Agence Deborah Druba
AGENCE DEBORAH DRUBA is an international rights agency based in Paris.
View Rights PortalAGENCE DEBORAH DRUBA is an international rights agency based in Paris.
View Rights PortalSugarcane Publishing amplifies diverse voices, nurturing unique narratives and bold stories that reflect the rich tapestry of our world.
View Rights PortalNow available in paperback, this is the first academic book dedicated to the filmmaking of the three-best known Mexican-born directors, Guillermo del Toro, Alejandro González Iñárritu and Alfonso Cuarón. Deborah Shaw examines the career trajectories of the directors and presents a detailed analysis of their most significant films with a focus on both the texts and the production contexts in which they were made. These include studies on del Toro's Cronos/Chronos, El laberinto del fauno/Pan's Labyrinth, and Hellboy II: The Golden Army; Iñárritu's Amores Perros, 21 Grams and Babel; and Cuarón's Sólo con tu pareja/Love in the Time of Hysteria, Y tu mamá también, and Children of Men. The Three Amigos will be of interest to all those who study Hispanic and Spanish cinema in particular, and world and contemporary cinema in general.
Böse zu sein, war noch nie so lustig – die neuen Abenteuer von Werwolf Bram und seinen Freund*innen Es ist der Beginn des Winterhalbjahrs und es gibt einen neuen Lehrer an der Schule der Bösewichte – den berüchtigten Drachenreiter Felix Frostbeule. Die Klasse Z hat großen Respekt vor ihm und seinen Lektionen über giftige Bestien und Fabelwesen. Doch Werwolf Bram ist misstrauisch. Ein Glück, denn bald decken Bram und seine Freund*innen Frostbeules bösen Plan auf, alle Drachen aus dem Wald des Wahnsinns zu stehlen und die Schule der Bösewichte schutzlos zurückzulassen. Hat die Bande genug gelernt, um ihren fiesen Lehrer auszutricksen oder wird Felix Frostbeules Überfall in die Schurkengeschichte eingehen? Die zweite Lektion in der Schule der Bösewichte: Wie man einen Drachen klaut. In der Schule der Bösewichte wartet ein neues, herausforderndes Abenteuer auf Werwolf Bram und seine Freunde. Böse zu sein, war noch nie so gut! Ein Kinderbuch für kleine Fantasy-Fans: urkomischer Gruselspaß mit Hexen, Werwölfen und schrägen Fabelwesen. Spannung beim Lesen, Spaß beim Blättern: liebevoll gestaltet, mit vielen witzigen Illustrationen. Lustiger Kinderroman in leichter Sprache für Lesemuffel ab 8 Jahren. Wer bereits Ryan Hammonds ersten Teil der lustigen Schule der Bösewichte (Der Werwolf war’s!) verschlungen hat, für den ist der zweite Teil der Fantasy-Kinderbuchreihe ein absolutes Lese-Muss!
Endlich! Der Werwolf Bram hat es auf die Schule der Bösewichte geschafft. Jetzt kann er seine Familie stolz machen und lernen, ein richtiger Schurke zu sein. Blöd nur, dass Bram eigentlich ganz gern Bitte und Danke sagt und seine Hausaufgaben macht. Als die neue Klasse in Gruppen eingeteilt wird, die im großen Wettkampf um den Titel Bösewicht der Woche gegeneinander antreten müssen, ist Bram hilflos. Was bedeutet es überhaupt, ein Bösewicht zu sein? Und dürfen Bösewichte eigentlich Freund*innen finden? Böse zu sein, war noch nie so gut! Eine Schule, ein Ziel: endlich Bösewicht zu werden. Doch gibt es böse ohne gut? Lerne die Welt der Schurken-Lehrlinge kennen und erlebe gemeinsam mit Werwölfen, Geistern, Hexen und Skeletten den Schulalltag. Eine schaurig schöne Geschichte über Teamarbeit, Freundschaft und die Frage: Wer will ich sein? Der erste Band aus der Debüt-Reihe „Schule der Bösewichte“ von Ryan Hammond. Untermalt mit lustigen Schwarz-Weiß-Illustrationen für noch mehr Spaß beim Lesen.
