American Diabetes Association
The American Diabetes Association is the world’s largest publisher of titles on diabetes care and treatment, setting the standards of patient care based on the latest research.
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View Rights PortalWe are a children books publishing company from INDIA since 2007.We have a range of 6500 books for 2 to 14 year kids. Our books are selling into 97 countries and 27 languages worldwide. Our books include a range of value readers, early reading material, picture books, ELT books, Fiction and Non Fiction for kids and an amazing range of educational supplements for level1 to 8 and a huge range of over 1000 encyclopadeias on almost all subjects and age group ( 2 to 14). We create all our books with a philosphy of "Learn with Fun". We have the biggest design studio of books for children and can create customised books as per your requirements. We also create text books on any subject based on any given curriculum upto middle schools.
View Rights Portal"Große Abenteuer für kleine Leute" von Maren von Klitzing nimmt junge Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Weltgeschichte, um einige der mutigsten Entdecker und Forscher zu treffen. Von Leif Eriksson über Marco Polo bis hin zu Ellen MacArthur, werden die Geschichten dieser abenteuerlustigen Persönlichkeiten in kindgerechten Vorlesegeschichten erzählt. Die Kinder erfahren, wie Maria Sibylla Merian die Welt der Schmetterlinge erforschte, Alexander von Humboldt die Naturwissenschaften revolutionierte, und Amelia Earhart als Pionierin der Lüfte Geschichte schrieb. Jede Geschichte ist nicht nur eine Lektion in Mut und Neugier, sondern auch eine Inspiration, die Welt mit offenen Augen zu betrachten. Das Buch ist idealerweise zum Vorlesen für Kinder ab vier Jahren gedacht und eignet sich hervorragend als kurze Gute-Nacht-Geschichten. Durch die unterhaltsame Vermittlung von interessantem Wissen über bedeutende historische Figuren werden Kinder angeregt, selbst Entdecker zu werden. Ob es darum geht, die Tiefen der Ozeane mit Jacques-Yves Cousteau zu erkunden oder den Gipfel des Mount Everest mit Edmund Hillary und Tenzing Norgay zu erklimmen, die Geschichten wecken die Lust auf Abenteuer und das Verständnis für die Bedeutung dieser Persönlichkeiten in der Weltgeschichte. Pädagogisch wertvoll und unterhaltsam: Dieses Buch bietet eine einzigartige Kombination aus Bildung und Unterhaltung, ideal, um Kinder ab 4 Jahren spielerisch an historische Ereignisse und Persönlichkeiten heranzuführen. Die Geschichten regen die Fantasie an und vermitteln gleichzeitig wertvolles Wissen über berühmte Entdecker und Abenteurer. Kindgerechte Aufbereitung großer Geschichten: Mit einer Sprache, die speziell auf junge Zuhörer abgestimmt ist, macht dieses Buch die außergewöhnlichen Leistungen und Erlebnisse von Weltentdeckern wie Christoph Kolumbus, Maria Sibylla Merian und vielen anderen zugänglich und faszinierend. Vielseitige Leseerfahrung: Ob als Gute-Nacht-Geschichte, zur Bereicherung des Vorlesealltags oder als Einführung in die Welt der Abenteuer und Forschung – dieses Buch bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten und hält junge Leserinnen und Leser gebannt. Förderung von Neugier und Entdeckergeist: Durch die spannenden Erzählungen werden Kinder dazu inspiriert, die Welt mit offenen Augen zu sehen und den Mut zu haben, selbst kleine Entdecker zu werden. Dieses Buch sät den Samen der Neugier und des Staunens über unsere Welt. Von Experten empfohlen: Die Stiftung Lesen empfiehlt dieses Buch als ausgezeichnetes Vorlesewerk, das nicht nur Spaß macht, sondern auch die sprachliche und emotionale Entwicklung von Kindern fördert. Eltern und Pädagogen erhalten hiermit ein wertvolles Werkzeug, um Kinder für Geschichte und Abenteuer zu begeistern. Hochwertige Gestaltung und Illustrationen: Mit liebevollen Illustrationen und einer sorgfältigen Gestaltung, die die Geschichten zum Leben erwecken, bietet dieses Buch ein visuell ansprechendes Leseerlebnis, das die Fantasie anregt und die dargestellten Abenteuer noch greifbarer macht. Langlebige und zeitlose Inhalte: Die Geschichten in diesem Buch sind so gestaltet, dass sie auch in einigen Jahren noch aktuell und ansprechend sein werden, was es zu einem langfristigen Begleiter in der kindlichen Entwicklung macht.
