Your Search Results
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Promoted ContentMarch 2012
Die Rosen von Sarajevo
Eine Geschichte vom Krieg
by Demick, Barbara / Übersetzt von Zybak, Maria; Übersetzt von Gockel, Gabriele
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Promoted ContentMarch 2010
Die Kinogänger von Chongjin
Eine nordkoreanische Liebesgeschichte
by Demick, Barbara / Übersetzt von Zybak, Maria
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Trusted PartnerSeptember 2009
Ökologische Intelligenz
Wer umdenkt, lebt besser
by Goleman, Daniel / Übersetzt von Zybak, Maria; Übersetzt von Gockel, Gabriele
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Trusted PartnerSeptember 2010
Fühlen nützt nichts, hilft aber
Warum wir uns immer wieder unvernünftig verhalten
by Ariely, Dan / Übersetzt von Zybak, Maria; Übersetzt von Gockel, Gabriele
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Trusted PartnerOctober 2003
Josef und Maria
Ein Spiel
by Peter Turrini, Silke Hassler, Silke Hassler
Heiligabend nach Ladenschluß, die letzten Kunden sind mit Geschenken nach Hause geeilt. Jetzt beginnt für die Putzfrau Maria die Schicht; im Personalraum begegnet sie Josef, dem Mann von der Wach- und Schließgesellschaft. Zunächst zögernd erzählen sie einander aus ihrem Leben – Komisches mischt sich mit Tragischem, Gegenwart mit Vergangenheit, Härte mit Sentimentalität.Dieses »Weihnachtsmärchen für Erwachsene« (Darmstädter Echo) wurde 1980 im Wiener Volkstheater uraufgeführt, in 21 Sprachen übersetzt und steht weltweit auf den Spielplänen. In der Neufassung von 1998 wird Josef, der alte Kommunist, angesichts des Untergangs der Sowjetunion zum letzten Mohikaner des Sozialismus, während Maria, die einmal Tingeltangel-Tänzerin war, ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter nur noch auf die Nerven geht. Zwei ältere Menschen an Heiligabend mitten in der Warenpracht eines Kaufhauses: übriggeblieben, lächerlich geworden. Wenn da nicht die Liebe wäre.
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Trusted PartnerDecember 1977
Märchen der Romantik
Mit zeitgenössischen Illustrationen. Herausgegeben von Maria Dessauer. 2 Bände
by Maria Dessauer, Maria Dessauer
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt. Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.
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Trusted PartnerOctober 2012
Die halbe Wahrheit ist die beste Lüge
Wie wir andere täuschen – und uns selbst am meisten
by Ariely, Dan / Übersetzt von Zybak, Maria; Übersetzt von Gockel, Gabriele; Übersetzt von Schuhmacher, Sonja
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Trusted PartnerSeptember 2004
Der Zauberlehrling von Kalkutta
Reise durch das magische Indien
by Shah, Tahir / Übersetzt von Zybak, Maria
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Trusted Partner
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Trusted PartnerOctober 2012
Mick Jagger
Die Biographie
by Norman, Philip / Übersetzt von Schumacher, Sonja; Übersetzt von Gockel, Gabriele; Übersetzt von Zybak, Maria
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Trusted PartnerFebruary 2021
Buddhas vergessene Kinder
Geschichten aus einer tibetischen Stadt (Die bewegende Tibet-Reportage der preisgekrönten Journalistin)
by Demick, Barbara
Aus dem amerikanischen Englisch von Barbara Steckhan und Karola Bartsch
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Trusted PartnerMay 2014
Die globale Überwachung
Der Fall Snowden, die amerikanischen Geheimdienste und die Folgen
by Greenwald, Glenn / Übersetzt von Wollermann, Thomas; Übersetzt von Zybak, Maria; Übersetzt von Weiß, Robert A.; Übersetzt von Gockel, Gabriele
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Trusted PartnerOctober 2021
Clanlands
Zwei Männer, Kilts und jede Menge Whisky | Mit einem Vorwort von Diana Gabaldon
by Heughan, Sam McTavish, Graham
Übersetzt von Barbara Schnell
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJanuary 1991
Maria Maria
Drei Erzählungen
by Ulla Berkéwicz
Im Flugzeug hätte sie Angst gehabt, denn sie war noch nie geflogen, wenn er nicht neben ihr gesessen hätte, und wenn sie dann vom Wein, den er ihr gab, nicht hätte denken wollen, daß das Flugzeug fallen könnte, ins Bodenlose stürzen mit ihm und mit ihr, wie sie sich aneinander halten und wie sie sich umschlingen würden, eindringen ineinander, nicht aus Angst, nein, nur, daß die reißende Luft sie nicht auseinanderrisse, damit sie von der Hitze des Sturzes zusammengeschmolzen in ein leichtes Wesen aus Nichts und aufgefangen von einem Wind und hochgehoben über alle Beschränkung, über ihre dunklen Sterne hinausfliegen könnten, weiß Gott wohin. Die Welt, in der wir leben, besteht aus Geschichten von Geschichten. Frauen treffen Männer, Männer Frauen, und Menschen begegnen Menschen. Verständnis