und biographischen Hinweisen. Durchgängig vierfarbig illustriert. Mit Gemälden von Annibale Carracci, William Hogarth, Francisco de Goya, Théodore Géricault, Pierre-Auguste Renoir, Max Liebermann, Paula Modersohn-Becker, Carl Larsson, Oskar Kokoschka, Balthus u. v. a.

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        July 2016

        Katzen und ihre Frauen

        Bilder einer besonderen Freundschaft

        by Detlef Bluhm

        Die Verbindung zwischen Frauen und Katzen ist eine besonders innige und besteht schon seit Jahrtausenden. Auch in der Malerei ist das Motiv »Frau und Katze« eines der ältesten und häufigsten Sujets, von dem sich Malerinnen und Maler aus allen Jahrhunderten immer wieder inspirieren ließen. Ob Muse, Gefährtin oder Seelenverwandte – Detlef Bluhm unternimmt eine Reise durch die Geschichte der Malerei und erzählt anhand von über 50 Gemälden von den verschiedensten Facetten dieser ganz besonderen Freundschaft zwischen Frauen und Katzen. Kurze Texte kommentieren die Abbildungen mit Interpretationen, Anekdoten und biographischen Hinweisen. Mit Gemälden von Rubens, da Vinci, Velázquez, Manet, Renoir, Vallotton, Lovis Corinth, Kirchner, Franz Marc, Max Beckmann, Hannah Höch, Frida Kahlo, Balthus, Picasso und vielen anderen.

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        September 2018

        Ich war der letzte Bürger der DDR

        Mein Leben als Enkel der Honeckers

        by Thomas Grimm, Roberto Yáñez, Roberto Leonardo Yañez Betancourt, Friedrich von Heydwolff

        Roberto Yáñez, der Enkel von Margot und Erich Honecker, bricht sein Schweigen. Erstmals erzählt er von den Glanzzeiten seiner Kindheit, vom Ende der DDR, wie es die Honeckers als Familie erlebt haben, und von den letzten Lebensjahren seiner Großeltern in Chile. Als die Mauer fällt, ist Roberto 15 Jahre alt. Die geliebten Großeltern werden als Verbrecher gejagt, und auch der Teenager fühlt sich noch verfolgt, nachdem seine Familie in das Heimatland seines Vaters ausgereist ist. Im fremden Chile findet er sich nur schwer zurecht. Nach der Trennung der Eltern zieht er zu seiner Großmutter Margot Honecker, die unbeirrt an den DDR-Glaubenssätzen festhält. Roberto hingegen entdeckt ein neues Leben – zwischen Kunst, Musik und Drogen. Dennoch bleibt seine Großmutter die engste Bezugsperson in seinem Leben, immer wieder kehrt der »Lieblingsenkel« zu ihr zurück. Erst nach ihrem Tod 2016 kann er sich von der Last seiner Familiengeschichte befreien – und erzählen.

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        March 2003

        Tempestad

        Roman

        by Roberto Cotroneo, Karin Krieger

        Roberto Cotroneo wurde 1961 in der norditalienischen Stadt Alessandria geboren. Er studierte Philosophie und einige Jahre Klavier. Seit 1983 war er u.a. für L'Europeo, L'Espresso, der renommierten Wochenzeitschrift, und Sole 24 Ore als Literaturkritiker tätig. Seit 1994 zeichnet er für den Kulturteil von L'Espresso verantwortlich. Er gilt als der angesehenste und zugleich gefürchtetste Kritiker Italiens. Sein erstes Buch, Wenn ein Kind an einem Sommermorgen. Briefe an meinen Sohn über die Liebe zu Büchern, erschien 1996 in deutscher Übersetzung im Marion von Schroeder Verlag in Düsseldorf und 2002 im Insel Verlag Frankfurt. Diese unterschwellige Autobiographie und Autopoetik ist eine suggestive Einführung in die Kunst des kritischen Lesens. Umberto Eco, in dessen Nachfolge Cotroneo erzählerisch ganz offensichtlich steht, urteilte über dieses Buch: "Roberto Cotroneo zeigt, daß er wirklich weiß, wie Bücher gelesen werden sollten."

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        November 2013

        Frühlingsregen

        Gedichte und Bilder

        by Roberto Yáñez

        Magische Landschaften aus Pyramiden und Würfeln, übernatürlich leuchtende Bergseen und bizarre Gestalten formen die phantasmagorische Bildwelt des chilenischen Malers und Lyrikers Roberto Yañez. Dieses Buch verbindet die farbkräftigen Gebilde mit Versen, die ihre surreale Herkunft nicht verleugnen. Bald schlägt den Dichter ein Gespenst, bald ein Satan, gelegentlich auch ein merkwürdiger Engel in seinen Bann. Dann regt sich unter dem Bann schwerer Träume etwas wie die Sehnsucht nach Einheit und Erneuerung: »Jetzt ist die Welt wieder zusammengewachsen.«