George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.
Kenya's white settlers have been alternately celebrated and condemned, painted as romantic pioneers or hedonistic bed-hoppers or crude racists. The souls of white folk examines settlers not as caricatures, but as people inhabiting a unique historical moment. It takes seriously - though not uncritically - what settlers said, how they viewed themselves and their world. It argues that the settler soul was composed of a series of interlaced ideas: settlers equated civilisation with a (hard to define) whiteness; they were emotionally enriched through claims to paternalism and trusteeship over Africans; they felt themselves constantly threatened by Africans, by the state, and by the moral failures of other settlers; and they daily enacted their claims to supremacy through rituals of prestige, deference, humiliation and violence. The souls of white folk will appeal to those interested in the histories of Africa, colonialism, and race, and can be appreciated by scholars and students alike.
*** Eure schöne neue Welt ist tödlich! *** Mit einem Schlag endet Vivians sorgenfreies Leben: Ihre Mutter Sofia wurde ermordet! Die erfolgreiche Game-Entwicklerin stand kurz vor dem Release eines bahnbrechenden Computerspiels. „White Maze“ wird mit neuartigen Lucent-Kontaktlinsen gespielt - dank ihnen erleben die Spieler virtuelle Game-Welten mit allen Sinnen. Aber warum zerstörte Vivians Mutter kurz vor ihrem Tod die Prototypen der Linsen? Zusammen mit dem schulbekannten Hacker Tom will Viv den Mord an Sofia aufklären. Dazu muss Viv selbst Lucent-Linsen einsetzen und tief in die virtuelle Welt eintauchen. Doch dort ist es für den Mörder ein Leichtes, die falsche Realität nach seinen Spielregeln zu manipulieren. Kann Vivian ihren eigenen Gefühlen vertrauen, wenn alles, was sie sieht, hört, riecht und schmeckt, bloße Lüge ist?
A moving exploration of the life and work of the celebrated American writer, blending biography and memoir with literary criticism. Since James Baldwin's death in 1987, his writing - including The Fire Next Time, one of the manifestoes of the Civil Rights Movement, and Giovanni's Room, a pioneering work of gay fiction - has only grown in relevance. Douglas Field was introduced to Baldwin's essays and novels by his father, who witnessed the writer's debate with William F. Buckley at Cambridge University in 1965. In Walking in the dark, he embarks on a journey to unravel his life-long fascination and to understand why Baldwin continues to enthral us decades after his death. Tracing Baldwin's footsteps in France, the US and Switzerland, and digging into archives, Field paints an intimate portrait of the writer's life and influence. At the same time, he offers a poignant account of coming to terms with his father's Alzheimer's disease. Interweaving Baldwin's writings on family, illness, memory and place, Walking in the dark is an eloquent testament to the enduring power of great literature to illuminate our paths.
Hilary Putnam ist einer der originellsten Philosophen Amerikas. Seit Beginn der 80er Jahre hat sich sein Denken zunehmend pragmatistischen Positionen angenähert und damit maßgeblich zur gegenwärtigen Renaissance des Pragmatismus beigetragen. In diesem Sammelband setzen sich führende Philosophen aus den USA, England und Deutschland mit Putnams Werk und dessen Verhältnis zum Pragmatismus auseinander (u. a. G. Abel, K.-O. Apel, R. Bernstein, R. Brandom, J. Conant, J. Habermas, C. Hookway, H. Joas, K. Oehler, R. A. Putnam). Putnam hat eigens für diesen Band eine Replik auf die Kritik von Jürgen Habermas verfaßt.
In postwar Britain, journalists and politicians prophesised that the class system would not survive a consumer culture where everyone had TVs and washing machines, and where more and more people owned their own homes. They were to be proved entirely wrong. In good taste charts how class culture, rather than being destroyed by mass consumption, was remade from flat-pack furniture, Mediterranean cuisine and lifestyle magazines. Novelists, cartoonists and playwrights satirised the tastes of the emerging middle classes, and sociologists claimed that an entire population was suffering from status anxiety, but underneath it all, a world was being constructed out of duvets, quiches and mayonnaise, easy chairs from Habitat, white emulsion paint and ubiquitous well-scrubbed, second-hand pine kitchen tables. This was less a world of symbolic goods and more an intimate environment alive with new feelings and attitudes.