kommt auf, hin und wieder Zuneigung, manchmal ist von Liebe die Rede, und dann singt jeder wieder ein neues Lied. Und dazwischen blitzen auf, mal kürzer, mal länger: Geschichten, von denen die eine nicht weniger spannend ist als die andere. Ob sie nun gut ausgehen oder nicht - ein Ende haben sie nie. Ulla Berkéwicz erzählt mit dieser - notwendigen - Offenheit von ihren Figuren, die nur im Augenblick so sind, wie sie sind, und paradoxerweise dennoch sich treu bleiben: fest und stark, dann aber sich nicht zu helfen wissend, jetzt noch hier und dann woanders. Und die Prosa von Ulla Berkéwicz nimmt auf wie eine Kamera: dieses Bild, jenes. Und dazu mischt sie den Ton, die Sprache derer, die gleichermaßen von außen wie von innen zusehen. Erzählt wird also von Maria, der alten Schauspielerin mit den tausend Rollen, von Wendy aus Amerika, die mit einem Deutschen das Große Erlebnis hat, und von Fräulein Doktor Faußt, der Lehrerin, die sie alle für verrückt halten, die ihre Träume für wirklich hält - und die dadurch auch wirklich sind. Wie alles wirklich ist, an das man glaubt. Und woran glaubt man nicht, wenn man liebt und sich verliert dabei. Und sich gewinnt dabei. Wenn Maria in der Bar sitzt, um sich herum die so bedeutenden Männer, die nicht merken, daß es Maria ist, die Hof hält, wenn Wendy »unbekannt verzogen« ist, um zu vergessen, was sie nicht vergessen kann, wenn das Fräulein Doktor Faußt immer stiller wird, weil um sie herum alles so laut scheint und so ohne Gefühl - dann sind das Momente von Geschichten, die von dem, was dauernd und täglich geschieht, mehr erzählen als alles, was sich fassen, beschreiben und erklären läßt. Indem Ulla Berkéwicz auf Deutungsmuster verzichtet und jedes Geschehen sich gewissermaßen selbst erzählen läßt, öffnet sie die Türen, hinter denen sichtbar werden: Einsamkeit, der Wunsch nach Stille, die Sehnsucht nach der Liebe. »Nur selten riß ein kleiner Schmerz ein, zogen die zwei, drei Narben, deren Wunden sie nicht hatte spüren wollen, und dann mußte sie weit ins Meer hinausschwimmen. Und nur dann wollte sie sich vorstellen, an dem teilzuhaben, was so reich und heftig in der Welt sein mußte, so anders, daß ihr keine Bilder davon kamen.«
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Trusted PartnerJune 2024
Hellas. Der Löwe von Athen
Historischer Roman
by Iggulden, Conn
Übersetzt von Bernhard Stäber
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Trusted PartnerAugust 1993
Die Schule des Südens
Roman. Aus dem Französischen von Maria Dessauer
by Dominique Fernandez, Maria Dessauer
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.
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Trusted PartnerMarch 1997
Das langsame Fortschreiten der Liebe
by Hector Bianciotti, Maria Dessauer
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.
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Trusted PartnerNovember 1997
Sämtliche Werke in sieben Bänden
Siebter Band: Die Übertragungen. Zweisprachige Ausgabe
by Rainer Maria Rilke
Mit dieser Edition, die alle übersetzerischen Arbeiten Rilkes versammelt, liegt die von Ernst Zinn besorgte Ausgabe der Sämtlichen Werke Rainer Maria Rilkes geschlossen vor. Der Band vereinigt neben den bislang bekannten Übertragungen (Sonnets from the Portuguese von Elizabeth Barrett-Browning, Le Centaure von Maurice de Guérin, L'amour de Madeleine und die Lettres Portugaises, André Gides Retour de l'Enfant prodigue, die Sonette der Louïze Labé, die Charmes und den Eupalinos von Paul Valéry, die Michelangelo-Texte sowie einzelne Gedichte von Verlaine, Mallarmé, Baudelaire, Petrarca u.a.) die Reihe der einzeln veröffentlichten Gedichtübertragungen, die Übersetzungen aus dem Nachlaß und die in den letzten Jahren ans Licht gekommenen hinterlassenen, teilweise fragmentarischen Verdeutschungen des Dichters. Nicht nur der Kreis der Autoren, die übersetzt worden sind, hat sich erweitert (Gregh, Maeterlinck, Verhaeren, Magallon u.a.), auch der Kreis der Sprachen, aus denen übersetzt worden ist, reicht weiter, als bislang allgemein bekannt war. Neben die Übertragungen aus dem Französischen, Italienischen und Englischen treten noch die aus dem Lateinischen, dem Flämischen, Dänischen, Schwedischen, dem Russischen und Mittelhochdeutschen. Um ein authentisches Bild der Übersetzungskunst des Dichters zu vermitteln, sind den Übertragungen die Originaltexte gegenübergestellt, die Rilke benutzt hat. Besondere Beachtung verdient der Anhang des Bandes, in dem mehr als dreißig seit 1966 neu aufgefundene Rilke-Gedichte, zumeist Widmungsgedichte, als »Ergänzungen zu den Bänden II und III« vorgestellt werden.
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Trusted PartnerMay 1987
Das Spiel der Erinnerung
Roman
by Catherine Colomb, Maria Dessauer, Marianne Ghirelli
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.