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        August 1997

        Die verlorene Partitur

        Roman. Aus dem Italienischen von Burkhart Kroeber

        by Roberto Cotroneo, Burkhart Kroeber

        Roberto Cotroneo wurde 1961 in der norditalienischen Stadt Alessandria geboren. Er studierte Philosophie und einige Jahre Klavier. Seit 1983 war er u.a. für L'Europeo, L'Espresso, der renommierten Wochenzeitschrift, und Sole 24 Ore als Literaturkritiker tätig. Seit 1994 zeichnet er für den Kulturteil von L'Espresso verantwortlich. Er gilt als der angesehenste und zugleich gefürchtetste Kritiker Italiens. Sein erstes Buch, Wenn ein Kind an einem Sommermorgen. Briefe an meinen Sohn über die Liebe zu Büchern, erschien 1996 in deutscher Übersetzung im Marion von Schroeder Verlag in Düsseldorf und 2002 im Insel Verlag Frankfurt. Diese unterschwellige Autobiographie und Autopoetik ist eine suggestive Einführung in die Kunst des kritischen Lesens. Umberto Eco, in dessen Nachfolge Cotroneo erzählerisch ganz offensichtlich steht, urteilte über dieses Buch: "Roberto Cotroneo zeigt, daß er wirklich weiß, wie Bücher gelesen werden sollten."

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        July 2017

        K.

        by Roberto Calasso, Reimar Klein

        Wovon handeln Kafkas Geschichten? Sind es Träume, Allegorien, Symbole? Zahllose Erklärungsversuche wurden angeboten, doch der Verdacht besteht, dass ihr Geheimnis unangetastet geblieben ist. Klar, eindringlich, textnah beschäftigt sich Roberto Calassos hochgerühmtes Buch mit Kafkas Unergründlichkeit.

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        September 2002

        Interfictions

        Vom Schreiben im Netz

        by Roberto Simanowski

        Da Computer allgegenwärtig geworden sind und sich das Internet als neues Leitmedium etabliert hat, erstaunt es kaum, daß diese Entwicklung auch von der Suche nach neuen künstlerischen Formen begleitet wird. Roberto Simanowski, als Herausgeber der Internetzeitschrift »dichtung-digital« einer der Pioniere auf diesem Gebiet, zeichnet in »Interfictions« das Porträt einer überaus aktiven Szene, die ihre Geschichte noch vor sich hat. Es geht dabei nicht um Literatur, die ins Internet wandert und schließlich doch auf Papier enden will. Dieses Buch handelt von ›Literatur‹, die im und aus dem Netz des digitalen Codes entsteht, die interaktiv und intermedial ist und die durch die verborgene Befehlssprache unter der Bildschirmoberfläche auf einem Alphabet der Inszenierung beruht, das sie undruckbar macht. Es geht um neue ästhetische Ausdrucksformen und deren »›literarisches‹« Feld. Kein Ersatz also für das gute alte Buch, aber ein Konkurrent, so wie Kino und Fernsehen auch.

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        July 1980

        Die geheime Geschichte des Senatspräsidenten Dr. Daniel Paul Schreber

        by Roberto Calasso, Reimar Klein

        Roberto Calasso, geboren 1941 in Florenz, war Essayist, Kulturphilosoph und Verleger des Mailänder Verlages Adelphi Edizioni. Zuletzt erschien von ihm Der Himmlische Jäger – als neunter Teil eines »work in progress«, das 1983 mit dem Untergang von Kasch begann. Es folgten Die Hochzeit von Kadmos und Harmonia, Ka, K., Das Rosa Tiepolos, Der Traum Baudelaires, Die Glut und Das unnennbare Heute. Calasso starb im Juli 2021 in Mailand.

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        September 2008

        Tagebuch aus dem Jahr 1955

        by Alice Schmidt, Susanne Fischer, Susanne Fischer, Susanne Fischer

        Im Jahr 1955 stand Arno Schmidt ohne Verleger da, wurde wegen Gotteslästerung und Pornographie angezeigt und mußte sich von einem Saarburger Amtsrichter befragen lassen. Seinen eben geschriebenen Roman Das steinerne Herz wollte er eigentlich nicht mehr veröffentlichen. Die spärlichen Einnahmen erschrieb Schmidt sich mit Zeitungsartikeln, bis endlich die erste Rundfunksendung angenommen wurde. Nachdem Auswanderungs- und vielerlei Umzugspläne gescheitert waren, fanden sich Arno und Alice Schmidt am Ende des Jahres in Darmstadt wieder. Hier vertieften sich die Bekanntschaften mit dem Maler Eberhard Schlotter und mit Schriftstellerkollegen. Inspiriert von der ihm wenig sympathischen Atmosphäre der Darmstädter »Künstlerkolonie«, schrieb Arno Schmidt das Capriccio Tina oder über die Unsterblichkeit. Alice Schmidt erweist sich in diesem Tagebuch als treue Chronistin des schwierigen Schriftstelleralltags, aber auch als optimistische, stets ermunternde Gefährtin ihres Mannes, der an den zahlreichen Hürden, die sich ihm in den Weg stellten, schneller verzweifeln wollte als sie selbst.

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