Daniel Goleman - Foreign Audio
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View Rights PortalUnmittelbar nach dem Terroranschlag der Hamas auf Israel beginnen Sasha Marianna Salzmann und Ofer Waldman eine Korrespondenz über eine erschütterte Welt – die Welt nach dem 7. Oktober. In Briefen und Chats, mit Gedichten und Musik, die sie einander schicken, versuchen sich die beiden Autor:innen an einer Beschreibung und Benennung dessen, was sie gerade sehen und erleben – jenseits des tagespolitischen Geschehens. Ofer Waldman erzählt von seinem Alltag in Israel. Er sitzt Shiva, unterhält sich mit seinen Kindern, geht auf Mahnwachen, hört auf die Klänge des Nahost-Krieges. Sasha Marianna Salzmann verdichtet ihre Erlebnisse und Beobachtungen in unterschiedlichen Städten Mitteleuropas. Sie sitzt am Mahnmal für die ermordeten Jüdinnen und Juden an der Donau in Budapest, streitet sich in Wiener Kaffeehäusern und schaut dem Blaulicht der Polizeikonvois am Berliner Hermannplatz zu. Was ist noch übrig von alten Gewissheiten nach dem 7. Oktober, was hat Bestand im Strudel der Meinungen, Behauptungen und Positionierungen? Und was scheint in der Folge des Nahostkonfliktes und des furchtbaren Krieges im Nahen Osten unwiederbringlich verloren? Im Versuch, sich diesen Fragen erzählerisch zu nähern, entsteht ein Dialog, der immer mehr zum berührenden Dokument einer Freundschaft wird: Ich sehe dich, sagen diese Briefe, ich kann nichts tun, aber ich bin da. »Du schreibst meinen Namen, und die Zeit verklebt sich, Vergangenheit und Gegenwart. Die Zukunft, in die wir schauen, wird zum Spiegel. Ein Trost, immerhin: Ich sehe dich darin.« Ofer Waldman an Sasha Marianna Salzmann, 22. Oktober 2023
In Babyn Jar, einer Schlucht bei Kiew, wurden Ende September 1941 mehr als 33 000 Kiewer Juden von den deutschen Einsatzgruppen, der Wehrmacht und lokalen Helfern erschossen. Das Hier und Jetzt jener endlosen Tage verwandelt die ukrainische Lyrikerin Marianna Kijanowska in eine nicht mehr weichende Gegenwart. Die 67 Gedichte ihres Zyklus, die »Stimmen«, sind fiktive Selbstaussagen von Kiewer Bürgern, die durch die Straßen getrieben wurden, aber auch von anderen, die am Fenster standen oder von ferne die Schüsse hörten. Das Buch ist in vieler Hinsicht einzigartig und wird Anlass zu Diskussionen geben. Der wohl bedeutsamste Aspekt: Eine nicht-jüdische Ukrainerin klagt und erinnert an die Kiewer Juden, deren Ermordung erst nach und nach den Platz in der Erinnerungskultur der heutigen Ukraine einnimmt. Ihr Gedichtzyklus ist ein Monument aus Stimmen – visionär und verfremdend zugleich.
Ancoats, in Manchester, was once unimaginably different. One of the world's earliest industrial suburbs, it was dark and dense, noisy, frenetic, violent and unhealthy. It was also vibrant and creative. It had a striking vapour, sound and feel. The area today has undergone a striking regeneration. New streets, pavements and civic spaces have been laid down. A series of installations, known as The Peeps, have been created for the area. Built into the fabric of the buildings, the brass peep holes offer a fleeting glimpse of a walled-in space, a tunnel, a disused toilet, a bell tower, a gauge. Dan Dubowitz, given the title of 'cultural masterplanner', records through photographs, interviews, commentary and contemporaneous texts, the recent past and the current regeneration of the suburb. It is a fascinating, beautifully illustrated and designed volume that eloquently depicts the common narrative of industrialisation, slow decay and rebirth.
Dan Pagis gilt als Klassiker der modernen hebräischen Literatur. Seine Gedichte werden auf deutsch und hebräisch wiedergegeben, in Auswahl und Übertragung von Tuvia Rübner, des langjährigen Freundes und Kollegen, selber ein bedeutender Lyriker in Israel.
In 2008, Manchester decided to embark on a counter-cyclical project, much as the city fathers had done in the last great recession, and invest significantly in two civic buildings, two buildings that were cornerstones of the making of the first modern industrialised city: Manchester Town Hall Extension and Manchester Central Library. Early on in this major redevelopment project, artists Dan Dubowitz and Alan Ward were given privileged and open access to witness this transformational period in the life of these two iconic buildings. Through large-format photographs and interviews taken and conducted over a period of eighteen months, they captured the moment when the city's citizens and workers had been locked out and the spaces were being stripped bare; revealing both a glimpse of what they had been and what they might become. The artwork provides insights on the reciprocal relationship between people and place, and reveals how the refurbishment of a building can go far beyond physical refurbishment, questioning the relationships between a city, its citizens and place.
Seit Hunderten von Jahren sind wir von der fixen Idee besessen, dass Spaß eine teure Sache sei. Wir arbeiten und arbeiten bis zur Erschöpfung, damit wir Dinge tun oder kaufen können, die uns Freude machen. Dass die schönsten Dinge im Leben häufig umsonst sind – das zeigt dieses Buch mit erfrischender Leichtigkeit. Tom Hodgkinson und Dan Kieran stellen hundert dieser müßigen Vergnügungen vor wie etwa „Mit kleinen Kindern spazieren gehen“ oder „Warten, dass der Tee zieht“. Das Buch der hundert Vergnügungen ist eine charmante Fibel über das leichte, unbeschwerte Leben und das perfekte Geschenk für jeden Müßiggänger.
Bananen sind radioaktiv und wir trinken das gleiche Wasser wie schon die Dinosaurier. Noch mehr solcher witzigen, spannenden und irren Fakten gewünscht? Dann ist dieses Buch genau das richtige! Vollgepackt mit jeder Menge Wissen aus den Bereichen Weltall, Menschen, Tiere, unsere Erde, Naturwissenschaften und Mathe, können hier wirklich alle etwas lernen. Zum Staunen, Lachen und Weitererzählen.