Daniel Goleman - Foreign Audio
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View Rights Portal‘Ärzt*in als Ganzes‘ ist ein inspirierendes Buch für Mediziner aller Altersklassen und Spezialisierungen, die den Sinn in ihrer Arbeit (wieder)finden oder verstärken wollen.
View Rights PortalGibt es das Zuviel an Wachstum nur an bestimmten Orten? Um das Jahr 1800 lebten etwa eine Milliarde Menschen auf der Erde. Heute sind es mehr als acht Milliarden. Begleitet wurde dieses Wachstum immer wieder von Mahnungen, die letztlich auf den Ökonomen Thomas Malthus zurückgehen: Zu viele Menschen bedeuten Hunger, ökologische und gesellschaftliche Krisen. Dana Schmalz zeigt, wie mit dem »Bevölkerungsargument« Politik gemacht wird: Ein Zuviel an Wachstum gibt es immer nur anderswo, im globalen Süden oder in marginalisierten Milieus. Regierungen nutzen das Argument, um reproduktive Rechte einzuschränken; rassistische Vorstellungen leiten nach wie vor die Entwicklungspolitik. Und neuerdings verweisen antifeministische Gruppierungen auf Geburtenraten, um ihre Verschwörungsideologien diskursfähig zu machen.
Stationen einer Reise in die Tiefe der Ozeane sind die Gedichte in Dana Rangas Debüt »Wasserbuch«. Auch in ihrem zweiten Band, »Hauthaus«, geht es um verborgene Landschaften – doch sind es dieses Mal nicht subaquatische, sondern subkutane: Das Herz, die Schilddrüse, die Leber oder der Magen sind die Protagonisten dieses Buches, sie werden befragt und untersucht, und doch unterscheidet sich Dana Rangas Blick von dem der Mediziner, fehlt jenen trotz Messer und Mikroskop doch der Sinn für die Bedeutung des Belebten: »sie zeichnen auf / sie knacken Zell-Codes / erfahrene Hacker der Lust / Diebe der Intimität / sie suchen das Leben mit dem Skalpell und triumphieren / bei jedem Examen / und doch wissen sie nichts über sich / über Schönheit und Liebe«. Dieses Nicht-Wissen, also das Sichtbare, zu ergänzen um das Unsichtbare und damit dem Rätsel vom Wesen der Schönheit und Liebe auf die Spur zu kommen, unternimmt Dana Ranga in diesem Buch – in Texten voller Muskelstränge und Nervenbahnen, voller Melancholie und Musikalität.
Nicht die Natur bestimmt unsere Vorstellungen von Sexualität, sondern die Gesellschaft. War es früher die Religion, die den Sex regulierte, so ist es heute die Ökonomie. Kein Wunder also, dass »sexuelles« oder »erotisches Kapital« in der Soziologie, den Gender Studies, der Sexualwissenschaft und sogar in der Alltagssprache zu einer gängigen Metapher geworden ist, um die Motive und Konsequenzen von Praktiken etwa zur Steigerung der sexuellen Attraktivität zu beschreiben. In ihrem konzisen und mit zahlreichen Beispielen angereicherten Buch verteidigen Dana Kaplan und Eva Illouz den Begriff des sexuellen Kapitals als analytische Kategorie, machen ihn jedoch komplexer und befreien ihn von Gender-Klischees sowie von rationalistischen und identitätspolitischen Kurzschlüssen. Sie zeigen, dass sexuelles Kapital verschiedene, historisch bedingte Formen annehmen kann, die zeitweise auch nebeneinander bestehen. Ihr Hauptaugenmerk gilt den Spezifika der neoliberalen Sexualität, die mit einer ganz eigenen Sorte von sexuellem Kapital einhergeht. Dieses zirkuliert längst nicht mehr nur im Bereich privater Intimbeziehungen, sondern in der gesamten Sphäre der kapitalistischen Reproduktion. Aus dieser Perspektive erscheint dann auch die Frage nach Klassen- und Geschlechterhierarchien in einem neuen Licht.
Wer schleicht auf leisen Tatzen wie die Katzen? Das schafft nur ein Tiger! Ein Elefant dagegen trampelt ganz schön laut. Eine Meise fliegt Kreise - davon kann ein Fisch im Wasser nur träumen. Und eine Fledermaus bleibt einfach die ganze Nacht lang wach. Toll, oder? Alle Tiere sind so unterschiedlich: Schau mal, was sie alles können!
Die Rolltür am Feuerwehrauto ertasten. Die Plane des Lasters fühlen. Die Gummiräder des Traktors spüren. Dieses kleine Fahrzeugbuch schult die Sinne und bringt Kinder zum Staunen.
Plitsch, platsch: Dieses erste Badebuch kommt einfach mit in die Wanne! Lustige Reime rund um Ente Ella, kunterbunte Bilder und ein toller Waschhandschuh sorgen dann für jede Menge Badespaß!
Wütend, traurig oder froh? Die kleine Biene summt fröhlich - immer wenn die Sonne scheint. Das Krokodil ist traurig, es hat solches Heimweh! Und der Löwe ist wütend: Wer hat sein Fleisch gemopst? Vielleicht die kleine Spinne, die da kichert? So viele unterschiedliche Gefühle! Bist du auch manchmal wütend, traurig oder froh?
Ein allererstes Fühlbuch, das mit seinen kunterbunten Tierillustrationen zum Schauen, mit Rassel und Knisterseite zum Lauschen und mit Stofflaschen und kuschelweichem Buchumschlag zum Fühlen, Spielen und Tasten einlädt. Ein erstes Buch, ideal für die Allerkleinsten!
Plitsch, platsch: Dieses erste Badebuch kommt einfach mit in die Wanne! Lustige Reime rund um Frosch Mats, kunterbunte Bilder und ein toller Waschhandschuh sorgen dann für jede Menge Badespaß!
Fühlen und zählen - das macht mit den tollen Hochprägungen auf Cover und Innenseiten gleich noch mal so viel Spaß! Die Kuh hat Flecken, das Zebra coole Streifen - und das Schaf? Locken, natürlich! Doch wie fühlen sich die unterschiedlichen Fellmuster an? Dann werden die Tiere gezählt: eine schnurrende Katze, zwei freche Mäuse, drei müde Eule - ganz einfach von eins bis zehn. Ein Pappbilderbuch mit einem einzigartigen Fühlkonzept - einfach konkurrenzlos und konkurrenzlos lustig!