Endlich! Der Werwolf Bram hat es auf die Schule der Bösewichte geschafft. Jetzt kann er seine Familie stolz machen und lernen, ein richtiger Schurke zu sein. Blöd nur, dass Bram eigentlich ganz gern Bitte und Danke sagt und seine Hausaufgaben macht. Als die neue Klasse in Gruppen eingeteilt wird, die im großen Wettkampf um den Titel Bösewicht der Woche gegeneinander antreten müssen, ist Bram hilflos. Was bedeutet es überhaupt, ein Bösewicht zu sein? Und dürfen Bösewichte eigentlich Freund*innen finden? Böse zu sein, war noch nie so gut! - Eine Schule, ein Ziel: endlich Bösewicht zu werden. Doch gibt es böse ohne gut? - Lerne in die Welt der Schurken-Lehrlinge kennen und erlebe gemeinsam mit Werwölfen, Geistern, Hexen und Skeletten den Schulalltag. - Eine außergewöhnliche Geschichte über Teamarbeit, Freundschaft und die Frage: Wer will ich sein? - Der erste Teil aus der Debüt-Reihe "Schule der Bösewichte" von Ryan Hammond. - Schaurig schön gelesen von Simon Jäger
Er hatte ihnen das Paradies auf Erden versprochen. Und sie sind ihm gefolgt – bis in den Tod. Vor dreißig Jahren geriet die US-Sekte People’s Temple in die Schlagzeilen der internationalen Presse. Ein regelrechtes Massaker hatte am 28. November 1978 in Jonestown (Guyana) stattgefunden, 913 Menschen starben, darunter 276 Kinder. Opfer eines charismatischen Führers, James Warren Jones. Was treibt Menschen dazu, sich in ein System der Unterdrückung und Manipulation zu begeben, das sie mit dem Leben bezahlen? Deborah Layton, die neun Jahre lang Mitglied der Sekte war, konnte ein halbes Jahr vor dem Massaker aus Jonestown fliehen. Zwanzig Jahre später schrieb sie diesen eindrücklichen Bericht. Ein Buch mit Wucht. Ein Buch, das auf fesselnde Weise aufklärt. Ein Buch von beängstigender Aktualität.
Mit Beiträgen von Iris M. Young (Ü.: Michaela Adelberger), Catharine A. MacKinnon (Ü.: Ursula Marianne Ernst), Carol Pateman (Ü.: Elisabeth Holzleithner), Jane Flax (Ü.: Gertrude Postl), Julia Annas (Ü.: Michaela Adelberger), Deborah L. Rhode (Ü.: Ursula Marianne Ernst), Anna Yeatman (Ü.: Elisabeth Holzleithner), Lois McNay (Ü.: Karin Wördemann), Drucilla Cornell (Ü.: Gertrude Postl), Onora O'Neill (Ü.: Ursula Hoffmann), Martha Nussbaum (Ü.: Ursula Hoffmann) und Nancy Fraser (Ü.: Ilse Utz). Gender Studies.
