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Baerli und der Rotnasige
Bärli und der Rotnasige ist liebevoll illustriert von Michael Stefer und witzig getextet von Helga Kleisny: Ein Flugzeugkapitän und eine Luftfahrtjournalistin, die in Corona-Zeiten in einem Buch den Charme von Janosch-Zeichungen, die illustre Welt einer Alice im Wunderland und die Lebensweisheiten des Kleinen Prinzen vereinen.
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Promoted ContentJune 2009
Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung
Eine Komödie
by Jakob Michael Reinhold Lenz, Werner Frizen, Werner Frizen
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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September 1999Der Steppenwolf
by Hermann Hesse, Heribert Kuhn
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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May 2014Der Geizige
by Molière, Andrea Neuhaus, Andrea Neuhaus
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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June 2000Der Prozeß
Roman
by Franz Kafka, Heribert Kuhn
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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June 2003Der Sandmann
by E. T. A. Hoffmann, Peter Braun
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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September 2011Der eingebildete Kranke
by Molière, Johanna Walser, Martin Walser, Andrea Neuhaus, Andrea Neuhaus
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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October 2006Der zerbrochne Krug
Ein Lustspiel. Berlin 1811
by Heinrich Kleist, Axel Schmitt
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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January 2013Der arme Spielmann
Erzählung
by Franz Grillparzer, Peter Höfle
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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September 1986Die Winterreise und andere Gedichte
Herausgegeben von Hans-Rüdiger Schwab
by Wilhelm Müller, Hans-Rüdiger Schwab, Hans-Rüdiger Schwab
Wilhelm Müller wurde 1794 in Dessau geboren. Er studierte Philologie in Berlin. Müller war Gymnasiallehrer, Bibliothekar der Hofbibliothek und Hofmeister in Dessau und starb dort 1827. Zahlreiche seiner Gedichte wurden als Volkslieder vertont.
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March 1994Die schöne Müllerin
Mit 7 Bildnissen. Mit einem Nachwort von Ute Wollny
by Wilhelm Müller, Ute Wollny
Wilhelm Müller wurde 1794 in Dessau geboren. Er studierte Philologie in Berlin. Müller war Gymnasiallehrer, Bibliothekar der Hofbibliothek und Hofmeister in Dessau und starb dort 1827. Zahlreiche seiner Gedichte wurden als Volkslieder vertont.
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August 2025Der Büchergarten (1). Ein blühendes Geheimnis
Ein fantastisches Abenteuer um magische Bücher und einen verzauberten Garten für alle ab 8 Jahren
by Katja Frixe, Leonie Daub
Komm mit an einen magischen Ort, der alles verändern kann! Eines Tages entdecken die 11-jährige Charlie und ihr bester Freund Jamil ein verlassenes Grundstück. Zwischen undurchdringlichen Hecken, wild wuchernden Wiesenblumen und bunt blühenden Sträuchern verbirgt sich der verzauberte Büchergarten. Hier erkennt die alte Dame Emilie Lichtblau mithilfe von Lieblingsbüchern, welche Menschen ihre Unterstützung brauchen. Sie kann die Bücher nicht nur lesen, sondern spürt auf magische Art und Weise, welche Gefühle und Gedanken in den Besitzern dieser Bücher vorgehen. Auch Charlie scheint eine solche Buchmagierin zu sein. Nach und nach lernt sie, durch kleine Geschenke, liebevolle Briefe oder wunderbare Begegnungen die Freude in das Leben der Menschen zurückzubringen und zu helfen, ihre Träume zu erfüllen. Doch wo jetzt noch der Büchergarten blüht, soll bald eine riesige Baustelle entstehen. Wie kann es Charlie gelingen, den magischen Ort zu retten? Träum dich aus dem Alltag mitten hinein in einen verwunschenen Garten! Bestseller-Autorin Katja Frixe erzählt eine märchenhafte Geschichte mit viel Humor und einem Schuss Abenteuer. Dazu zeichnet Leonie Daub wunderschöne Bilder. Für alle Fans von „Der zauberhafte Wunschbuchladen“, „Die Goldene Schreibmaschine“ und „Der Zaubergarten“.
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April 2014Der Luftangriff auf Halberstadt am 8. April 1945
by Alexander Kluge, Thomas Combrink
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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June 2022Die Delfine
Sachwissen über Natur und Tiere zum Lesenlernen für Kinder ab 6 Jahren
by Friederun Reichenstetter, Hans-Günther Döring
Spannendes Sachwissen über Delfine und Wale für Grundschulkinder ab der 1. Klasse Für Lesespaß und schnellen Leseerfolg garantieren:- Interessantes Sachwissen in- 15 übersichtlichen Kapiteln - mit kurzen Zeilen und großer Fibelschrift.- Fragen zum Leseverständnis sichern das Textverständnis.- Naturgetreue, stimmungsvolle Illustrationen zeigen Delfine in ihrer natürlichen Umgebung Wer gleitet pfeilschnell durch die Meere, vollbringt atemberaubende Sprünge über Wasser und hat immer ein Lächeln auf den Lippen? Natürlich die Delfine! Aber wo genau und wie leben sie? Was fressen sie und wie ist es um ihren Lebensraum bestellt? Spannendes und Wissenswertes rund um die schlauen Meeressäuger Ein Muss für alle naturinteressierten Grundschulkinder! • Empfohlen von Westermann• Gedruckt auf Umweltpapier und zertifiziert mit dem „Blauen Engel“.• Der Titel ist auf Antolin.de gelistet In der Reihe bereits erscheinen:Die Eulen • Die Fledermäuse • Der Fuchs • Die Honigbiene • Der Igel • Das Kaninchen und der Feldhase • Der Wald • Die Wildkatze • Der Wolf
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August 1981Ein Jahrhundert Sozialversicherung in Österreich.
(Die Arbeit ist außerdem in dem Sammelband "Ein Jahrhundert Sozialversicherung ..." hrsg. von P. A. Köhler / H. F. Zacher (IVR 6) erschienen.)
by Hofmeister, Herbert
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October 2001Sämtliche Gedichte und Hyperion
by Friedrich Hölderlin, Jochen Schmidt, Jochen Schmidt
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.
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August 1989Hölderlins Diotima - Susette Gontard
Gedichte-Briefe-Zeugnisse
by Susette Gontard, Friedrich Hölderlin, Adolf Beck, Adolf Beck
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.
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October 1983Werke
Geschenkausgabe in vier Bänden
by Friedrich Hölderlin
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.