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Promoted ContentNovember 1985
Das große Brecht-Liederbuch
by Bertolt Brecht, Fritz Hennenberg, Bertolt Brecht, Franz S. Bruinier, Kurt Weill, Hanns Eisler, Paul Dessau, Rudolf Wagner-Régeny, Kurt Schwaen, Fritz Hennenberg
Das Brecht-Liederbuch umfaßt nicht nur Arbeiten des Liedermachers Brecht aus frühen Jahren, sondern auch Kompositionen von Kurt Weill, Hanns Eisler und Paul Dessau, von Rudolf Wagner-Régeny und Kurt Schwaen, nicht zuletzt vom in Vergessenheit geratenen Franz S. Bruinier, dem ersten der Musiker, die mit Brecht direkt zusammengearbeitet haben und auf die sich die hier zusammengetragenen Noten (teils für Gitarre, teils für Klavier und Gesangsstimmen) konzentrieren. Dazu gehören eigenständige Songs wie der vom Apfelböck oder Die Lilie auf dem Felde und eine Vielzahl von Kinderliedern, das von der Mutter Beimlein wie das Vom Kind, das sich nicht waschen wollte, dazu gehören aber genauso die Songs aus den Opern und Stücken.
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Trusted PartnerSeptember 1986
Die Winterreise und andere Gedichte
Herausgegeben von Hans-Rüdiger Schwab
by Wilhelm Müller, Hans-Rüdiger Schwab, Hans-Rüdiger Schwab
Wilhelm Müller wurde 1794 in Dessau geboren. Er studierte Philologie in Berlin. Müller war Gymnasiallehrer, Bibliothekar der Hofbibliothek und Hofmeister in Dessau und starb dort 1827. Zahlreiche seiner Gedichte wurden als Volkslieder vertont.
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Trusted PartnerMarch 1994
Die schöne Müllerin
Mit 7 Bildnissen. Mit einem Nachwort von Ute Wollny
by Wilhelm Müller, Ute Wollny
Wilhelm Müller wurde 1794 in Dessau geboren. Er studierte Philologie in Berlin. Müller war Gymnasiallehrer, Bibliothekar der Hofbibliothek und Hofmeister in Dessau und starb dort 1827. Zahlreiche seiner Gedichte wurden als Volkslieder vertont.
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Trusted PartnerNovember 2010
Lebenslust mit Christian Morgenstern
by Christian Morgenstern, Thomas Kluge
Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.
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Trusted PartnerMarch 1984
Das große Brecht-Liederbuch
by Bertolt Brecht, Fritz Hennenberg, Fritz Hennenberg
Musik von Bertolt Brecht, Franz S. Bruinier, Kurt Weill, Hanns Eisler, Paul Dessau, Rudolf Wagner-Régeny, Kurt Schwaen
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Trusted PartnerMarch 1999
Das Verhör des Lukullus
Hörspiel
by Bertolt Brecht, Margarete Steffin
Im Vorspruch zu Heft 11 der Versuche (1951) schreibt Brecht: »›Das Verhör des Lukullus‹, der 25. Versuch, 1939 vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges geschrieben, ist ein Hörspiel. Es bildet die Grundlage der Oper ›Die Verurteilung des Lukullus‹ deren Musik Paul Dessau schrieb.«
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Trusted Partner2000
Das Dessau-Wörlitzer Gartenreich
Der Traum von der Vernunft
by Eisold, Norbert / Illustriert von Kühn, Peter
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Trusted PartnerApril 2000
Von Lust und Freude
Gedanken zu einer hedonistischen Lebensorientierung
by Bernulf Kanitscheider, Bettina Dessau
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Trusted PartnerMarch 2022
Gartenreich Wörlitz
Ausflug in eine Utopie
by Kia Vahland
»Hier ists jetzt unendlich schön«, schwärmte Johann Wolfgang von Goethe über den Park, den Fürst Leopold III. Friedrich Franz im späten 18. Jahrhundert nahe Dessau angelegt hat. »Es ist (…) wie ein Märchen, das einem vorgetragen wird.« Das Gartenreich Wörlitz, so erlebten es schon damals Besucher, bietet eine Zuflucht vor den Gefahren des Daseins. Dem aufgeklärten Fürsten aber ging es um mehr: um ein Modell vernünftiger Herrschaft, mit Hilfe von Ideen aus der Antike und der Wissenschaft. Entstanden ist ein traumhafter, verspielter, visionärer Garten, einer der schönsten Europas. Kia Vahland lädt Ausflügler und Kunstinteressierte zu einem so spannenden wie informativen Streifzug durch Geschichte und Gegenwart des Unesco-Weltkulturerbes.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2013
Christian Dualist Heresies in the Byzantine World, c. 650-c. 1450
by Janet Hamilton, Bernard Hamilton
Christian dualism originated in the reign of Constans II (641-68). It was a popular religion, which shared with orthodoxy an acceptance of scriptual authority and apostolic tradition and held a sacramental doctrine of salvation, but understood all these in a radically different way to the Orthodox Church. One of the differences was the strong part demonology played in the belief system. This text traces, through original sources, the origins of dualist Christianity throughout the Byzantine Empire, focusing on the Paulician movement in Armenia and Bogomilism in Bulgaria. It presents not only the theological texts, but puts the movements into their social and political context.
