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      • Kawmiah distributing company

        The National Company for Distribution (Kawmiah distributing company) is one of the national press institutions working in the field of publishing, distribution, printing and journalism, and it has many cultural and intellectual publications through Dar Al Shaab and Dar Al Taawon, and it is of great importance in the paper book market in Egypt and the Arab world with its capabilities in the fields of publishing, distribution and printing And from promising cadres capable of presenting the best publications in various cultural and intellectual fields.

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      • Hudhud Publishing & Distribution

        Founded on the steadfast belief that a good book has a positive and lasting impact on the development of children, families and socities, Al Hudhud is a pioneering Emirati publishing and distribution

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        August 1988

        Der philosophische Diskurs der Moderne

        Zwölf Vorlesungen

        by Jürgen Habermas

        »Die Moderne - ein unvollendetes Projekt hieß der Titel einer Rede, die ich im September 1980 bei der Entgegennahme des Adorno-Preises gehalten habe. Dieses Thema, umstritten und facettenreich, hat mich nicht mehr losgelassen. Seine philosophischen Aspekte sind im Zuge der Rezeption des französischen Neostrukturalismus noch stärker ins öffentliche Bewußtsein gerückt - so auch das Schlagwort der »Postmoderne« im Anschluß an die Veröffentlichungen von F. Lyotard. Die Herausforderung durch die neostrukturalistische Vernunftkritik bildet deshalb die Perspektive, aus der ich den philosophischen Diskurs der Moderne schrittweise zu rekonstruieren suche.« Jürgen Habermas

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        September 1990

        Die Vergangenheit des Geistes

        Eine Archäologie der Philosophiegeschichte

        by Ulrich Johannes Schneider

        "Die Geschichte der Disziplin Philosophie, wie sie seit dem 19. Jahrhundert akademisch gepflegt wird, setzt eine Disziplinierung der Geschichte voraus, d.h. eine in der Praxis der historiographischen Rekonstruktion selbst wirksame Einschränkung dessen, was als Vergangenheit und Geschichte des Geistes überhaupt angenommen wird. Das historische Problem der Philosophie, so sagen es die Lehrbücher, sei das ihrer disziplinimmanenten Identität: dagegen will Schneiders Studie zum späten 18. Jahrhundert an das Problem der Grenzen der Philosophie erinnern. Denn im späten 18. Jahrhundert taucht das historische Interesse an der philosophischen Vergangenheit zuerst auf; eine neue, schlagartig produktive Gelehrsamkeit setzt, neben der Literatur-, der Kunst- und der Religionsgeschichte, auch die Philosophiegeschichte ins Werk. Den Historikern dieser Zeit ist zu verdanken, was bis heute die Evidenz der akademischen Lehrbücher bestimmt: die erzählbare Vorstellung von der Vergangenheit des Geistes. Schneiders Analyse der Arbeit an der Rekonstruktion philosophiehistorischen Wissens zielt darauf, den Anfang dieser noch heute geläufigen (wenn auch modifizierten) Auffassung von Vergangenheit und Geschichte der Philosophie zu bestimmen."

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        April 2004

        Diskursökonomie

        Versuch über die innere Ökonomie der Medien

        by Hartmut Winkler, Hartmut Winkler

        "Zwischen ökonomie und Medienwissenschaften gibt es fraglos zahlreiche überschneidungen. Aber lassen sich ökonomische Modelle konkret für die Medienwissenschaften erschließen? Hartmut Winkler zeigt in seinem Buch, daß sich die Zirkulation der Waren als Modell für den Weg der Zeichen durch das Netz der Gesellschaft eignet. ökonomischer Tausch und Austausch/Kommunikation sind auf vielfältige Weise untereinander verbunden. Dabei geht es nicht primär um die geldökonomische Seite der Medien; Winkler nimmt vielmehr an, daß es eine Art von »innerer ökonomie« der Medien gibt, die bis in semiotische Mechanismen hineinreicht. Darüber hinaus soll aber auch eine Grenze gezogen werden: Wenn die ökonomie immer weitere Teile des Gesellschaftlichen bestimmt, scheint es dringlich, auch das Spezifische der Medien neu zu beschreiben."

