Daniel Goleman - Foreign Audio
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View Rights PortalEditorial Verbo Divino's main objective is to spread the Bible. In addition, it is distinguished by the publication of works of study and interpretation of the Bible aimed at very diverse audiences.
View Rights Portal»Willkommen an Bord Däumling du, Menschlein, brandneu. / Zierliche Nymphe, zitternd wie Espenlaub, Milchtrinker, Wicht. / Alles dank dir, Glückskind, beginnt nun, gut griechisch, mit Eu .../ Wie sie Dich halten, Krabbenfang, ängstlich, daß nichts zerbricht«, begrüßt der gerade Vater gewordene Dichter die Tochter, wohl wissend um die eigene Vernarrtheit, die anderen womöglich fragwürdig ist. Aber was liegt näher, als sich dem Ansturm der Erwartungen, den Gebärden und dem Geschrei des Neugeborenen ganz hinzugeben? – Die Gedichte dieses Bandes, »wie von selbst entstanden und halb belustigt, halb verwundert aufgezeichnet, halten die Momente fest, in denen ein Kind zum ersten Mal ... zumeist noch unbewußt, sich einübt ins Leben«. Movens des Schreibens dieser Verse war für Grünbein die Neugier auf etwas, was der Selbsterfahrung unzugänglich bleibt: Niemandes Erinnerung reicht zurück in die ersten zwanzig Monate des eigenen Lebens, und so sah er sich bei der Betrachtung der Tochter immer auch sich selbst gegenüber, mehr noch, er blickte ins Innere der Lebensuhr.
Mit äußerst mieser Laune sitzt Pinky im Zug zu ihrer Tante Vera. Die wohnt auf dem Land und Pinky fühlt sich abgeschoben. Alle Freundinnen sind schick verreist und nur ihre Eltern sind im Beruf unabkömmlich. Doch als sie Daniel kennenlernt, der gerade ein verwaistes Wolfskind aufpäppelt, ist aller Ärger vergessen. Der kleine „Sonntag“ wird zur großen Aufgabe, bei der Tante Vera hilfreich zur Seite steht. Und plötzlich sieht es so aus, als könnten das Pinkys beste Sommerferien aller Zeiten werden …
Aus dem Englischen von Simone Jakob und Anne-Marie Wachs
Aus dem Englischen von Simone Jakob und Anne-Marie Wachs
Aus dem Englischen von Simone Jakob und Anne-Marie Wachs
Hanna und Mia verbringen ihre gesamte Freizeit auf Hof Glückstal, wo sie der Besitzerin Vera bei der Pflege der Tiere, vor allem der Haflinger, zur Hand gehen. Dafür dürfen sie reiten, so oft sie wollen. Doch als Vera Geldsorgen hat und den Hof fortan als Ferienpension führen möchte, bekommen die Freundinnen Angst. Was, wenn sie jetzt nicht mehr reiten können, weil die Feriengäste Vorrang haben? Und als dann die ersten Gäste in ihrem Alter eintreffen, Jan und Leonie, ist Ärger erstmal vorprogrammiert… Doch der Sommer ist lang. Ob ein Wanderritt, Übernachtungen auf dem Heuboden und der Trubel um eine entflohene Stute die Kinder zusammenschweißen können?