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        January 1998

        »Paul Valéry – Glück, Dämon, Verrückter«

        Tagebuch 1920–1928

        by Catherine Pozzi, Max Looser, Max Looser

        "Im Juni 1920 lernt Catherine Pozzi Paul Valéry kennen. Er ist seit zwanzig Jahren verheiratet und hat drei Kinder. Es beginnen acht Jahre einer notgedrungen heimlichen, aber jeden Tag erneuerten und wieder in Frage gestellten Beziehung; acht Jahre der abgenötigten und unhaltbaren Versprechen; Pozzi und Valéry erleiden »den Tod und die Leidenschaft« ihrer Liebe; aber auch acht Jahre der gemeinsamen Arbeit, Lektüre und Forschung; acht Jahre eines intellektuellen und philosophischen Zwiegesprächs unter Gleichen."

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        May 2000

        Marcel Proust

        Die Geschichte seines Lebens

        by Ronald Hayman, Max Looser

        Ronald Hayman geht in seiner Proust-Biographie einen neuen Weg. Er stellt die äußeren Bedingungen für jenen ›inneren Zustand‹ dar, in dem Proust die »Recherche« schreiben konnte. Hayman macht dazu als erster von dem in Deutschland nur wenig bekannten gesamten Briefwechsel Prousts Gebrauch.

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        April 2000

        Indien

        Zwischen Mythos und Moderne. Aus dem Englischen von Max Looser

        by Shashi Tharoor, Max Looser

        Shashi Tharoor wurde 1956 in London geboren, er studierte in Bombay, Kalkutta, Delhi Geschichte und in den USA Jura. Seit 1978 arbeitet er für die UNO. Von 1989 bis 1996 war er verantwortlich für friedenserhaltene Maßnahmen im ehemaligen Jugoslawien, von 1997 bis 1998 Assistent von Kofi Annan, der ihn Ende Mai 2002 zum Leiter der Abteilung (mit mehr als 700 Mitarbeitern) für Öffentlichkeitsarbeit ernannt hat. Shashi Tharoor ist Autor zahlreicher Artikel, Kurzgeschichten und politischer Kommentare. Für seine schriftstellerische Arbeit hat er mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den "Commenwealth Writers Prize".

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        July 1982

        Objekte der Kunst

        by Richard Wollheim, Max Looser

        "Wollheims Buch faßt die in viele Einzeldiskussionen zersplitterte neuere Ästhetiktheorie zusammen und leistet eine Synthese, die auf einer ebenso großen Vertrautheit mit der traditionellen und heutigen Kunstphilosophie wie mit den Künsten, vor allem Malerei, Dichtung und Musik beruht; es schließt an Theorieprobleme an, wie sie u. a. durch Gombrich, Goodman - und Benjamin- dargestellt wurden."

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        February 2005

        Eine kleine Geschichte Indiens

        by Shashi Tharoor, Max Looser

        »Indien ist nur ein geographischer Ausdruck, es ist so wenig Land wie der Äquator«, sagte Winston Churchill über diesen riesigen Subkontinent. Shashi Tharoor unternimmt, wie er selber sagt, dennoch den Versuch, sich diesem Land zu nähern, in dem achtzehn Hauptsprachen und zweiundzwanzigtausend Dialekte gesprochen werden, das über eine Milliarde Einwohner unterschiedlichster ethnischer Herkunft hat, in dem die Mehrzahl der Menschen ihre Nahrung mühselig dem Boden abringt, während einige wenige raffiniertere Software entwickeln als woanders auf der Welt. Genauso informativ wie leidenschaftlich schreibt er über das Indien nach der Unabhängigkeit, über den heutigen pluralistischen Staat, »in dem man nichts für selbstverständlich halten darf«.