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        December 2009

        Nach den großen Erzählungen

        by Beat Wyss

        Die obligaten Kapital-Kurse in Studentenkreisen um 1968 bilden den Anfang einer Entwicklung in den Geisteswissenschaften, die den positiven Wissenskanon der einzelnen Fächer dem Zerfall überläßt Ob Germanist, Philosoph oder Kunsthistoriker – Hauptsache, man hat seinen Marx, und später all die anderen gelesen. Der vorliegende Essay verfolgt die Leitwährungen der modisch variierenden Metadiskurse. Beginnend historisch mit der Frankfurter Schule, endend mit Derrida als Meisterdenker wird ihre Funktion beschrieben: Die postmoderne Monokultur erfüllt die politisch korrekte Aufgabe, aus den Geisteswissenschaften das genuine Wissen um je eigene Gegenstände und Methoden auszutreiben.

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        March 1982

        Wissenschaft als Lebensform

        Reden über philosophische Orientierungen in Wissenschaft und Universität

        by Jürgen Mittelstraß

        Der vorliegende Band enthält Analysen und Überlegungen im Problemfeld Wissenschaft, Universität und Gesellschaft. Unter wissenschaftstheoretischen und institutionellen Gesichtspunkten werden Aufgaben einer aufgeklärten Selbstreflexion der Wissensbildung in Wissenschaftsform, wissenschaftsinduzierte Orientierungsprobleme technischer Kulturen und Elemente einer Theorie der Universität erörtert, die dieser wieder zu identifikationsfähigen Strukturen verhelfen könnten. Wissenschaft soll dabei nicht nur als methodische und gesellschaftliche Praxis, sondern, im Sinne ihrer ursprünglichen philosophischen Orientierung, auch als Idee und Lebensform begriffen werden.

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        September 1983

        Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln

        by Jürgen Habermas

        Die in diesem Band versammelten Aufsätze von Jürgen Habermas beschäftigen sich mit der stets aktuellen und strittigen Frage nach der Rolle der Philosophie im Prozeß der Generierung von Wissen. Ausgehend von den vermeintlichen »Meisterdenkern« Kant und Hegel, stellt Habermas in der ersten Abhandlung die Frage nach dem angemessenen Begründungsmodus der Philosophie, entwickelt in der zweiten anhand von Lawrence Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung ein Modell für das Zusammenspiel von empirischer Forschung (Psychologie) und hermeneutischer Rekonstruktion (Philosophie), um in der dritten Abhandlung dann das Begründungsprogramm der Diskursethik unter besonderer Berücksichtigung der Transzendentalpragmatik Karl-Otto Apels zu skizzieren. Der Band schließt mit dem titelgebenden Aufsatz, der zeigt, wie eine gelungene Arbeitsteilung zwischen hermeneutischen und empirischen Wissenschaften konkret aussehen könnte.

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        November 1993

        Militärkritik

        by Ekkehart Krippendorff, Johan Galtung

        In allen Fällen handelt es sich um Einmischungen in einen öffentlich zu führenden Diskurs, auch um Provokationen zu einem solchen Diskurs über das Militär, der ja noch immer erst in seinen Anfängen steckt.

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        January 1993

        Der petrarkistische Diskurs

        Spielräume und Grenzen. Akten des Kolloquiums an der Freien Universität Berlin

        by Herausgegeben von Hempfer, Klaus W.; Herausgegeben von Regn, Gerhard

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        January 2013

        Monaden im Diskurs

        Monas, Monaden, Monadologien (1600 bis 1770)

        by Neumann, Hanns-Peter

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        April 2010

        Identität – Repräsentation – Diskurs

        Eine handlungsorientierte linguistische Diskursanalyse zur Erfassung raumbezogener Identitätsangebote

        by Marxhausen, Christiane

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        August 1999

        Nichthintergehbarkeit und Diskurs.

        Prolegomena zu einer Diskurstheorie des Transzendentalen.

        by Niquet, Marcel

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        April 1994

        Der familienpolitische Diskurs.

        Eine theoretische und empirische Untersuchung über das Zusammenwirken und den Wandel von Familienpolitik, Fertilität und Familie.

        by Fux, Beat

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        March 2009

        Kanon und Diskurs

        Über Literarisierung jüdischer Erfahrungswelten

        by Gordinsky, Natasha; Zepp, Susanne

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        August 1990

        Diskurs und Verantwortung

        Das Problem des Übergangs zur postkonventionellen Moral

        by Karl-Otto Apel

        Seit der Veröffentlichung des Essays »Das Apriori der Kommunikationsgemeinschaft und die Grundlagen der Ethik« (in: »Transformation der Philosophie«) hat Karl-Otto Apel an den Problemen einer Kommunikations- beziehungsweise Diskursethik weitergearbeitet. Seine Überlegungen zielen auf eine reflexive, transzendentalpragmatische Letztbegründung der Ethik ab.

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        1977

        Reflexion und Diskurs

        Fragen einer Logik der Philosophie

        by Herbert Schnädelbach

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