Deals analytically with the fascinating topic of the great film stars (and some thought-provoking lesser ones) of the British cinema, from Alma Taylor and Ivor Novello in the Silent period, up to the present day. Looks both at stars who attained worldwide fame through the Hollywood cinema, and those whose contribution is primarily to the national cinema.. First collection of essays on the subject with a wide historical coverage including major figures, such as Connery, Mason, Trevor Howard, Deborah Kerr, Mary Millington, Albert Finney and James Mason. Major figures in UK film studies have contributed, including Marcia Landy, Andrew Higson, Peter Evans, Charles Barr, Pam Cook and Andy Medhurst. ;
Das Buch zum Song von Unter meinem Bett. »Mach mal lauter, lass mal gucken!« Ganz genau: Dies ist das Bilderbuch zu dem Song Planet von Singer-Songwriter Deniz Jaspersen. Deniz kennt ihr bestimmt von Deniz und Ove und Unter meinem Bett, der coolen Kindermusik mit tollen Kinderliedern, die auch Erwachsene mögen. Darin singt er über unseren Planeten, die Erde: »Viel zu viele Menschen nehmen dich für selbstverständlich«. Dabei lieben wir doch alle unseren blauen Planeten, besonders die Jüngeren, weshalb Natur- und Umweltschutz auch schon für Kinder ein Thema ist, das sie beschäftigt. Das Buch Planet ist eine wunderbare Reise um die Erde, die Kindern nahe bringt, wie schön und wertvoll sie ist. Große atmosphärische Illustrationen, mit ein paar Figuren, die ihr vielleicht von den UMB-Alben kennt, machen es zu einem Liebeslied an die Erde. Es lädt zum Mitsingen, Träumen und miteinander Reden ein. Alle mal herhören: Schütze mit Deniz unseren Planeten. Für alle, die den Song Planet von Deniz Jaspersen (Herrenmagazin) feiern. Bekannt aus der coolen Kindermusik-Reihe Unter meinem Bett. Sensibilisiert liebevoll und kindgerecht für Umweltzerstörung und Klimawandel. Text von Deniz Jaspersen und großformatig sowie detailverliebt illustriert von Gareth Ryans. Als Fans der Unter meinem Bett-Alben werdet ihr in den Illustrationen sicher ein paar Figuren wiedererkennen.
This is the first study to examine the entire life cycle in the Middle Ages. Drawing on a wide range of secondary and primary material, the book explores the timing and experiences of infancy, childhood, adolescence and youth, adulthood, old age and, finally, death. It discusses attitudes towards ageing, rites of passage, age stereotypes in operation, and the means by which age was used as a form of social control, compelling individuals to work, govern, marry and pay taxes. The wide scope of the study allows contrasts and comparisons to be made across gender, social status and geographical location. It considers whether men and women experienced the ageing process in the same way, and examines the differences that can be discerned between northern and southern Europe. The fourteenth and fifteenth centuries suffered famine, warfare, plague and population collapse. This fascinating consideration of the life cycle adds a new dimension to the debate over continuity and change in a period of social and demographic upheaval.
As an educated gentleman and naval officer, Richard Brothers dramatically altered eighteenth-century expectations and perceptions of what prophets were and the nature of prophecy itself. The messianic messages delivered to Londoners by the self-styled prophet are central to the religious politics and culture of the 1790s, mockingly referred to by one contemporary critic as the 'age of prophecy'. The Paddington Prophet is the first book-length study which probes deep under the skin of Brothers's apparently idiosyncratic writings and religious 'enthusiasm'. Close textual analysis of Brothers's writings shows the extent to which his Biblical, 'prophetic imagination' arose out of the same theological, political and cultural context that spurred 'radicals' like Tom Paine whilst inspiring poets and artists such as William Blake. Tracing the contours of his visionary experiences, this book exposes the intensity and vibrancy of Brothers's faith, the power of his prophetic imagination and the internal logic of his theology. ;
During the nineteenth century medicine underwent a radical transformation. In 1800, the body was still understood in terms of humors and fluids, and a wide range of individuals provided medical care. Institutions were marginal to the medical enterprise, and governments took almost no part in providing medical services. By 1930 a recognisably modern medicine had begun to emerge across Europe. New understandings of the body opened up surgery and treatments, and hospitals became centres for care, research and training. In Medicine transformed, original essays by established scholars in the social history of medicine explore these developments and examine topics such as the military and colonial medicine, the role of women and access to care. The essays provide an accessible introduction to the subject, setting nineteenth and early twentieth-century medicine in its political, cultural, intellectual and economic contexts. Medicine transformed is complemented by a companion volume of primary and secondary readings: Health, disease and society in Europe, 1800-1930: A source book. ;