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        December 2008

        Marcel Proust

        Biographie

        by Jean-Yves Tadié, Max Looser

        Die "Biographie des Werkes" ist die einzig sinnvolle Aufgabe für einen Proust-Biographen. Mit diesem Leitfaden folgt Jean-Yves Tadié – Kenner und wohl wichtigster Herausgeber des Proustschen Gesamtwerkes – der Intention Prousts, der 1921 in seinem Aufsatz über Baudelaire betont, bei einer Biographie gehe es um das Warum und das Wie, nicht um das Was. Bei Tadié sind folglich die äußeren Lebensumstände und -zeugnisse, einschließlich der Korrespondenz, nur Belege und Mittel, um das „innere Leben“, das, was Proust wußte, dachte, empfand, interpretierend zu erschließen. Die Darstellung fließt dabei nicht immer exakt linear. Sie reflektiert auch die Bruchstellen und registriert bewertend die Details von Belang und die oft retardierenden Bedeutungen der Ereignisse. Es ergibt sich ein Puzzle von Personen, Orten und Motiven. Jedes einzelne der Teile gleicht einer Miniatur, bildet ein eigenständiges Porträt, um sich schließlich in ein Gesamtbild zu fügen. Dieses mikrologische Verfahren bietet alles, was man über Proust wissen kann, alles Wissenswerte, was zum Verständnis der Gestalt des Schriftstellers und seines Werkes beiträgt.

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        January 1987

        Frauen: die längste Revolution

        Feminismus, Literatur, Psychoanalyse

        by Mitchell, Juliet / Englisch Looser, Max

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        September 1983

        Gesammelte Schriften in zehn Bänden

        IX: Vorlesungen 1

        by Alexander Mitscherlich, Max Looser, Klaus Menne

        Einführung in die Psychoanalyse I. (Sommersemester 1946). Einführung in die Psychoanalyse II. (Wintersemester 1946/47). Sigmund Freud: Umriss seiner Lehre und ihre Bedeutung für unsere Zeit. (Sommersemester 1950). Massenpsychologie. (Sommersemester 1952). Entwicklung der Persönlichkeitslehre im Werk Sigmund Freuds. (Sommersemester 1956). Grundkonzepte der psychosomatischen Medizin. (Sommersemester 1957). Einführung in die Psychoanalyse I - Metapsychologie. (Sommersemester 1967).

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        March 1978

        Die Hexen der Neuzeit

        Studien zur Sozialgeschichte eines kulturellen Deutungsmusters

        by Claudia Honegger, Max Looser, Claudia Honegger

        Dieser Sammelband, der insbesondere Studien französischer und englischer Wissenschaftler vereinigt, bildet mit dem Band »Aus der Zeit der Verzweiflung. Zur Genese und Aktualität des Hexenbildes« (es 840) eine sachliche und programmatische Einheit. Er nähert sich dem Thema mit Methoden der Sozialgeschichte. »Nur die Hexen des christlichen Abendlandes sind am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit einem hypertrophen Verfolgungswahn zum Opfer gefallen, dessen Besonderheit durch den Hinweis «auf hexereiähnlichen Phänomene» in anderen Kulturen nicht verständlicher wird. […] Die Hexen der Neuzeit betrieben oder phantasierten Hexerei als Antwort auf ihre reale Ohnmacht im Alltag. […] Das ›Schweigen der Hexen‹ der Neuzeit begleitet auch die in diesem Band versammelten Versuche. Weder die eher theoretischen noch die mehr erzählenden Passagen vermögen diese stummen Begleiterinnen dazu zu bringen, ihr Herz oder ihre Galle auszuschütten. Es gibt keine Reservate, denen man mit Mikrophon und Elektronik […] zu Leibe rücken könnte. Die Hexen der Neuzeit entziehen sich der Beobachtung wie der historischen Mythologie. Mir will scheinen, nur in einer gewissen Distanz zum Diskurs von Aufklärung und Romantik zugleich kann dieser allzu lange aus Lehrbuch und Bewusstsein ausgesperrte […] Abschnitt abendländischer Geschichte durch die Betroffenen produktiv in gegenkulturelle Deutung überführt werden.« (Aus dem »Vorwort.«)

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        March 1999

        Karl Kraus

        Satiriker der Apokalypse. Leben und Werk 1874–1918. Eine Biographie

        by Edward Timms, Michael Strand, Max Looser

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        September 1996

        Multiple Persönlichkeiten

        Zur Geschichte der Seele in der Moderne

        by Hacking, Ian / Übersetzt von Looser, Max

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