How has French society been made, by whom and why? And how in turn has it influenced the French? This book sets out the institutionalized rules and norms that continue to structure France, together with the 'political work' that has recently changed or reproduced these power relations. Exploring a range of age groups and types of social activity, including work, business, entertainment, political mobilizations and retirement, Made in France examines where significant change has occurred over the last four decades. Smith argues that while transformation has occurred in France's financial and education sectors, only relatively marginal shifts have occurred elsewhere in French society. To explain this pattern of continuity and isolated change, the book strongly nuances claims that neo-liberalism, globalization or a rise in populism have been its causes. References to these trends have impacted upon French politics to varying extents, Smith argues; however, France continues to be dominated by issues which are specific to the country and linked to its deep societal structures and history. Smith provides a comprehensive account of French society and politics and in doing so proposes an insightful analytical framework applicable to the comparative analysis of other nations.
This book analyses how three artists - Adrian Piper, Nancy Spero and Mary Kelly - worked with the visual dimensions of language in the 1960s and 1970s. These artists used text and images of writing to challenge female stereotypes, addressing viewers and asking them to participate in the project of imagining women beyond familiar words and images of subordination. The book explores this dimension of their work through the concept of 'the other woman', a utopian wish to reach women and correspond with them across similarities and differences. To make the artwork's aspirations more concrete, it places the artists in correspondence with three writers - Angela Davis, Valerie Solanas, and Laura Mulvey - who also addressed the limited range of images through which women are allowed to become visible.
Settlers at the end of empire traces the development of racialised migration regimes in South Africa, Rhodesia (present-day Zimbabwe) and the United Kingdom from the Second World War to the end of apartheid in 1994. While South Africa and Rhodesia, like other settler colonies, had a long history of restricting the entry of migrants of colour, in the 1960s under existential threat and after abandoning formal ties with the Commonwealth they began to actively recruit white migrants, the majority of whom were British. At the same time, with the 1962 Commonwealth Immigrants Act, the British government began to implement restrictions aimed at slowing the migration of British subjects of colour. In all three nations, these policies were aimed at the preservation of nations imagined as white, revealing the persistence of the racial ideologies of empire across the era of decolonisation.
»Müssen wir die wirklich alle einladen???« Was könnte ein schöneres Geschenk für Hochzeitsgäste sein als ein Buch aus der eigenen Feder? Das dachte sich der Graphic-Novel-Autor Adrian Tomine und bannte auf Papier, was ihn und seine Braut Sarah in den Monaten vor der Hochzeit umtrieb, was ihre Nerven blanklegte und ihnen den Schlaf raubte – denn der Weg zum Traualtar ist ein steiniger Pfad: Bei der Gästeliste trennt sich die Spreu vom Weizen, an der Frage „Band oder DJ?“ scheiden sich die Geister, und die Menüfolge ist ja sowieso Geschmackssache. Und zwischen Probeessen, Tanzkurs und Blumenbouquets tönen bald die Zweifel an diesem Wahnsinnsunterfangen lauter als die Hochzeitsglocken: Hilfe! Wie kommen wir aus der Nummer wieder raus?! Für alle, die noch nicht vor dem Standesbeamten, dafür aber kurz vor dem Nervenzusammenbruch stehen, ist Adrian Tomines charmante Graphic Novel genau das richtige Beruhigungsmittel. Sie zeigt, wie wahnsinnig und wie wunderbar es ist, eine Hochzeit zu planen. Happy End garantiert.
A compelling biography of one of the most celebrated novels in the English language. The fourth and best-known of Virginia Woolf's novels, Mrs Dalloway is a modernist masterpiece that has remained popular since its publication in 1925. Its dual narratives follow a day in the life of wealthy housewife Clarissa Dalloway and shell-shocked war veteran Septimus Warren Smith, capturing their inner worlds with a vividness that has rarely been equalled. Mrs Dalloway: Biography of a novel offers new readers a lively introduction to this enduring classic, while providing Woolf lovers with a wealth of information about the novel's writing, publication and reception. It follows Woolf's process from the first stirrings in her diary through her struggles to create what was quickly recognised as a major advance in prose fiction. It then traces the novel's remarkable legacy to the present day. Woolf wrote in her diary that she wanted her novel 'to give life & death, sanity & insanity. to criticise the social system, & to show it at work, at its most intense.' Mrs Dalloway: Biography of a novel reveals how she achieved this ambition, creating a book that will be read by generations to come.