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Trusted PartnerMay 2022
Gefangen in der Titotalitätsmaschine
Der Bauhäusler Franz Ehrlich
by Jens-Uwe Fischer, Friedrich von Borries
Das Funkhaus Nalepastraße, bis 1990 Sitz des Rundfunks der DDR und heute ein beliebtes Ausflugsziel, gilt als sein berühmtestes Werk. Begonnen hatte das bewegte Architektenleben Franz Ehrlichs (1907-1984) am Bauhaus in Dessau. 1937 wurde er als Widerstandskämpfer ins KZ Buchenwald gebracht, wo er das Tor mit der Inschrift »Jedem das Seine« gestalten musste. In der DDR nahm Ehrlichs Karriere Schwung auf – aber sein umfassender Geltungsanspruch kollidierte mit den politischen Leitlinien. Für ihren biographischen Essay begeben sich der Designtheoretiker Friedrich von Borries und der Historiker Jens-Uwe Fischer auf die Spuren eines lange vergessenen Bauhäuslers. Dabei reflektieren sie über die Widersprüche in Ehrlichs Biographie sowie die Ambivalenzen und den Totalitätsanspruch der Moderne.
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Trusted Partner2004
Das Gartenreich Dessau-Wörlitz als Wirtschaftsfaktor
Grundlagen für eine Marketing-Konzeption
by Herausgegeben von Brandt, Arno
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Trusted PartnerDecember 1976
Der Sachsenspiegel in Bildern
Aus der Heidelberger Bilderhandschrift ausgewählt und erläutert von Walter Koschorreck
by Walter Koschorreck
Der Sachsenspiegel, im ersten Drittel des 13. Jahrhunders entstanden, ist kein Gesetzbuch, sondern eine Privatarbeit, das erste große Prosawerk im mittelniederdeutscher Sprache und das bedeutendeste der deutschen Rechtsbücher ders Mittelalters. Er ist eine sprachschöpferische Leistung von hohem Rang, mit der sein Verfasser, Eike von Repgow (Reppich bei Dessau), eine ungewöhnliche Wirkung erzielte. Das Rechtsbuch fand eine weite Verbreitung, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und begründete die deutsche Rechtsbücherliteratur. Seine Autorität war so groß, daß man es lange für ein Gesetzbuch Karls des Großen gehalten hat.Von den vier überliefertern Bilderhandschriften, die alle auf denselben verschollenen Urtyp aus dem Ende des 13. Jahrhunderts zurückgehen, ist die Heidelberger Bildhandschrift, der Codex Palatinus Germanicus (Cpg) 164 der Universitätsbiblitothek Heidelberg, die älteste. Die entstand um 1330. Der Herausgeber, Dr. Walter Koschorreck, ist Direktor der Universitätsbibliothek in Heidelberg.
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Trusted PartnerJanuary 1999
Walter Gropius: Das Bauhaus-Gebäude in Dessau
Von der Idee zur Gestalt
by Hilpert, Thilo
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Trusted PartnerJanuary 1964
Mutter Courage und ihre Kinder
Eine Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg
by Bertolt Brecht, Paul Dessau, Margarete Steffin
Mutter Courage und ihre Kinder, eine Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg. »Was eine Aufführung von Mutter Courage«, schrieb Brecht einmal, »hauptsächlich zeigen soll: Daß die großen Geschäfte in den Kriegen nicht von den kleinen Leuten gemacht werden. Daß der Krieg, der eine Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln ist, die menschlichen Tugenden tödlich macht, auch für ihre Besitzer. Daß er darum bekämpft werden muß.«